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OverviewDas Franchising erfreut sich steigender Beliebtheit in der Wirtschaftspraxis. Es findet sich mittlerweile in nahezu allen Bereichen des Handels. Das Buch beschäftigt sich mit der Vertragsgestaltung im Franchising vor dem methodischen Hintergrund der Prinzipal-Agenten-Theorie. Da Franchiseverträge den Vertragsparteien Handlungsspielräume einräumen, entstehen jene Risiken, die in der Anreizökonomik unter dem Stichwort Moral Hazard diskutiert werden. Die Arbeit untersucht, wie diese Risiken durch eine zweckmäßige Vertragsgestaltung begrenzt werden können. Dabei wird auf den realistischen Fall abgestellt, daß Anreizwirkungen des Vertrags sowohl beim Franchisegeber als auch beim Franchisenehmer zu beachten sind. Full Product DetailsAuthor: Bernd HempelmannPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Physica-Verlag GmbH & Co Edition: 2000 ed. Volume: 177 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.30cm , Length: 23.50cm Weight: 0.391kg ISBN: 9783790813166ISBN 10: 3790813168 Pages: 235 Publication Date: 14 July 2000 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1. Einleitung.- 1.1 Franchising als Gegenstand der Arbeit.- 1.2 Problemstellung.- 1.3 Plan der Untersuchung.- 2. Prinzipal-Agenten-Theorie des Franchising: Der Stand der Forschung.- 2.1 Überblick.- 2.2 Darstellung der Ansätze.- 2.3 Kritik am gegenwärtigen Stand der Forschung.- 2.4 Weiterführende Perspektiven.- 3. Optimales Franchising: Ein agencytheoretisches Grundmodell.- 3.1 Die Grundannahmen der Analyse.- 3.2. Monopolistische Verhältnisse.- 3.3. Polypolistische Verhältnisse.- 4. Optimales Franchising bei Risikoaversion.- 4.1 Grundlagen.- 4.2 Der optimale Vertrag bei risikoaversem Franchisenehmer.- 5. Optimales Franchising bei begrenztem Opportunismust.- 5.1 Grundlagen.- 5.2 Der optimale Vertrag bei begrenztem Opportunismus.- 6. Optimales Franchising bei privater Information.- 6.1 Grundlagen.- 6.2 Private Information über Werbewirkungsparameter.- 6.3 Private Information über Kostenparameter.- 7. Optimales Franchising bei Machtübergewicht des Franchisenehmers.- 7.1 Nachfragemacht des Handels und “umgekehrtes“Franchising.- 7.2 Risikoneutralität des Franchisegebers.- 7.3 Risikoaversion des Franchisegebers.- 8. Zusammenfassung und Ausblick.- Anhänge.- Anhang zu Kapitel 3.- 1. Existenz und Eindeutigkeit des Nash-Gleichgewichts (p*,A*).- 2. Zur Konkavität der Zielfunktion (3.17) und globalen Optimalität von tGM.- 3. Übertragung der Ergebnisse auf den Fall mehrerer Verkaufsgebiete.- Anhang zu Kapitel 6.- 1. Die Anreizwirkungen des Handelsabgabepreises und der laufenden Franchisegebühr auf das Nash-Gleichgewicht (p*, A*).- 2. Zur Konkavität der Hamiltonfunktion (6.61).- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Symbolverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |