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Diese Dissertation befasst sich mit dem Mangel an indigener Schulbildung aufgrund der sprachlichen und kommunikativen Schwierigkeiten, mit denen junge Schüler der ethnischen Gruppe der Sateré-Mawé, die in einem städtischen Kontext leben, konfrontiert sind. Baniwa (2019) argumentiert, dass bei einem Vergleich der indigenen Schulbildung mit einer Analyse des Bildungswesens in Brasilien deutlich zu erkennen ist, wie diese Bevölkerungsgruppe in das Profil der Ausgrenzung und der Bildungsherausforderungen passt. Die Ergebnisse dieser Forschung waren konsekutiv in Bezug auf das, was in den allgemeinen und spezifischen Zielen vorgeschlagen wurde: Die sozioökonomischen Bedingungen der jungen indigenen Menschen sind einkommensschwach, die Aufnahme in den Unterricht der portugiesischen Sprache ist schwierig und weit von der sprachlichen Realität dieser Schüler entfernt. Die pädagogischen Praktiken sowohl der Schule als auch der Lehrer in Bezug auf die sprachliche Kultur der Sateré-Mawé-Schüler sind sich der Gesetze des LDB/BNCC nicht bewusst, ohne jegliche Verbindung von Bewertung oder Lernen in Bezug auf die Konzepte der Soziolinguistik bei der Einbeziehung der Sateré-Mawé-Sprache.

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9786208994150

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