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OverviewAmbulante Sanktionen gelten oftmals als menschliche Alternative zur Freiheitsentziehung. Der eigene Eingriffscharakter, die Perspektive der Betroffenen und die Erweiterung des Netzes sozialer Kontrolle werden übersehen. Die Übertragung von Sanktionspraktiken zwischen Rechtskulturen erfordert menschenrechtliche Minimalstandards. Zudem fehlen Kontrollgruppen-Studien und insbesondere ein Vergleich zur Non-Intervention. Anstelle naiver Übertragung einer (vermeintlichen) „best practice“ wird empfohlen, den Blick von „nothing works“ auf eine Auseinandersetzung mit der Möglichkeit zu richten, dass „nothing works“. Full Product DetailsAuthor: Christine M. Graebsch , Sven-Uwe BurkhardtPublisher: Springer Imprint: Springer Edition: 1. Aufl. 2015 Dimensions: Width: 14.80cm , Height: 0.90cm , Length: 21.00cm Weight: 0.454kg ISBN: 9783658089641ISBN 10: 3658089644 Pages: 144 Publication Date: 08 October 2015 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsAmbulante und stationäre Sanktionen.- Menschenrechtliche Minimalstandards für den Vergleich ambulanter Sanktionen in der Europäischen Union.- Ambulante Sanktionen aus Sicht der Betroffenen.- Ambulante Sanktionen und Net-Widening.- Alternativen zur Freiheitsentziehung: Perspektiven aus mehreren europäischen Ländern.ReviewsAuthor InformationProf. Dr. Christine M. Graebsch ist Hochschullehrerin für Recht der Sozialen Arbeit (Strafrecht, Kriminologie, Migrationsrecht) und Leiterin des Strafvollzugsarchivs an der Fachhochschule Dortmund. Dr. Sven-U. Burkhardt ist Rechtsanwalt und Vertretungsprofessor/Lehrbeauftragter an der FH Dortmund. /p> Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |