Wat nyeus verfraeyt dat herte ende verlicht den sin. Studien zum Schauspiel des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit: Festschrift fur Carla Dauven-van Knippenberg zum 65. Geburtstag

Author:   Elke Huwiler ,  Elisabeth Meyer ,  Arend Quak
Publisher:   Brill
Volume:   75
ISBN:  

9789004308008


Pages:   306
Publication Date:   28 January 2016
Format:   Paperback
Availability:   Not yet available   Availability explained
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Wat nyeus verfraeyt dat herte ende verlicht den sin. Studien zum Schauspiel des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit: Festschrift fur Carla Dauven-van Knippenberg zum 65. Geburtstag


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Overview

Der Band enthalt 13 Studien zum Schauspiel des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit. Dabei werden einerseits theoretische Betrachtungen, etwa zum Unterschied zwischen Osterfeier und Osterspiel oder zur Bedeutung der Musik fur die Spiele, vorgelegt. Andererseits wird auf spezifische Spiele eingegangen, wie etwa auf das Heidelberger Passionsspiel von 1514, das Lubener Osterspielfragment, das alteste schwedische Spiel 'De uno peccatore', das Theophilusspiel, das Berliner Weihnachtsspiel von 1589 und Sebastian Brants 'Tugent Spyl'. Aber auch die Rezeption der Komoedien des Terenz, die Entwicklung des Fasnachtspiels, das Puppenspiel in den Bearbeitungen des Maugis d'Aigremont sowie der Inseldiskurs und dessen Einfluss etwa auf Shakespeares 'The Tempest' werden behandelt. Die Beitrage stammen von Bernd Bastert, Bart Besamusca, Cornelia Herberichs, Johannes Janota, Cobie Kune, Tanja Mattern, Volker Mertens, Christian Moser, Arend Quak, Werner Roecke, Eckehard Simon, Clara Strijbosch und Elke Ukena-Best.

Full Product Details

Author:   Elke Huwiler ,  Elisabeth Meyer ,  Arend Quak
Publisher:   Brill
Imprint:   Brill
Volume:   75
Weight:   0.499kg
ISBN:  

9789004308008


ISBN 10:   9004308008
Pages:   306
Publication Date:   28 January 2016
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Not yet available   Availability explained
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Table of Contents

1. Johannes Janota, Osterfeier oder Osterspiel? Zur Klarung der Terminologie 2. Volker Mertens, Klang und Sinn. Beobachtungen und UEberlegungen zur Musik in geistlichen Spielen 3. Tanja Mattern, Vere vidi Dominum vivere. Die Christophanie der Maria Magdalena und die Osterfeiern des Typs III aus norddeutschen Frauenkloestern 4. Elke Ukena-Best, Typus und Antitypus. Methoden der Verknupfung im Heidelberger (Mainzer) Passionsspiel 5. Cobie Kune, Nu horit alle gemeyne beide gros vnde cleyne ... Zur Komik im Lubener Osterspielfragment 6. Arend Quak, De uno peccatore 7. Clara Strijbosch, Silete, silete, silentium habete. UEber Musik im Trierer Theophilus-Spiel 8. Bernd Bastert, Wissenschaft und Fastnachtspiel - Die Komoedien des Terenz zwischen Mittelalter und Fruher Neuzeit 9. Werner Roecke, Zwischen Rugebrauch und antik-moderner Komoedie. Das Fastnachtspiel in der spatmittelalterlichen Stadt 10. Bart Besamusca, Het poppenspel van Oriande in Malagis en de Hystorie van Malegijs 11. Cornelia Herberichs, Machtspiele. Zur doppelten Logik der theatralen Reprasentation im Berliner Weihnachtsspiel von 1589 sowie ein Exkurs zu dessen Rezeptionen im 19. Jahrhundert 12. Eckehard Simon, Brant's 'Tugent Spyl' (1518): Notes on the Printing, Dating and Staging of the Two-Day Secular Morality 13. Christian Moser, Von der epischen zur dramatischen Insel: Die Insel als Chronotopos in literarischen Texten der Antike und der Renaissance Mitarbeiter an diesem Band

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Author Information

ELKE HUWILER, Ph.D. (1972), Assistant Professor Germanistik an der Universiteit van Amsterdam, hat v.a. zum Schauspiel der Fruhen Neuzeit, zur Narratologie und zur intermedialen Adaptation veroeffentlicht, u.a. Erzahl-Stroeme im Hoerspiel. Zur Narratologie der elektroakustischen Kunst (Mentis 2005) und Das Theater des Spatmittelalters und der Fruhen Neuzeit. Kulturelle Verhandlungen in einer Zeit des Wandels (Hg. 2015). ELISABETH MEYER, Ph.D. (1969) arbeitet als Dozentin fur Deutsch an der Internationalen Schule in Amsterdam und an der Universiteit van Amsterdam. Sie ist Mediavistin und Buchhistorikerin und hat hat eine Doktorarbeit uber eine spatmittelalterliche Evangelienubersetzung geschrieben. AREND QUAK, Ph.D. (1946), Professor emeritus fur Altgermanische Sprachen und Literaturen an den Universitaten Leiden und Amsterdam. Er hat Bucher und Aufsatze zum Althochdeutschen, Altniederlandischen, zur Runologie und Namenforschung veroeffentlicht.

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