|
|
|||
|
||||
OverviewDie Konventualinnen des Dominikanerinnenklosters St. Katharina St. Gallen, das nie die Inkorporation in den Orden erlangte und sich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts aus eigenem spirituellen Antrieb der Ordensreform anschloss, widmeten sich verstärkt ihrer Bibliothek und der Herstellung von Handschriften in der klostereigenen Schreibwerkstätte. Anhand dieses exemplarischen Falls bietet die vorliegende Untersuchung einen umfassenden Überblick über den monastischen Schreibbetrieb und wichtige Erkenntnisse zur mittelalterlichen Schriftkultur und zum Kloster als Ort literarischer Kultur. Mit einem Vorwort von Nigel F. Palmer. Full Product DetailsAuthor: Simone MengisPublisher: De Gruyter Imprint: De Gruyter Volume: 28 Dimensions: Width: 15.60cm , Height: 2.20cm , Length: 23.40cm Weight: 0.735kg ISBN: 9783110220889ISBN 10: 3110220881 Pages: 375 Publication Date: 21 May 2013 Recommended Age: 22 years Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsDie Vf. konnte neun in der bisherigen Forschung nicht dem Kloster zugewiesene Hss. als Produkte desselben identifizieren, hingegen acht bisher angenommene Zuschreibungen an die Katharinenschwestern falsifizieren, woraus sich Katalogisate von insgesamt 58 heute auf das Klosterarchiv St. Katharina Will und die Stiftsbibliothek St. Gallen aufgeteilten Hss. ergeben, die nach den Richtlinien der DFG bzw. der StiBSG durchgefuhrt wurden und sich zusammen mit den sehr hochwertigen und gelungenen 31 Farbabbildungen mit einschlagigen Schriftspecimina zu einem lebendigen und anschaulichen Bild der Hss.-produktion und -benutzung in St. Katharina fugen. Martin Wagendorfer in: Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 72 (2016) Nr. 2, S. 446 Die Vf. konnte neun in der bisherigen Forschung nicht dem Kloster zugewiesene Hss. als Produkte desselben identifizieren, hingegen acht bisher angenommene Zuschreibungen an die Katharinenschwestern falsifizieren, woraus sich Katalogisate von insgesamt 58 heute auf das Klosterarchiv St. Katharina Will und die Stiftsbibliothek St. Gallen aufgeteilten Hss. ergeben, die nach den Richtlinien der DFG bzw. der StiBSG durchgefhrt wurden und sich zusammen mit den sehr hochwertigen und gelungenen 31 Farbabbildungen mit einschlgigen Schriftspecimina zu einem lebendigen und anschaulichen Bild der Hss.-produktion und -bentzung in St. Katharina fgen. Martin Wagendorfer in: Deutsches Archiv fr Erforschung des Mittelalters 72 (2016) Nr. 2, S. 446 [...] ein wichtiger Grundstein fur die Forschung zu den aus dem Dominikanerinnenkonvent zu St. Gallen stammenden Handschriften [...] Racha Kirakosian in: Arbitrium 2017; 35 (3), 322-325 Die Vf. konnte neun in der bisherigen Forschung nicht dem Kloster zugewiesene Hss. als Produkte desselben identifizieren, hingegen acht bisher angenommene Zuschreibungen an die Katharinenschwestern falsifizieren, woraus sich Katalogisate von insgesamt 58 heute auf das Klosterarchiv St. Katharina Will und die Stiftsbibliothek St. Gallen aufgeteilten Hss. ergeben, die nach den Richtlinien der DFG bzw. der StiBSG durchgefuhrt wurden und sich zusammen mit den sehr hochwertigen und gelungenen 31 Farbabbildungen mit einschlagigen Schriftspecimina zu einem lebendigen und anschaulichen Bild der Hss.-produktion und -benutzung in St. Katharina fugen. Martin Wagendorfer in: Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 72 (2016) Nr. 2, S. 446 Author InformationSimone Mengis, Denzlingen, Germany. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |