Wiederverwendung von Antike im Mittelalter: Die Sicht des Archäologen und die Sicht des Historikers

Author:   Arnold Esch
Publisher:   De Gruyter
Volume:   7
ISBN:  

9783110184266


Pages:   100
Publication Date:   18 April 2005
Format:   Hardback
Availability:   In stock   Availability explained
We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately.

Our Price $111.45 Quantity:  
Add to Cart

Share |

Wiederverwendung von Antike im Mittelalter: Die Sicht des Archäologen und die Sicht des Historikers


Add your own review!

Overview

Full Product Details

Author:   Arnold Esch
Publisher:   De Gruyter
Imprint:   De Gruyter
Volume:   7
Weight:   0.126kg
ISBN:  

9783110184266


ISBN 10:   3110184265
Pages:   100
Publication Date:   18 April 2005
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately.
Language:   German

Table of Contents

Reviews

So wird man, aufgrund der Befunde von Esch und unabhangig von der Frage, ob es im Mittelalter echte Renaissancen gab, von einer kontinuierlichen Uberlieferung der Antike im Mittelalter sprechen konnen, die zur Moglichkeit der Renaissance mehr beigetragen hat, als diese dem Mittelalterzuzugestehen bereit war. Henning Ritter in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2005 In souveraner Manier durchschreitet Esch die Landschaften Italiens, um an Wegesrandern, in Klostern und Palazzi, Wehrmauern und Kirchturmen die Wiederverwendung antiker Steine, Inschriften, Skulpturen aufzuspuren und zu charakterisieren. [...] Eine Bibliografie zur Spolien-Forschung rundet den handlichen Band ab, der die Wiederverwendung der Antike als diachrone Spielart kulturellen Austauschs in gedanklich anregender und hochst lesenswerter Weise vorstellt.Harald Muller in: H-Soz-u-Kult 2006


So wird man, aufgrund der Befunde von Esch und unabhangig von der Frage, ob es im Mittelalter echte Renaissancen gab, von einer kontinuierlichen Uberlieferung der Antike im Mittelalter sprechen konnen, die zur Moglichkeit der Renaissance mehr beigetragen hat, als diese dem Mittelalterzuzugestehen bereit war. Henning Ritter in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2005 In souveraner Manier durchschreitet Esch die Landschaften Italiens, um an Wegesrandern, in Klostern und Palazzi, Wehrmauern und Kirchturmen die Wiederverwendung antiker Steine, Inschriften, Skulpturen aufzuspuren und zu charakterisieren. [...] Eine Bibliografie zur Spolien-Forschung rundet den handlichen Band ab, der die Wiederverwendung der Antike als diachrone Spielart kulturellen Austauschs in gedanklich anregender und hochst lesenswerter Weise vorstellt.Harald Muller in: H-Soz-u-Kult 2006 So wird man, aufgrund der Befunde von Esch und unabhngig von der Frage, ob es im Mittelalter echte Renaissancen gab, von einer kontinuierlichen berlieferung der Antike im Mittelalter sprechen knnen, die zur Mglichkeit der Renaissance mehr beigetragen hat, als diese dem Mittelalterzuzugestehen bereit war. Henning Ritter in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2005 In souverner Manier durchschreitet Esch die Landschaften Italiens, um an Wegesrndern, in Klstern und Palazzi, Wehrmauern und Kirchtrmen die Wiederverwendung antiker Steine, Inschriften, Skulpturen aufzuspren und zu charakterisieren. [...] Eine Bibliografie zur Spolien-Forschung rundet den handlichen Band ab, der die Wiederverwendung der Antike als diachrone Spielart kulturellen Austauschs in gedanklich anregender und hchst lesenswerter Weise vorstellt. Harald Mller in: H-Soz-u-Kult 2006


So wird man, aufgrund der Befunde von Esch und unabh ngig von der Frage, ob es im Mittelalter echte Renaissancen gab, von einer kontinuierlichen berlieferung der Antike im Mittelalter sprechen k nnen, die zur M glichkeit der Renaissance mehr beigetragen hat, als diese dem Mittelalterzuzugestehen bereit war. Henning Ritter in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2005 In souver ner Manier durchschreitet Esch die Landschaften Italiens, um an Wegesr ndern, in Kl stern und Palazzi, Wehrmauern und Kircht rmen die Wiederverwendung antiker Steine, Inschriften, Skulpturen aufzusp ren und zu charakterisieren. [...] Eine Bibliografie zur Spolien-Forschung rundet den handlichen Band ab, der die Wiederverwendung der Antike als diachrone Spielart kulturellen Austauschs in gedanklich anregender und h chst lesenswerter Weise vorstellt.Harald M ller in: H-Soz-u-Kult 2006


So wird man, aufgrund der Befunde von Esch und unabh ngig von der Frage, ob es im Mittelalter echte Renaissancen gab, von einer kontinuierlichen berlieferung der Antike im Mittelalter sprechen k nnen, die zur M glichkeit der Renaissance mehr beigetragen hat, als diese dem Mittelalterzuzugestehen bereit war. Henning Ritter in: Frankfurter Allgemeine Zeitung 2005 In souver ner Manier durchschreitet Esch die Landschaften Italiens, um an Wegesr ndern, in Kl stern und Palazzi, Wehrmauern und Kircht rmen die Wiederverwendung antiker Steine, Inschriften, Skulpturen aufzusp ren und zu charakterisieren. [...] Eine Bibliografie zur Spolien-Forschung rundet den handlichen Band ab, der die Wiederverwendung der Antike als diachrone Spielart kulturellen Austauschs in gedanklich anregender und h chst lesenswerter Weise vorstellt.Harald M ller in: H-Soz-u-Kult 2006


Author Information

Arnold Esch, Klassischer Archäologe und Historiker,ist emeritierter Professor für mittelalterliche Geschichte an der Universität Bern und leitete 1988–2001 das Deutsche Historische Institut in Rom.

Tab Content 6

Author Website:  

Customer Reviews

Recent Reviews

No review item found!

Add your own review!

Countries Available

All regions
Latest Reading Guide

Aorrng

Shopping Cart
Your cart is empty
Shopping cart
Mailing List