Schweizerisches Strafrecht. Besonderer Teil: Erste Hälfte: Delikte Gegen Leib und Leben, Gegen die Freiheit, Gegen das Geschlechtsleben, Gegen die Ehre, Gegen das Vermögen

Author:   Ernst Hafter
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1937
ISBN:  

9783642986086


Pages:   412
Publication Date:   01 January 1937
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Schweizerisches Strafrecht. Besonderer Teil: Erste Hälfte: Delikte Gegen Leib und Leben, Gegen die Freiheit, Gegen das Geschlechtsleben, Gegen die Ehre, Gegen das Vermögen


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Author:   Ernst Hafter
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1937
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 2.20cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.652kg
ISBN:  

9783642986086


ISBN 10:   3642986080
Pages:   412
Publication Date:   01 January 1937
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

1. Inhalt des Besondern Teils. Systematik.- I. Inhalt des Besondern Teils..- II. Schutzobjekt als Grundlage des Systems..- III. Sonderdelikte, Amtsdelikte..- 2. Tatbestand und Strafdrohung.- I. Deliktstypen..- II. Einzelfragen der Tatbestandsbildung: Generalisierung, Kasuistik, Exemplifikation. Grundtatbestand, Qualifikation und Privilegierung. Einfache und zusammengesetzte Delikte..- III. Strafdrohung (Sanktion)..- IV. Verbindung oder Trennung von Tatbestand und Strafdrohung (Nebengesetzgebung)..- Delikte gegen Interessen des Einzelnen..- Erster Abschnitt. Delikte gegen Leben, Leib und Gesundheit..- I. 3. Toetung.- I. Grundtatbestand..- II. Subsidiarer Charakter des Toetungstatbestandes..- III. Fahrlassige Toetung. Keine Kulpakompen-sation. Fahrlassige Toetung in Konkurrenz mit andern Delikten..- IV. Selbsttoetung..- 4. Mord und Totschlag.- I. Herkoemmliche und neue Umgrenzung..- II. Mord qualifizierte Toetung..- III. Totschlag privilegierte Affekttoetung..- 5. Kindestoetung.- I. Kindestoetung als privilegierter Totschlagsfall..- II. Einzelfragen: Die Mutter als Taterin. Abstellen auf den physiologischen Zustand (Einfluss des Geburtsaktes). Dritte Personen als Tater und Teilnehmer. Fahrlassige Kindestoetung..- III. Erganzende Tatbestande..- 6. Toetung auf Verlangen. Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord.- I. Toetung auf Verlangen und Toetung des Einwilligenden..- II. Ernstliches und dringendes Verlangen..- III. Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord nicht Teilnahme an fremder Straftat. Selbstsuchtige Beweggrunde des Taters. Verhaltnis zwischen Verleitung und Beihilfe. Ausgefuhrter oder versuchter Selbstmord als Strafbarkeitsbedingung..- II. 7. Koerperverletzung.- I. Grundtatbestand: Koerperverletzung als Gesundheitsschadigung..- II. Tatlichkeiten..- III. Einzelfragen: UEbertragung ansteckender Krankheiten (Geschlechtskrankheiten). Selbstverletzung, Verletzung eines Einwilligenden..- IV. Einfache Koerperverletzung und Tatlichkeiten Antragsdelikte..- V. Fahrlassige Koerperverletzung..- 8. Schwere Koerperverletzungen.- I. Methoden der Abgrenzung..- II. Gefahrliche Koerperverletzung. Vergiftung. Verletzung eines Wehrlosen. Lebensgefahrliche Verletzung. Verletzung mit toedlichem Ausgang. Verletzung mit erheblichem bleibenden Nachteil..- 9. Schuldhaftung bei Koerperverletzungen.- I. Durchfuhrung der Schuldhaftung. Ausschluss der Erfolgshaftung..- II. Schwierigkeiten in der Anwendung..- III. 10. Raufhandel.- I. Beteiligung am Raufhandel..- II. Umgrenzung des Tatbestandes. Strafbarkeitsbedingungen. Straflosigkeit des Abwehrenden und des Scheidenden. Realkonkurrenz mit Toetung und Koerperverletzung..- IV. 11. Gefahrdungen von Leib und Leben. Der Gefahrdungs-begriff.- I. Verletzungs- und Gefahrdungsdelikte. Gefahrbegriff. Konkrete und abstrakte Gefahr..- II. Einzel- und Gemeingefahrdung..- III. Gefahrdungsvorsatz..- IV. System der Einzelgefahrdungen nach dem G..- 12. Aussetzung.- I. Weite Ausdehnung des Aussetzungs-Tatbestandes. In Gefahr bringen. Im Stiche lassen..- II. Einzelfragen: Gefahr fur das Leben oder schwere unmittelbare Gefahr fur die Gesundheit. Begriffe: Hilfloser, Obhut, Fursorgepflichtiger..- III. Verhaltnis der Aussetzung zu andern Tatbestanden..- 13. Zweikampf.- I. Grunde fur eine besondere Ordnung..- II. Grundtatbestand..- III. Qualifikationen. Wissentliche Verletzung der Zweikampf-regeln..- IV. Privilegierung der studentischen Mensur..- V. Herausforderung zum Zweikampf und Annahme. Kartelltrager..- VI. Aufreizung zum Zweikampf..- 14. Kindermisshandlung. UEberanstrengung von Kindern und Untergebenen.- I. Misshandlung, Vernachlassigung, UEberanstrengung..- II. Die Tatbestandsmomente: Gesundheitsschadigung und -gefahrdung, Reichweite des Vorsatzes..- III. Kindermisshandlung und -Vernachlassigung im Besondern..- IV. Der Tatbestand der UEberanstrengung..- V. Subsidiaritat im Verhaltnis zu verwaltungs-und privatrechtlichen Schutzbestimmungen. Beziehungen zu andern Straftatbestanden..- VI. Verabreichen geistiger Getranke an Kinder..- 15. Gefahrdung des Lebens.- I. Lebensgefahrdung mit Einschluss von Gesundheitsgefahrdungen. Verhaltnis zu den besondern Tatbestanden der Einzelgefahrdung..- II. Wissentlichkeit und Gewissenlosigkeit..- III. G. Art. 129 als allgemeiner Gefahrdungstatbestand..- IV. Qualifikation bei Todesfolge..- V. 16. Abtreibung.- I. Abtreibung kein Toetungsdelikt. Schutzobjekte das keimende menschliche Leben, die Schwangere. Abtreibungsmittel..- II. Selbstabtreibung, passive Abtreibung. Mit Einwilligung der Schwangeren vorgenommene Abtreibung, Beihilfe zur Selbstabtreibung. Ohne den Willen der Schwangeren vorgenommene Abtreibung. Lohn- und gewerbsmassige Abtreibung. Abtreibung mit Todesfolge. Das Sich-Anerbieten zur Abtreibung..- III. Straflose Unterbrechung der Schwangerschaft..- IV. Anpreisung von Gegenstanden zur Schwangerschaftsverhutung..- Zweiter Abschnitt Delikte gegen die Freiheit..- 17. Begriff der Freiheit und strafrechtlicher Freiheitsschutz im Allgemeinen.- I. Abgrenzung der strafrechtlich zu schutzenden Freiheit..- II. Schutz der Freiheit der menschlichen Willensbildung und -betatigung, Schutz der koerperlichen Bewegungsfreiheit. Die gegen diese Rechtsguter gerichteten Delikte..- 18. Bedrohung.- I. Drohung als Mittel zur Verubung bestimmter Delikte und als selbstandiger Tatbestand. Bedrohung als Freiheitsgefahrdung..- II. Umgrenzung der strafbaren Bedrohung. Antragsdelikt..- III. Bedrohungsstrafe und Friedensburgschaft..- 19. Noetigung.- I. Noetigung als Grunddelikt der Freiheitsverbrechen..- II. Noetigungsmittel..- III. Vollendung..- IV. Rechtfertigungsgrunde..- V. Sondertatbestande..- VI. Schutz der Arbeitsfreiheit..- 20. Freiheitsberaubung.- I. Freiheitsberaubung als Verhinderung oder Beeintrachtigung der koerperlichen Bewegungsfreiheit..- II. Unrechtmassiges Festnehmen; unrechtmassiges Gefangenhalten; unrechtmassiger Freiheitsentzug in anderer Weise..- III. Vollendung. Dauerdelikt..- IV. Qualifizierte Falle..- 21. Entfuhrung.- I. Grundlage der Entfuhrungstatbestande..- II. Entfuhrung einer Frau wider ihren Willen..- III. Entfuhrung einer willenlosen oder wehrlosen Frau. IV. Kindesentfuhrung..- 22. Hausfriedensbruch.- I. Hausfriedensbruch als Freiheitsdelikt..- II. Angriffsobjekte..- III. Unrechtmassiges Eindringen und Einschleichen..- IV. Verbotswidriges Verweilen..- V. Das Moment der Unrechtmassigkeit. Selbsthilferecht des Hausberechtigten..- VI. Strafe. Strafantrag..- Dritter Abschnitt. Delikte gegen das Geschlechtsleben..- 23. Rechtsgut. Umgrenzung, Systematik. Allgemeines.- I. Schutz des Einzelnen und der geschlechtlichen Moral..- II. Verletzung und Gefahrdung der geschlechtlichen Freiheit. Besondere Art der Kuppeleidelikte. Verletzung der oeffentlichen Sittlichkeit..- III. Systematik des G..- I. Angriffe auf die geschlechtliche Freiheit und Ehre..- 24. Notzucht und unzuchtige Noetigung.- I. Notzucht als Sonderfall der Noetigung. Tater und Opfer..- II. Notzucht des Taters, der sein Opfer bewusstlos oder zum Widerstand unfahig gemacht hat. Verhaltnis zur Schandung..- III. Unzuchtige Noetigung. Begriff der unzuchtigen Handlung..- IV. Erschwerende Umstande..- V. Verfolgung von Amtes wegen..- 25. Schandung und Unzucht mit Schwachsinnigen.- I. Grundtatbestand der Schandung..- II. Tater und Opfer..- III. Grenzziehung zwischen Schandung und Unzucht mit Schwachsinnigen..- IV. Schuld. Verfolgung von Amtes wegen..- V. Ausdehnung des Schandungstatbestandes..- 26. Unzucht mit Kindern und abhangigen Personen.- I. Unfreiheit des Opfers..- II. Unzucht mit Bindern. Schutzalter. Einzeltatbestande: Missbrauch zum Beischlaf oder zu einer ahnlichen Handlung. Unzuchtige Handlung mit einem Kinde und Verleitung dazu. Unzuchtige Handlung vor einem Kinde. Erschwerte Falle..- III. Unzucht mit abhangigen Personen..- IV. Scharfungen..- 27. Verfuhrung.- I. Der Verfuhrungsbegriff..- II. Verfuhrung durch Missbrauch der Unerfahrenheit oder des Vertrauens..- III. Verfuhrung unter Missbrauch der Notlage oder Abhangigkeit..- IV. Straflosigkeit bei Eheschliessung..- II. Ausbeutung und Begunstigung fremder Unzucht..- 28. Kuppelei. Begunstigung der Unzucht mit Jugendlichen.- I. Foerderung fremder Unzucht..- II. Grundtatbestand der Kuppelei. Veroeffentlichung von Gelegenheiten zur Unzucht..- III. Schwere Kuppelei: Schutz Unmundiger; Gewerbsmassigkeit; Halten eines Bordells. Dulden gewerbsmassiger Kuppelei in Mietsraumen..- IV. Begunstigung der Unzucht mit Jugendlichen..- 29. Zuhalterei.- I. Die Formen: Ausbeutung der Prostitution. Schutzgewahrung aus Eigennutz..- II. Konkurrenzfragen: Zuhalterei als Kollektivdelikt; Verhaltnis zwischen Zuhalterei und Kuppelei..- 30. Frauen- und Kinderhandel.- I. Entwicklung der Bekampfung des Frauenhandels. Internationale UEbereinkommen. Bundesgesetz von 1925..- II. Tatbestand des Frauen- und Kinderhandels..- III. Qualifikationen..- IV. Strafdrohungen..- V. Weltrechtsprinzip..- III. Sogenannte einfache Unzuchtsdelikte..- Vorbemerkung.- 31. Widernaturliche Unzucht.- I. Grundtatbestand. Begriff der gleichgeschlechtlichen unzuchtigen Handlung..- II. Einzelfalle: Gewerbsmassige Unzucht. Verfuhrung Unmundiger. Missbrauch. Erschwerende Umstande und erganzende Bestimmungen..- III. Unzucht mit Tieren. Leichenschandung..- 32. OEffentliche unzuchtige Handlungen.- I. Unzuchtige Handlung..- II. Die Varianten..- III. Begriff der OEffentlichkeit..- IV. Polizeiliche Ordnungsvorschrift..- 33. Unzuchtige und unsittliche Veroeffentlichungen.- I. Internationale UEbereinkommen. Bundesgesetz von 1925..- II. Begriff des Unzuchtigen..- III. Unzuchtige Gegenstande. Press-Strafrecht. Formen der Tatbegehung..- IV. Gegenstande zur Verhutung der Schwangerschaft..- V. Vorbehalt zugunsten kantonaler Rechte. Bekampfung der Schundliteratur. Bekampfung der Jugendgefahrdung durch unsittliche Schriften und Bilder..- 34. UEbertretungen gegen die geschlechtliche Sittlichkeit.- I. Einreihung..- II. Unzuchtige Belastigung..- III. Anlocken zur Unzucht. Belastigung durch gewerbsmassige Unzucht. Strafen und Massnahmen..- 35. Konkubinat.- I. Kantonale Gesetzgebung..- II. Verhaltnis zwischen Bundesund kantonalem Recht..- Vierter Abschnitt. Ehrverletzungen..- 36. Ehrbegriff. Gattungsbegriff der Beleidigung.- I. Ehre als Menschenwurde und als gesellschaftliche Geltung..- II. Ehre im staatsburgerlichen Sinn..- III. Ehre als variable Groesse. Beleidigungsfahigkeit..- IV. Gattungsbegriff der Beleidigung..- V. Verschiedene Auffassung des Ehr- und Beleidigungsbegriffes..- VI. Objekt der Ehrverletzung. Kollektivbeleidigung. Beleidigung von organisierten Gemeinschaften..- VII. Beleidigung von Toten..- VIII. Systematik der Beleidigungsdelikte..- 37. Verleumdung. UEble Nachrede.- I. Oberbegriff der ehrenruhrigen Nachrede. Behauptung und Verbreitung..- II. Verleumdung..- III. UEble Nachrede..- IV. Verleumdung und uble Nachrede mit Bezug auf Verstorbene. Antragsrecht..- 38. Beschimpfung.- I. Die Arten..- II. Die sogenannte Formalbeleidigung..- III. Straf-drohungen. Absehen von Strafe: Provokation, Retorsion und Kompensation..- 39. Wahrheitsbeweis. Beweis des guten Glaubens. Wahrnehmung berechtigter Interessen.- I. Die Moeglichkeiten bei den verschiedenen Beleidigungstatbestanden..- II. Wahrheitsbeweis. Einschrankungen..- III. Beweis des guten Glaubens. IV. Wahre uble Nachrede. Wahrnehmung berechtigter Interessen..- 40. Gemeinsames. Nachlese.- I. Beleidigung als Vorsatzdelikt..- II. Einwilligung des Verletzten. III. Verfolgungsverjahrung..- IV. Widerruf und Ehrenerklarung..- V. Privatklageverfahren..- VI. Amtsehrverletzung. Beleidigungsahnliche Tatbestande..- Anhang 41. Verletzung privater Geheimnisse (Schriftgeheimnis).- I. Zivilrechtlicher Schutz..- II. Kantonale Strafrechte..- III. Verletzung des Schriftgeheimnisses nach G..- IV. Andere Geheimnisverletzungen..- Funfter Abschnitt. Delikte gegen das Vermoegen..- 42. Die Vermoegensdelikte und ihr Objekt. Systematik.- I. Stellung der Vermoegensdelikte im System..- II. Vermoegensbegriff..- III. Verhaltnis zum Zivilrecht. Zivil- und strafrechtliche Begriffe..- IV. Die vier Hauptgruppen der Vermoegensdelikte..- I. Delikte gegen das Eigentum und andere dingliche Rechte..- 43. Sachbeschadigung.- I. Beschadigung, Zerstoerung, Unbrauchbarmachung..- II. Strafdrohung. Strafantrag. Erschwerte Falle..- III. Verhaltnis zu andern Tatbestanden der schadigenden Einwirkung auf Sachen..- 44. Sachentziehung.- I. Verhaltnis zu Sachbeschadigung, Diebstahl, Unterschlagung. Furtum usus..- II. Tatbestand nach G. Art. 143..- III. Strolchenfahrt; Motorfahrzeuggesetz Art. 62..- 45. Rechtsvereitelung.- I. Schutz vertraglich oder gesetzlich begrundeter Pfandrechte..- II. Die vier Tatbestande nach G. Art. 147..- 46. Aneignungsdelikte. Einleitung.- I. Enteignung. Aneignung. Bereicherungsabsicht..- II. Sachbegriff..- III. Grundtatbestand des Aneignungsdeliktes..- 47. Unterschlagung und Veruntreuung.- I. Voraussetzung: Sache in der Verfugungsgewalt des Taters..- II. Einfache Unterschlagung..- III. Fundunterschlagung. Schatzaneignung. Nichtanzeigen eines Fundes..- IV. Veruntreuung. Geldunterschlagung..- V. Unterschlagung usw. an Sachen von geringem Wert..- VI. Amtsunterschlagung. Sonderdelikte..- 48. Diehstahl.- I. Aneignung durch Wegnahme. Bereicherungsabsicht..- II. Wegnehmen (soustraire). Vollendung. Diebstahl bei Mitgewahrsam. Wert der gestohlenen Sache..- III. Ausgezeichneter Diebstahl..- IV. Diebstahl zum Nachteil von Angehoerigen oder Familiengenossen..- 49. Erganzende und diebstahlsahnliche Tatbestande.- I. Entwendung (Mundraub)..- II. Wald-und Feldfrevel..- III. Unrechtmassige Entziehung von Energie..- 50. Raub.- I. Verhaltnis zum Diebstahl. Die Einzelfalle..- II. Die Mittel der gewalttatigen Verubung..- III. Ausgezeichneter Raub..- IV. Keine Privilegierungen beim Raub..- II. Delikte gegen das Eigentum und andere Vermoegensrechte..- 51. Betrug.- I. Grundlinien..- II. Tauschendes Verhalten..- III. Irrtum..- IV. Verhalten des Irrenden..- V. Schaden..- VI. Begehungsort..- VII. Subjektive Tatbestandsmomente..- VIII. Ausgezeichneter Betrug. Privilegierungen..- 52. Erganzende und betrugsahnliche Tatbestande.- I. Falle von Versicherungsbetrug..- II. Sogenannte Defraude; Steuer-, Zollbetrug usw..- III. Handelsregister- und Firmenstraf-recht..- IV. Zechprellerei..- V. Blinder Passagier. Leistungserschieichung..- VI. Ausbeutung der Leichtglaubigkeit..- VII. Boshafte Vermoegensschadigung..- VIII. Unwahre Angaben uber Handelsgesellschaften und Genossenschaften..- 53. Erpressung und Chantage.- I. Verhaltnis zwischen Erpressung und Noetigung..- II. Zwischen Erpressung und Raub..- III. Zwischen Erpressung und Betrug..- IV. Chantage..- V. Strafdrohungen. Qualifikationen..- 54. Wucher.- I. Geschichtliche Entwicklung des Wuchertatbestandes..- II. Wucher als generell umschriebenes Ausbeutungsdelikt. Wucherarten. Nachwucher. Zivilrechtliehe Behandlung..- III. Sozialwucher..- 55. Wucherahnliche Tatbestande.- I. Ausbeutung Minderjahriger..- II. Verleitung zu Spekulation und Boersengeschaften..- 56. Glucksspiele. Lotterien. Wetten S..- I. Glucksspiele als Vermoegensgefahrdung. Entwicklung des eidgenoessischen Rechts..- II. Spielbankgesetz von 1929..- III. Lotteriegesetz von 1923..- 57. Ungetreue Geschaftsfuhrung.- I. Bisherige Rechte..- II. Ungetreue Geschaftsfuhrung: Grundtatbestand..- III. Erschwerung bei Gewinnsucht..- IV. Zum Nachteil von Angehoerigen oder Familiengenossen..- 58. Sachhehlerei.- I. Systematische Stellung. Verhaltnis zur Begunstigung..- II. Kantonale Rechte. Der Hehlereitatbestand nach G. Art. 144..- III. Konkurs- und Betreibungsverbrechen. UEbertretungen..- 59. Grundlagen.- I. Verletzung und Gefahrdung von Glaubigerreehten..- II. Stellung im System der Vermoegensdelikte..- III. Die verschiedenen Deliktsgruppen. Allgemeine Regeln. Ehrenfolgen..- 60. Betrugerischer Konkurs und Pfandungsbetrug S..- I. Abgrenzung. Konkurseroeffnung und Verlustschein als Strafbarkeitsbedingungen..- II. Die betrugerischen Handlungen..- III. Vollendung und Versuch..- IV. Vorsatz..- V. Dritte Tater..- VI. Strafen..- 61. Leichtsinniger Konkurs und Vermoegensverfall.- I. Abgrenzungen..- II. Die leichtsinnigen Handlungen..- III. Schuldfrage..- IV. Konkurrenz..- V. Strafen..- 62. Unterlassung der Buchfuhrung.- I. Der Vergehenstatbestand..- II. Der UEbertretungstatbestand..- 63. Glaubigerbevorzugung.- I. Verhaltnis zum betrugerischen Konkurs und zum Pfandungsbetrug und zur betreibungsrechtlichen Anfechtungsklage..- II. Die Falle der Glaubigerbevorzugung..- 64. Verfugung uber betreibungsrechtlich beschlagnahmte Sachen (Verstrickungsbruch) S..- I. Sogenannte Pfandunterschlagung. Kantonale Rechte..- II. Verstrickungsbruch nach G. Art. 169..- III. Offizialdelikt. Strafdrohung..- IV. Verhaltnis zu G. Art. 289 (Bruch amtlicher Beschlagnahme)..- 65. Stimmenkauf. Erschleichung eines Nachlassvertrages.- I. Schutz der Rechtspflege..- II. Stimmenkauf und -verkauf..- III. Erschleichung eines gerichtlichen Nachlassvertrags..- 66. Betreibungsrechtlicher Ungehorsam.- I. Gegen die Staatsgewalt gerichtete UEbertretungen..- II. Kantonales und eidgenoessisches Recht..- III. Ungehorsam des Schuldners..- IV. Ungehorsam dritter Personen..- V. Verhaltnis zu G. Art. 292 (Ungehorsam gegen amtliche Verfugungen)..- IV. Delikte gegen immaterielle Guterrechte..- Vorbemerkungen.- 67. Kreditschadigung und -gefahrdung.- I. Kredit und Kreditfahigkeit..- II. Kreditschadigung und Ehrverletzung..- III. Der Straftatbestand der Kreditschadigung. Strafen. Strafantrag..- IV. Bankengesetz Art. 48..- 68. Unlauterer Wettbewerb.- I. Begriff. Begrenzung des strafrechtlichen Schutzes..- II. Zivilrechtliche Hilfen..- III. Bisheriges Bundes- und kantonales Strafrecht..- IV. Einheitliches Bundesstrafrecht..- 69. Verletzung des Fabrikations- und Geschaftsgeheimnisses.- I. Geheimnisverletzung und unlauterer Wettbewerb..- II. Bisherige Rechte..- III. G. Art. 162 und StGB, von Freiburg Art. 100..- IV. Wirtschaftlicher Landesverrat durch Geheimnisverletzung nach dem Bundesbeschluss vom 21. Juni 1935..- 70. Strafrechtlicher Schutz der Urheberrechte.- I. Urheberrechte als immaterielle Guterrechte..- II. Verletzung von gewerblichen Urheberrechten..- III. Verletzung von literarischen und kunstlerischen Urheberrechten. IV. Verhaltnis zum unlauteren Wettbewerb..

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