Sprachnorm und Sprachqualität im frankophonen Fernsehen von Québec

Author:   Kristin Reinke
Publisher:   de Gruyter
Volume:   19
ISBN:  

9783484560192


Pages:   206
Publication Date:   01 January 2004
Recommended Age:   From 22 years
Format:   Paperback
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Sprachnorm und Sprachqualität im frankophonen Fernsehen von Québec


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Die vorliegende Arbeit stellt eine soziolinguistische Untersuchung des in Québec gesprochenen Französisch dar. Ausgangspunkt sind die in Québec weit verbreiteten Abwertungen der eigenen Sprachvarietät. Sprachqualität und Sprachnorm sind Schlüsselwörter einer emotionsgeladenen Debatte, die nicht nur linguistische Fachkreise, sondern die gesamte Bevölkerung beschäftigen. In den letzten Jahren konzentriert sich die Diskussion auf die Sprache im Fernsehen, dem eine besondere Verantwortung für die Verbreitung der hochsprachlichen Norm zugeschrieben wird. Zahlreiche Kritiker bezweifeln, daß das Fernsehen dieser Aufgabe gerecht wird, können sich bisher jedoch kaum auf wissenschaftliche Studien berufen. Die Studie untersucht die Sprachvariation im frankophonen Fernsehen Québecs anhand von 34 phonologischen und morphologischen Variablen in Abhängigkeit von außersprachlichen Faktoren wie dem Sendungstyp und dem Sender. Die sprachliche Analyse zeigt, daß das frankophone Fernsehen Québecs durchaus seine Vorbildfunktion erfüllt und zugleich durch seine Mannigfaltigkeit die gesellschaftliche und sprachliche Realität widerspiegelt. Die Resultate zwingen dazu, die negativen Wahrnehmungen des Sprachgebrauchs im Fernsehen zu relativieren und verweisen auf außersprachliche Faktoren als mögliche Ursachen, deren genaues Wirken nur mittels weiterführender interdisziplinärer Studien geklärt werden kann. Die Arbeit wurde mit dem Prix d'excellence du Gouvernement du Québec ausgezeichnet.

Full Product Details

Author:   Kristin Reinke
Publisher:   de Gruyter
Imprint:   de Gruyter
Volume:   19
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 1.30cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.531kg
ISBN:  

9783484560192


ISBN 10:   3484560193
Pages:   206
Publication Date:   01 January 2004
Recommended Age:   From 22 years
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

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Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgf ltige, gr ndliche Darstellung. Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 Insgesamt liegt die St rke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit harten Daten einen Bereich zu untersuchen, in dem sonst h ufig mit wenig operationalisierbaren Kritierien gearbeitet wird. Sie zeigt, dass quantitative Methoden mit denen die Verfasserin souver n umgeht f r bestimmte Fragestellungen durchaus ihren Platz in linguistischer Arbeit haben ... Claudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift f r romanische Philologie 3/2007 Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgfaltige, grundliche Darstellung. Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 Insgesamt liegt die Starke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit harten Daten einen Bereich zu untersuchen, in dem sonst haufig mit wenig operationalisierbaren Kritierien gearbeitet wird. Sie zeigt, dass quantitative Methoden mit denen die Verfasserin souveran umgeht fur bestimmte Fragestellungen durchaus ihren Platz in linguistischer Arbeit haben ... Claudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift fur romanische Philologie 3/2007 Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgfaltige, grundliche Darstellung. Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 Insgesamt liegt die Starke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit >hartenClaudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift fur romanische Philologie 3/2007


Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgf ltige, gr ndliche Darstellung. Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 Insgesamt liegt die St rke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit harten Daten einen Bereich zu untersuchen, in dem sonst h ufig mit wenig operationalisierbaren Kritierien gearbeitet wird. Sie zeigt, dass quantitative Methoden mit denen die Verfasserin souver n umgeht f r bestimmte Fragestellungen durchaus ihren Platz in linguistischer Arbeit haben ... Claudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift f r romanische Philologie 3/2007


Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgf ltige, gr ndliche Darstellung. Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 Insgesamt liegt die St rke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit harten Daten einen Bereich zu untersuchen, in dem sonst h ufig mit wenig operationalisierbaren Kritierien gearbeitet wird. Sie zeigt, dass quantitative Methoden mit denen die Verfasserin souver n umgeht f r bestimmte Fragestellungen durchaus ihren Platz in linguistischer Arbeit haben ... Claudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift f r romanische Philologie 3/2007 Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgfaltige, grundliche Darstellung. Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 Insgesamt liegt die Starke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit harten Daten einen Bereich zu untersuchen, in dem sonst haufig mit wenig operationalisierbaren Kritierien gearbeitet wird. Sie zeigt, dass quantitative Methoden mit denen die Verfasserin souveran umgeht fur bestimmte Fragestellungen durchaus ihren Platz in linguistischer Arbeit haben ... Claudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift fur romanische Philologie 3/2007


"""Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgf�ltige, gr�ndliche Darstellung."" Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 ""Insgesamt liegt die St�rke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit >hartenClaudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift f�r romanische Philologie 3/2007"


Insgesamt besticht die Studie durch eine sorgf ltige, gr ndliche Darstellung. Isabelle Mensel in: Romanistisches Jahrbuch 2008 Insgesamt liegt die St rke der Arbeit vor allem in dem Ansatz, mit >hartenClaudia Polzin-Haumann in: Zeitschrift f r romanische Philologie 3/2007


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