|
|
|||
|
||||
OverviewTheatermaschine und Festungsbau - diese Artefakte des 17. Jahrhunderts dienen Jan Lazardzig als heuristische Schlüssel, um Paradoxien der Wissensproduktion aufzuspüren. Er macht deutlich, dass diese Paradoxien in der Konstituierungsphase neuzeitlicher Wissenschaft wichtige Dreh- und Angelpunkte der Entwicklung waren, insbesondere hinsichtlich der Verlagerung, Transformation und des Sprungs von Fragestellungen aus einem wissenschaftlichen Feld in ein anderes. Systematisch und anschaulich exemplifiziert wird dies anhand eines umfassenden Korpus technisch-architektonischer Schriften zum Maschinen- und Festungsbau sowie ausgewählter Werke von Furttenbach, Andreae, Bacon, Descartes, Skytte und Leibniz. Full Product DetailsAuthor: Jan LazardzigPublisher: de Gruyter Akademie Forschung Imprint: de Gruyter Akademie Forschung Dimensions: Width: 15.60cm , Height: 1.90cm , Length: 23.40cm Weight: 0.630kg ISBN: 9783050043418ISBN 10: 3050043415 Pages: 323 Publication Date: 17 September 2007 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviews"""The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention."" Wolfgang Lefèvre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 ""[Die Studie bewegt sich] souverän zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingelöst wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit fünf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination für das Paradox."" Steffen Siegel in: Zeitschrift für Germanistik, 1/2009 ""Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen überraschenden größeren und interessanten Zusammenhang stellt."" theaterforschung.de, August 2009" """The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention."" Wolfgang Lef�vre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 ""[Die Studie bewegt sich] souver�n zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingel�st wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit f�nf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination f�r das Paradox."" Steffen Siegel in: Zeitschrift f�r Germanistik, 1/2009 ""Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen �berraschenden gr��eren und interessanten Zusammenhang stellt."" theaterforschung.de, August 2009" The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention. Wolfgang Lefevre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 [Die Studie bewegt sich] souveran zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingeloest wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit funf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination fur das Paradox. Steffen Siegel in: Zeitschrift fur Germanistik, 1/2009 Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen uberraschenden groesseren und interessanten Zusammenhang stellt. theaterforschung.de, August 2009 The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention. Wolfgang Lefevre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 [Die Studie bewegt sich] souveran zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingelost wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit funf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination fur das Paradox. Steffen Siegel in: Zeitschrift fur Germanistik, 1/2009 Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen uberraschenden grosseren und interessanten Zusammenhang stellt. theaterforschung.de, August 2009 The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention. Wolfgang Lefevre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 [Die Studie bewegt sich] souveran zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingelost wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit funf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination fur das Paradox. Steffen Siegel in: Zeitschrift fur Germanistik, 1/2009 Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen uberraschenden grosseren und interessanten Zusammenhang stellt. theaterforschung.de, August 2009 The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention. Wolfgang Lef'vre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 [Die Studie bewegt sich] souvern zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingelst wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit fnf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination fr das Paradox. Steffen Siegel in: Zeitschrift fr Germanistik, 1/2009 Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen berraschenden greren und interessanten Zusammenhang stellt. theaterforschung.de, August 2009 The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention. Wolfgang Lefevre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 [Die Studie bewegt sich] souveran zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingelost wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit funf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination fur das Paradox. Steffen Siegel in: Zeitschrift fur Germanistik, 1/2009 Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen uberraschenden grosseren und interessanten Zusammenhang stellt. theaterforschung.de, August 2009 The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention. Wolfgang Lefevre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 [Die Studie bewegt sich] souveran zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingelost wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [...] Mit funf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination fur das Paradox. Steffen Siegel in: Zeitschrift fur Germanistik, 1/2009 Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen uberraschenden groeren und interessanten Zusammenhang stellt. theaterforschung.de, August 2009 Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |