Ästhetische Autonomie als Abnormität

Author:   Barbara Neymeyr
Publisher:   De Gruyter
Edition:   Reprint 2011 ed.
Volume:   42
ISBN:  

9783110152296


Pages:   440
Publication Date:   22 November 1996
Recommended Age:   From 22 years
Format:   Hardback
Availability:   In stock   Availability explained
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Ästhetische Autonomie als Abnormität


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Full Product Details

Author:   Barbara Neymeyr
Publisher:   De Gruyter
Imprint:   De Gruyter
Edition:   Reprint 2011 ed.
Volume:   42
Dimensions:   Width: 15.60cm , Height: 2.50cm , Length: 23.40cm
Weight:   0.794kg
ISBN:  

9783110152296


ISBN 10:   3110152290
Pages:   440
Publication Date:   22 November 1996
Recommended Age:   From 22 years
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

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Barbara Neymeyr hat damit eine neue Interpretation des Verhaltnisses von Willen und Intellekt entwickelt, die dem dualistischen Ansatz, auf dem das Postulat einer asthetischen Autonomie des Intellekts basiert, durch das Zuruckgreifen auf den fundamentalen Willensmonismus die Geltung streitig macht. Gezeigt wird, dass die These u.a. zu einer neuen Lekture der Beziehung Schopenhauers zu Kant auf dem Gebiet des Asthetischen fuhrt. Heideggers Polarisierung der Theorien Kants und Schopenhauers erscheint demgemass in einem neuen Licht. Seine Interpretation ist nicht genugend offen fur die grundlegenden Ambivalenzen der Schopenhauerschen Asthetik [ ]. Barbara Neymeyr zeigt, wie unterschiedliche Traditionsmuster diese Asthetik pragen, wobei der Platonismus die Ausgangsposition liefert fur Komponenten, die sich nicht harmonisch mit Kantischen Denkansatzen vereinen lassen. Auch Nietzsches Kritik an Schopenhauers asthetischer Kontemplation wird von der Autorin unter den neuen, von ihr entwickelten Voraussetzungen beurteilt. Alles in allem ein Buch, das fortan zum Grundbestand der Schopenhauer-Rezeption zahlen durfte. [...] Das Hauptverdienst besteht wohl darin, dass es den einzelnen, haufig grundsatzlich untereinander divergierenden Thesen Schopenhauers mit grosster Sorgfalt Rechnung tragt und zugleich ein koharentes Schema entwickelt, das sie zu umfassen und aufzunehmen vermag. Georges Goedert in: Philosophisches Jahrbuch 108/2001 [...] eine fulminante und sprachlich ausgereifte Auseinandersetzung mit Arthur Schopenhauers asthetischen Grundsatzen [ ]. Man wird in Zukunft an diesen Erorterungen und differenziert vorgetragenen Argumenten nicht vorubergehen konnen. Wolfgang von Lohneysen in: Zeitschrift fur Asthetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 44/1999 Barbara Neymeyr s thorough and well-informed reading of Schopenhauer s aesthetics continues this trend toward a systematic Schopenhauer interpretation. [ ] Exhibiting great ingenuity and extensive familiarity with the entire Barbara Neymeyr hat damit eine neue Interpretation des Verhaltnisses von Willen und Intellekt entwickelt, die dem dualistischen Ansatz, auf dem das Postulat einer asthetischen Autonomie des Intellekts basiert, durch das Zuruckgreifen auf den fundamentalen Willensmonismus die Geltung streitig macht. Gezeigt wird, da die These u.a. zu einer neuen Lekture der Beziehung Schopenhauers zu Kant auf dem Gebiet des Asthetischen fuhrt. Heideggers Polarisierung der Theorien Kants und Schopenhauers erscheint demgema in einem neuen Licht. Seine Interpretation ist nicht genugend offen fur die grundlegenden Ambivalenzen der Schopenhauerschen Asthetik [...]. Barbara Neymeyr zeigt, wie unterschiedliche Traditionsmuster diese Asthetik pragen, wobei der Platonismus die Ausgangsposition liefert fur Komponenten, die sich nicht harmonisch mit Kantischen Denkansatzen vereinen lassen. Auch Nietzsches Kritik an Schopenhauers asthetischer Kontemplation wird von der Autorin unter den neuen, von ihr entwickelten Voraussetzungen beurteilt. Alles in allem ein Buch, das fortan zum Grundbestand der Schopenhauer-Rezeption zahlen durfte. [...] Das Hauptverdienst besteht wohl darin, da es den einzelnen, haufig grundsatzlich untereinander divergierenden Thesen Schopenhauers mit groter Sorgfalt Rechnung tragt und zugleich ein koharentes Schema entwickelt, das sie zu umfassen und aufzunehmen vermag. Georges Goedert in: Philosophisches Jahrbuch 108/2001 [...] eine fulminante und sprachlich ausgereifte Auseinandersetzung mit Arthur Schopenhauers asthetischen Grundsatzen [...]. Man wird in Zukunft an diesen Erorterungen und differenziert vorgetragenen Argumenten nicht vorubergehen konnen. Wolfgang von Lohneysen in: Zeitschrift fur Asthetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 44/1999 Barbara Neymeyr's thorough and well-informed reading of Schopenhauer's aesthetics continues this trend toward a systematic Schopenhauer interpretation. [...] Exhibiting great ingenuity and extensive familiarity with the entire corpus of Schopenhauer's writings, Neymeyr tracks the various levels and forms of inconsistency that plague Schopenhauer's aesthetic theory [...]. In particular, she criticizes the paradoxical nature of the self-less aesthetic subject [...]. Neymeyr's systematic critique of Schopenhauer's account of aesthetic autonomy has far-reaching implications which extend beyond the scope of the book. Gunter Zoller in: Journal of the History of Philosophy 36/1998 [...] hervorragende Detailrekonstruktionen und -analysen zu Schopenhauer, deren Luziditat und Stringenz besonders hervorzuheben ist. Reinhard Margreiter in: Philosophischer Literaturanzeiger 51/1998


-Barbara Neymeyr hat damit eine neue Interpretation des Verhaltnisses von Willen und Intellekt entwickelt, die dem dualistischen Ansatz, auf dem das Postulat einer asthetischen Autonomie des Intellekts basiert, durch das Zuruckgreifen auf den fundamentalen Willensmonismus die Geltung streitig macht.- Gezeigt wird, -da die These u.a. zu einer neuen Lekture der Beziehung Schopenhauers zu Kant auf dem Gebiet des Asthetischen fuhrt. Heideggers Polarisierung der Theorien Kants und Schopenhauers erscheint demgema in einem neuen Licht. Seine Interpretation ist nicht genugend offen fur die grundlegenden Ambivalenzen der Schopenhauerschen Asthetik [...]. Barbara Neymeyr zeigt, wie unterschiedliche Traditionsmuster diese Asthetik pragen, wobei der Platonismus die Ausgangsposition liefert fur Komponenten, die sich nicht harmonisch mit Kantischen Denkansatzen vereinen lassen. Auch Nietzsches Kritik an Schopenhauers asthetischer Kontemplation wird von der Autorin unter den neuen, von ihr entwickelten Voraussetzungen beurteilt. Alles in allem ein Buch, das fortan zum Grundbestand der Schopenhauer-Rezeption zahlen durfte. [...] Das Hauptverdienst besteht wohl darin, da es den einzelnen, haufig grundsatzlich untereinander divergierenden Thesen Schopenhauers mit groter Sorgfalt Rechnung tragt und zugleich ein koharentes Schema entwickelt, das sie zu umfassen und aufzunehmen vermag.-Georges Goedert in: Philosophisches Jahrbuch 108/2001 -[...] eine fulminante und sprachlich ausgereifte Auseinandersetzung mit Arthur Schopenhauers asthetischen Grundsatzen [...]. Man wird in Zukunft an diesen Erorterungen und differenziert vorgetragenen Argumenten nicht vorubergehen konnen.-Wolfgang von Lohneysen in: Zeitschrift fur Asthetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 44/1999 -Barbara Neymeyr's thorough and well-informed reading of Schopenhauer's aesthetics continues this trend toward a systematic Schopenhauer interpretation. [...] Exhibiting great ingenuity and extensive familiarity with the entire corpus of Schopenhauer's writings, Neymeyr tracks the various levels and forms of inconsistency that plague Schopenhauer's aesthetic theory [...]. In particular, she criticizes the paradoxical nature of the self-less aesthetic subject [...]. Neymeyr's systematic critique of Schopenhauer's account of aesthetic autonomy has far-reaching implications which extend beyond the scope of the book.-Gunter Zoller in: Journal of the History of Philosophy 36/1998 -[...] hervorragende Detailrekonstruktionen und -analysen zu Schopenhauer, deren Luziditat und Stringenz besonders hervorzuheben ist.-Reinhard Margreiter in: Philosophischer Literaturanzeiger 51/1998


Barbara Neymeyr hat damit eine neue Interpretation des Verh ltnisses von Willen und Intellekt entwickelt, die dem dualistischen Ansatz, auf dem das Postulat einer sthetischen Autonomie des Intellekts basiert, durch das Zur ckgreifen auf den fundamentalen Willensmonismus die Geltung streitig macht. Gezeigt wird, da die These u.a. zu einer neuen Lekt re der Beziehung Schopenhauers zu Kant auf dem Gebiet des sthetischen f hrt. Heideggers Polarisierung der Theorien Kants und Schopenhauers erscheint demgem in einem neuen Licht. Seine Interpretation ist nicht gen gend offen f r die grundlegenden Ambivalenzen der Schopenhauerschen sthetik [ ]. Barbara Neymeyr zeigt, wie unterschiedliche Traditionsmuster diese sthetik pr gen, wobei der Platonismus die Ausgangsposition liefert f r Komponenten, die sich nicht harmonisch mit Kantischen Denkans tzen vereinen lassen. Auch Nietzsches Kritik an Schopenhauers sthetischer Kontemplation wird von der Autorin unter den neuen, von ihr entwickelten Voraussetzungen beurteilt. Alles in allem ein Buch, das fortan zum Grundbestand der Schopenhauer-Rezeption z hlen d rfte. [...] Das Hauptverdienst besteht wohl darin, da es den einzelnen, h ufig grunds tzlich untereinander divergierenden Thesen Schopenhauers mit gr ter Sorgfalt Rechnung tr gt und zugleich ein koh rentes Schema entwickelt, das sie zu umfassen und aufzunehmen vermag. Georges Goedert in: Philosophisches Jahrbuch 108/2001 [...] eine fulminante und sprachlich ausgereifte Auseinandersetzung mit Arthur Schopenhauers sthetischen Grunds tzen [ ]. Man wird in Zukunft an diesen Er rterungen und differenziert vorgetragenen Argumenten nicht vor bergehen k nnen. Wolfgang von L hneysen in: Zeitschrift f r sthetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 44/1999 Barbara Neymeyr 's thorough and well-informed reading of Schopenhauer 's aesthetics continues this trend toward a systematic Schopenhauer interpretation. [ ] Exhibiting great ingenuity and extensive familiarity with the entire corpus of Scho


Barbara Neymeyr hat damit eine neue Interpretation des Verhaltnisses von Willen und Intellekt entwickelt, die dem dualistischen Ansatz, auf dem das Postulat einer asthetischen Autonomie des Intellekts basiert, durch das Zuruckgreifen auf den fundamentalen Willensmonismus die Geltung streitig macht. Gezeigt wird, dass die These u.a. zu einer neuen Lekture der Beziehung Schopenhauers zu Kant auf dem Gebiet des Asthetischen fuhrt. Heideggers Polarisierung der Theorien Kants und Schopenhauers erscheint demgemass in einem neuen Licht. Seine Interpretation ist nicht genugend offen fur die grundlegenden Ambivalenzen der Schopenhauerschen Asthetik [ ]. Barbara Neymeyr zeigt, wie unterschiedliche Traditionsmuster diese Asthetik pragen, wobei der Platonismus die Ausgangsposition liefert fur Komponenten, die sich nicht harmonisch mit Kantischen Denkansatzen vereinen lassen. Auch Nietzsches Kritik an Schopenhauers asthetischer Kontemplation wird von der Autorin unter den neuen, von ihr entwickelten Voraussetzungen beurteilt. Alles in allem ein Buch, das fortan zum Grundbestand der Schopenhauer-Rezeption zahlen durfte. [...] Das Hauptverdienst besteht wohl darin, dass es den einzelnen, haufig grundsatzlich untereinander divergierenden Thesen Schopenhauers mit grosster Sorgfalt Rechnung tragt und zugleich ein koharentes Schema entwickelt, das sie zu umfassen und aufzunehmen vermag. Georges Goedert in: Philosophisches Jahrbuch 108/2001 [...] eine fulminante und sprachlich ausgereifte Auseinandersetzung mit Arthur Schopenhauers asthetischen Grundsatzen [ ]. Man wird in Zukunft an diesen Erorterungen und differenziert vorgetragenen Argumenten nicht vorubergehen konnen. Wolfgang von Lohneysen in: Zeitschrift fur Asthetik und Allgemeine Kunstwissenschaft 44/1999 Barbara Neymeyr s thorough and well-informed reading of Schopenhauer s aesthetics continues this trend toward a systematic Schopenhauer interpretation. [ ] Exhibiting great ingenuity and extensive familiarity with the entire


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