Topographien der Antike in der literarischen Aufklaerung

Author:   Brigitte Peters ,  Annika Hildebrandt ,  Charlotte Kurbjuhn ,  Steffen Martus
Publisher:   Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Volume:   30
ISBN:  

9783034321167


Pages:   374
Publication Date:   22 December 2016
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Topographien der Antike in der literarischen Aufklaerung


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Overview

Die Beiträge des Bandes analysieren die Ordnungen, die der Pluralität der Antike im 18. Jahrhundert zugrunde liegen. Sie fragen danach, wie die literarische Aufklärung auf das vielfältige Angebot der Überlieferung zugreift, um Positionen in den Konkurrenzen und Allianzen des literarischen Feldes zu kennzeichnen.

Full Product Details

Author:   Brigitte Peters ,  Annika Hildebrandt ,  Charlotte Kurbjuhn ,  Steffen Martus
Publisher:   Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Imprint:   Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Volume:   30
Dimensions:   Width: 15.20cm , Height: 2.00cm , Length: 22.90cm
Weight:   0.503kg
ISBN:  

9783034321167


ISBN 10:   3034321163
Pages:   374
Publication Date:   22 December 2016
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

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«Nimmt man alles in allem, bietet der Band in quellen- und materialgesättigten Bei-trägen verschiedener Disziplinen zum ersten Mal einen größeren Überblick über die mannigfaltigen Transformationen, Aneignungen, Indienstnahmen antiker Orte und Topoi im 18. Jahrhundert, die in ihren politischen, sozialen, kulturellen und poetologischen Bedingtheiten erhellt werden. Mit seiner konzisen Auswahlbibliographie und einem - heute ja nicht mehr selbstverständlichen - Namenregister lädt er obendrein zur weiteren thematisch angelagerten Erforschung antiker und moderner Topographien ein.» (Jost Eickmeyer, Zeitschrift für Germanistik 3/2018)


Nimmt man alles in allem, bietet der Band in quellen- und materialges ttigten Bei-tr gen verschiedener Disziplinen zum ersten Mal einen gr eren berblick ber die mannigfaltigen Transformationen, Aneignungen, Indienstnahmen antiker Orte und Topoi im 18. Jahrhundert, die in ihren politischen, sozialen, kulturellen und poetologischen Bedingtheiten erhellt werden. Mit seiner konzisen Auswahlbibliographie und einem - heute ja nicht mehr selbstverst ndlichen - Namenregister l dt er obendrein zur weiteren thematisch angelagerten Erforschung antiker und moderner Topographien ein. (Jost Eickmeyer, Zeitschrift f r Germanistik 3/2018)


Nimmt man alles in allem, bietet der Band in quellen- und materialgesattigten Bei-tragen verschiedener Disziplinen zum ersten Mal einen groesseren UEberblick uber die mannigfaltigen Transformationen, Aneignungen, Indienstnahmen antiker Orte und Topoi im 18. Jahrhundert, die in ihren politischen, sozialen, kulturellen und poetologischen Bedingtheiten erhellt werden. Mit seiner konzisen Auswahlbibliographie und einem - heute ja nicht mehr selbstverstandlichen - Namenregister ladt er obendrein zur weiteren thematisch angelagerten Erforschung antiker und moderner Topographien ein. (Jost Eickmeyer, Zeitschrift fur Germanistik 3/2018)


Nimmt man alles in allem, bietet der Band in quellen- und materialgesättigten Bei-trägen verschiedener Disziplinen zum ersten Mal einen größeren Überblick über die mannigfaltigen Transformationen, Aneignungen, Indienstnahmen antiker Orte und Topoi im 18. Jahrhundert, die in ihren politischen, sozialen, kulturellen und poetologischen Bedingtheiten erhellt werden. Mit seiner konzisen Auswahlbibliographie und einem - heute ja nicht mehr selbstverständlichen - Namenregister lädt er obendrein zur weiteren thematisch angelagerten Erforschung antiker und moderner Topographien ein. (Jost Eickmeyer, Zeitschrift für Germanistik 3/2018)


Author Information

Annika Hildebrandt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Charlotte Kurbjuhn ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin. Steffen Martus ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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