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OverviewWolfgang Krause war einer der Begründer der deutschsprachigen Runologie. Die Runen sind nicht nur sprachhistorische Zeugnisse; ihre Analyse erschließt auch das Alltagsleben. Somit gehört die Runologie zum Nukleus der Kulturwissenschaften am Schnittpunkt Linguistik, Philologie, Archäologie und Geschichte. Hier werden Krauses wichtigste Schriften versammelt. Die Einleitung arbeitet zudem die Relevanz für aktuelle wissenschaftliche Fragen heraus. Full Product DetailsAuthor: Wolfgang Krause , Heinrich Beck , Klaus Düwel , Michael JobPublisher: De Gruyter Imprint: De Gruyter Volume: 84 Dimensions: Width: 18.00cm , Height: 4.80cm , Length: 24.40cm Weight: 1.497kg ISBN: 9783110307238ISBN 10: 3110307235 Pages: 819 Publication Date: 19 December 2013 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsGemeinsam ist vielen Beitragen in dem Band ihre relative Kurze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisfuhrung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnorkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise fuhren, werden diese explizit als Exkurse deklariert. Wie aus dem Lehrbuch fur wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stuck Forschungsgeschichte [...]. Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169 Gemeinsam ist vielen Beitr�gen in dem Band ihre relative K�rze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisf�hrung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schn�rkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise f�hren, werden diese explizit als Exkurse deklariert. Wie aus dem Lehrbuch f�r wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten St�ck Forschungsgeschichte [...]. Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169 Gemeinsam ist vielen Beitrgen in dem Band ihre relative Krze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisfhrung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnrkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise fhren, werden diese explizit als Exkurse deklariert. Wie aus dem Lehrbuch fr wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stck Forschungsgeschichte [...]. Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169 Gemeinsam ist vielen Beitragen in dem Band ihre relative Kurze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisfuhrung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnorkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise fuhren, werden diese explizit als Exkurse deklariert. Wie aus dem Lehrbuch fur wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stuck Forschungsgeschichte [...]. Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169 """Gemeinsam ist vielen Beiträgen in dem Band ihre relative Kürze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisführung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnörkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise führen, werden diese explizit als ""Exkurse"" deklariert. Wie aus dem Lehrbuch für wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stück Forschungsgeschichte [...]."" Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169" Gemeinsam ist vielen Beitrgen in dem Band ihre relative Krze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisfhrung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnrkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise fhren, werden diese explizit als Exkurse deklariert. Wie aus dem Lehrbuch fr wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stck Forschungsgeschichte [...]. Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169 Gemeinsam ist vielen Beitragen in dem Band ihre relative Kurze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisfuhrung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnorkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise fuhren, werden diese explizit als Exkurse deklariert. Wie aus dem Lehrbuch fur wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stuck Forschungsgeschichte [...]. Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169 """Gemeinsam ist vielen Beiträgen in dem Band ihre relative Kürze; Krause verstand es meisterhaft, einen Gedankengang, eine Argumentationskette, eine Beweisführung auf das Wesentliche zu kondensieren sowie schnörkellos, klar und eindeutig zu formulieren. Wo Problembehandlungen auf Nebengleise führen, werden diese explizit als ""Exkurse"" deklariert. Wie aus dem Lehrbuch für wissenschaftliches Schreiben mutet auch die Tatsache an, dass Ergebnisse meist als solche am Ende eines Absatzes oder Beitrags referiert werden. [...] auch heute noch lesenswerten Stück Forschungsgeschichte [...].""Martin Hannes Graf in: Futhark 7 (2016), S. 164 -169" Author InformationHeinrich Beck, München; Klaus Düwel und Michael Job, Göttingen. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |