Zuverlässigkeit elektrotechnischer Anlagen: Einführung in die Methodik, die Verfahren und ihre Anwendung

Author:   H.-D. Kochs
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
ISBN:  

9783540134756


Pages:   402
Publication Date:   01 October 1984
Format:   Paperback
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Zuverlässigkeit elektrotechnischer Anlagen: Einführung in die Methodik, die Verfahren und ihre Anwendung


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Overview

Steigende Größe und Komplexität technischer Anlagen, insbesondere elektrotechnischer Anlagen, und die zum Teil extrem hohen Zuver- lässigkeitsanforderungen rücken die Notwendigkeit zuverlässigkeits- technischer Analysen immer mehr in den Vordergrund ingenieurmäßiger Betrachtung. Um die Zuverlässigkeit elektrotechnischer Anlagen be- urteilen zu können, reichen qualitative überlegungen und verbale Beschreibungen nicht mehr aus. Es werden deshalb, besonders zum Vergleich verschiedener Systemkonzepte, in Angeboten bzw. bei der Vergabe von Aufträgen und in Sicherheitsanalysen immer häufiger quantitative Zuverlässigkeitsaussagen gefordert, wozu eine wahr- scheinlichkeitstheoretisch unterstützte Zuverlässigkeitsanalyse notwendig ist. Ziel des Buches ist die systematische Aufbereitung und Beschreibung der Methodik und der Verfahren zur ingenieurmäßigen Berechnung der Zuverlässigkeit elektrotechnischer Systeme der Energie-, Nachrich- ten- und Automatisierungstechnik aus der Zuverlässigkeit seiner Komponenten unter Berücksichtigung betrieblicher und technischer Randbedingungen. Es werden Berechnungsverfahren beschrieben, die sich in der Praxis als leistungsfähig erwiesen haben. Darunter wer- den solche Verfahren verstanden, die je nach Auswahl sowohl hin- reichend genaue Ergebnisse liefern, und somit vertrauenswürdig sind, als auch in der Handhabung nicht zu aufwendig und somit kostengün- stig sind. Diese Anforderungen werden durch einen systematischen Aufbau und durch eine einheitliche Schreibweise der unterschiedli- chen Verfahren, durch Kombination verschiedener Verfahren und durch die Entwicklung von einfach anwendbaren Näherungsverfahren weitge- hend erfüllt. Dabei fließen die praktischen Erfahrungen in der in- dustriellen Anwendung ein. Mit den Näherungsverfahren kann man VIII selbst große und komplexe Systeme ohne DV-Programme schnell berech- nen. Jeder Rechenschritt ist nachvollziehbar, wodurch die wichtige Forderung nach Transparenz der Zusammenhänge und des Berechnungswe- ges gewährleistet ist.

Full Product Details

Author:   H.-D. Kochs
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 2.20cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.721kg
ISBN:  

9783540134756


ISBN 10:   3540134751
Pages:   402
Publication Date:   01 October 1984
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

0 Gesamtubersicht.- 1 Einfuhrung.- 1.0 UEbersicht.- 1.1 Bedeutung der Zuverlassigkeitstechnik.- 1.2 Aufgaben und Ziele der Zuverlassigkeitstechnik.- 1.3 Grundbegriffe und Festlegungen in der Zuverlassigkeitstechnik.- 1.4 Konzept der Systemzuverlassigkeitsanalyse.- 1.5 UEbersicht uber die wichtigsten mathematischen Verfahren zur Zuverlassigkeitsberechnung.- 1.6 Zusammenfassung.- 2 Grundlagen.- 2.0 UEbersicht.- 2.1 Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 2.1.1 Zufallige Ereignisse.- 2.1.2 Logische Verknupfungen zufalliger Ereignisse.- 2.1.3 Satze der Wahrscheinlichkeitsrechnung.- 2.1.4 Verteilungs- und Dichtefunktionen.- 2.1.5 Exponentialverteilung.- 2.2 Stochastische Prozesse.- 2.2.1 Basiskenngroessen.- 2.2.2 Zweistufiger stochastischer Prozess.- 2.2.3 Verknupfung stochastischer Prozesse.- 2.3 Statistische Ermittlung von Kenngroessen.- 2.4 Zusammenstellung wichtiger Formeln.- 2.5 Zusammenfassung.- 3 Zustandsraum-Verfahren.- 3.0 UEbersicht.- 3.1 Kombinations-Verfahren.- 3.2 Verfahren der Markoffschen Prozesse.- 3.2.1 Theoretische Grundlagen.- 3.2.2 Zustands-UEbergangsdiagramme.- 3.2.3 Exakte Berechnung Markoffscher Prozesse.- 3.2.4 Angenaherte Berechnung Markoffscher Prozesse (Verfahren der wahrscheinlichen UEbergange).- 3.2.5 Zusammenfassung von Zustanden eines Markoffschen Modells.- 3.3 Zusammenstellung wichtiger Formeln.- 3.4 Zusammenfassung.- 4 Anwendungen I.- Beispiel 4-1 Nicht reparierbare Komponente.- Beispiel 4-2 Reparierbare Komponente.- Beispiel 4-3 Komponente mit regelmassiger UEberprufung (Inspektion).- Beispiel 4-4 Komponente mit intermittierender Betriebsanforderung.- Beispiel 4-5 System mit zwei stochastischunabhangigen Komponenten.- Beispiel 4-6 System mit drei stochastischunabhangigen Komponenten.- Beispiel 4-7 System mit stochastischer Abhangigkeit zwischen in Reihe geschalteten Komponenten.- Beispiel 4-8 System mit common-mode Ausfallen.- Beispiel 4-9 System mit begrenzter Instandsetzungskapazitat.- Beispiel 4-10 System mit spontanen und aufschiebbaren Komponentenausfallen.- Beispiel 4-11 System mit Instandsetzung und Wartung der Komponenten.- 5 Netzwerk-Verfahren.- 5.0 UEbersicht.- 5.1 Voraussetzungen zur Anwendung der Netzwerk-Verfahren.- 5.1.1 Zweistufige Modelle.- 5.1.2 Definition der beiden Systemzustande Systembetrieb/Systemausfall.- 5.1.3 Monotoniebedingungen.- 5.2 Zustands-Blockschaltbilder.- 5.3 Verfahren fur logische Serienstrukturen.- 5.4 Verfahren fur logische Parallelstrukturen.- 5.5 Verfahren der Minimalschnitte.- 5.5.1 Ermittlung der Minimalschnitte und des Systembetriebes/Systemausfalls.- 5.5.2 Berechnung des Systembetriebes/Systemausfalls.- 5.5.3 Berechnung der Minimalschnitte.- 5.5.4 Naherungsformeln zur Berechnung von Systemen mit stochastisch-unabhangigen Komponenten.- 5.5.5 Naherungsformeln zur Berechnung von Systemen mit stochastisch-abhangigen Komponenten (Verfahren der Markoffschen Minimalschnitte).- 5.6 Verfahren der Minimalwege.- 5.6.1 Ermittlung der Minimalwege und des Systembetriebes/Systemausfalls.- 5.6.2 Berechnung des Systembetriebes/Systemausfalls.- 5.6.3 Berechnung der Minimalwege.- 5.7 Zusammenstellung wichtiger Formeln.- 5.8 Zusammenfassung.- 6 Anwendungen II.- Beispiel 6-1 System mit drei stochastischunabhangigen Komponenten.- Beispiel 6-2 Prozessrechner.- Beispiel 6-3 Berucksichtigung von Einzel- und Busausfall in Automatisierungssystemen.- Beispiel 6-4 Dezentrales Prozessautomatisierungssystem.- Beispiel 6-5 Ein- und Zweirechnersystem.- Beispiel 6-6 Elektrisches Energieubertragungssystem.- Beispiel 6-7 Elektrische Schaltanlagen.- 7 Zusammenfassung.- 8 Anhang.

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