Regionale Innovationssysteme aus betriebswirtschaftlicher Perspektive: Gestaltungskonzepte zur Förderung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung

Author:   Wolfgang Gerstlberger
Publisher:   Deutscher Universitats-Verlag
Edition:   2004 ed.
Volume:   21
ISBN:  

9783824481750


Pages:   435
Publication Date:   30 August 2004
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Regionale Innovationssysteme aus betriebswirtschaftlicher Perspektive: Gestaltungskonzepte zur Förderung einer nachhaltigen Unternehmensentwicklung


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Overview

Wolfgang Gerstlberger untersucht die fur Erfolg bzw. Misserfolg ausschlaggebenden Faktoren Regionaler Innovationssysteme und leitet Beurteilungskriterien fur RIS ab. Anhand von Fallstudien werden sechs Hypothesen zu den Triebkraften fur den Erfolg von RIS uberpruft und gleichzeitig auf das Drei-Saulen-Konzept der Nachhaltigkeit bezogen.

Full Product Details

Author:   Wolfgang Gerstlberger
Publisher:   Deutscher Universitats-Verlag
Imprint:   Deutscher Universitats-Verlag
Edition:   2004 ed.
Volume:   21
Dimensions:   Width: 14.80cm , Height: 2.40cm , Length: 21.00cm
Weight:   0.597kg
ISBN:  

9783824481750


ISBN 10:   3824481758
Pages:   435
Publication Date:   30 August 2004
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1 Möglichkeiten der Unterstützung der Unternehmen durch Regionale Innovationssysteme.- 1.1 Ausgangssituation: Defizite in der betriebswirtschaftlichen Praxis und Forschung.- 1.2 Zentrale Begriffe und Abgrenzungen.- 2 Ziele, Methodik und Zielgruppen.- 2.1 Ziele der Studie.- 2.2 Methodik: Entwicklung von Beurteilungskriterien für den Erfolg und Hypothesen für die Erklärung der Funktionsfähigkeit.- 2.3 Erwartete Ergebnisse und Zielgruppen.- 2.4 Aufbau der Studie.- 3 Regionale Innovationssysteme: Zentrale Beurteilungskriterien für den Erfolg und Hypothesen für die Erklärung der Funktionsfähigkeit.- 3.1 Regionale Innovationssysteme aus betriebswirtschaftlicher Sicht: Notwendigkeit systemischer Ansätze für die Erfolgsbeurteilung.- 3.2 Auswertung systemischer Ansätze: Ergänzung zentraler Beurteilungskriterien und Unterscheidung verschiedener Erklärungen für die Funktionsfähigkeit.- 4 Vorgehen bei der empirischen Untersuchung.- 4.1 Konkretisierung der Beurteilungskriterien für den nachhaltigen Erfolg Regionaler Innovationssysteme durch Einzelindikatoren.- 4.2 Hypothesen als Erklärungsversuche für die Funktionsfähigkeit Regionaler Innovationssysteme, empirisch verfügbare Einzelindikatoren und Datenqualität.- 4.3 Beurteilungskriterien für den Erfolg Regionaler Innovationssysteme und Hypothesen für die Erklärung der Funktionsfähigkeit als zwei Teile des Modells für die Empirie.- 4.4 Ausgewählte nationale Fallstudien als empirische Untersuchungsfelder: Berücksichtigung von Erfolgsgeschichten und Normalregionen.- 5 Erarbeitung der Fallstudien.- 5.1 Konsequenzen der Fallstudienauswahl für die zu erwartenden Ergebnisse.- 5.2 Exemplarische Quantifizierung der qualitativen Fallstudienergebnisse.- 5.3 Untersuchungsleitfaden für die empirischenFallstudien.- 6 Ergebnisse der nationalen Fallstudien: Einzeldarstellungen und zusammenfassender Vergleich.- 6.1 Ausgangssituation: Möglichkeiten und Grenzen der empirischen Beurteilung sowie Erklärung des Erfolgs Regionaler Innovationssysteme.- 6.2 Dänische Dorfökonomie: Schrittweise Zusammenführung von ein- und dreidimensionaler Wettbewerbsorientierung.- 6.3 Silicon Valley: Eindimensionale Wettbewerbsorientierung mit ambivalenten Wirkungen und Folgen.- 6.4 Randstad: Parallelität expliziter Leitbilder und Konsensorientierung als implizites, verbindendes Leitbild.- 6.5 Ober- und Niederösterreich: Vereinbarkeit von ein- und dreidimensionaler Wettbewerbsorientierung innerhalb unterschiedlicher Regionalkulturen.- 6.6 Deutschland: Ein differenziertes Bild der Regionalen Innovationssysteme hinsichtlich ein- und dreidimensionaler Wettbewerbsorientierung.- 6.7 Empirischer Erkenntnisgewinn: Überprüfung der Hypothesen für die Funktionsfähigkeit anhand des Vergleichs der Fallstudienergebnisse.- 7 Konsequenzen der Ergebnisse der Fallstudien für die betriebswirtschaftlich orientierte Innovationsforschung.- 7.1 Differenzierungsbedarf hinsichtlich der Auswahl von Beurteilungskriterien für die Beschreibung des Erfolgs Regionaler Innovationssysteme als erstes neues Forschungsfeld.- 7.2 Modifikationsbedarf bezogen auf die Hypothesen für die Erklärung der Funktionsfahigkeit Regionaler Innovationssysteme als zweites neues Forschungfeld.- 7.3 Integratives Regionalmanagement von Innovationsprozessen als normative Erweiterung für die betriebswirtschaftlich orientierte Innovationsforschung und drittes neues Forschungsfeld.- 7.4 Differenzierungsbedarf bezüglich der verwendeten Theorieansätze als viertes neues Forschungsfeld.- 7.5 Konsequenzen für die Auswahl vonForschungsmethodiken als fünftes neues Forschungsfeld.- 8 Resümee und Ausblick: Konsequenzen des empirischen, konzeptionellen und methodischen Erkenntnisgewinns für die Innovationspraxis und Innovationspolitik.- 8.1 Konsequenzen für die Innovationspraxis: Handlungsempfehlungen für Unternehmen und öffentliche sowie gesellschaftliche Akteure.- 8.2 Konsequenzen für die Innovationspolitik: Zentrale Problematiken Regionaler Innovationssysteme.- Anhang 1: Zusammenstellung und -fassung der Experteninterviews.- Anhang 2: Charakteristika der erweiterten empirischen Untersuchung für den Schwerpunkt berufliche Qualifizierung in der Fallstudie Wirtschaftsregion Kassel.- Anhang 3: Fragebogen fur die Fallstudie Wirtschaftsregion Kassel.- Anhang 4: Modifizierte Einzelindikatoren für die RIS-Analyse und -Gestaltung.- Anhang 5: Ergänzende Hintergrundinformationen zu den Fallstudien.- Anhang 5.1: Dänische Dorfökonomie.- Anhang 5.2: Silicon Valley.- Anhang 5.3: Randstad.- Anhang 5.4: Ober- und Niederösterreich.- Anhang 5.5: Baden-Württemberg.- Anhang 5.6: Bremen.- Anhang 5.7: Rhön.- Anhang 5.8: Wirtschaftsregion Kassel.

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Author Information

PD Dr. Wolfgang Gerstlberger promovierte und habilitierte sich an der Universität Kassel. Er lehrt dort am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten öffentliches und privates Innovationsmanagement.

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