Musikstudium Und Gesundheit: Aufbau Und Wirksamkeit Eines Praeventiven Lehrangebotes

Author:   Dominik Sackmann ,  Horst Hildebrandt ,  Matthias Nubling ,  Karin Seidenglanz
Publisher:   Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers
Edition:   2nd Revised ed.
Volume:   1
ISBN:  

9783039104079


Pages:   218
Publication Date:   07 June 2004
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Musikstudium Und Gesundheit: Aufbau Und Wirksamkeit Eines Praeventiven Lehrangebotes


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Overview

Seit langem weiss man um die berufsspezifischen Belastungen und Erkrankungen bei Musikern. Doch erst in den letzten 25 Jahren drangen diese auch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Durch epidemiologische Studien wurde immer wieder belegt, dass bereits während der Ausbildung ein Bedarf an berufsspezifischer Prävention besteht. Bisher existierten jedoch an den Musikhochschulen im deutschsprachigen Raum noch kaum systematische Präventionsprogramme. Es gab demzufolge auch keine wissenschaftlichen Studien über deren Wirksamkeit. Dieses Buch soll Musiker an Ausbildungsstätten und in Berufsorchestern sowie Therapeuten und Mediziner dazu ermutigen, systematische Prävention zu betreiben. Ausserdem soll es zum interdisziplinären Austausch anregen.

Full Product Details

Author:   Dominik Sackmann ,  Horst Hildebrandt ,  Matthias Nubling ,  Karin Seidenglanz
Publisher:   Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers
Imprint:   Peter Lang Group Ag, International Academic Publishers
Edition:   2nd Revised ed.
Volume:   1
Weight:   0.430kg
ISBN:  

9783039104079


ISBN 10:   3039104071
Pages:   218
Publication Date:   07 June 2004
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Reviews

Eine seri se wissenschaftliche Studie, deren Ergebnisse an den meisten Orten musikalisch professioneller Ausbildung noch auf ihre Konsequenzen f r den Lehrplan warten. (jve, Kirchenmusik im Bistum Limburg) Das fl ssig geschriebene und mit zahlreichen Literaturstellen versehene Buch ist ein Muss f r jeden, der sich mit der Entstehung und Behandlung von Musikererkrankungen besch ftigt sowie f r diejenigen, die sich die Pr vention solcher Erkrankungen zur Aufgabe gemacht haben. Wegen seiner N he zur Physikalischen Medizin und Rehabilitation, die sowohl die Pr vention als auch die Interventionsmethoden umfasst, ist es auch von gro em Interesse f r alle im Fach der Physikalischen Medizin und Rehabilitation T tigen. Das Buch stellt eine angenehme Mischung zwischen bersichtsarbeit mit aktuellen Literaturstellen und einer wissenschaftlichen Studie mit Abbildungen der Ergebnisse dar. Dar ber hinaus ist der Interventionsansatz durch die Darstellung der einzelnen Interventionseinheiten f r den Praktiker von gro em Interesse. (C. Gutenbrunner, Physikalische Medizin - Rehabilitationsmedizin - Kurortmedizin) Bislang gab es keine umfassende deutschsprachige Publikation, die sich dem Gesundheitszustand von Musikstudierenden unter dem Aspekt der Pr vention gewidmet hat. Der Titel des Buchs von Horst Hildebrandt verspricht, diese L cke zu f llen. Das Buch ist zweiteilig aufgebaut. In der ersten, sehr informativen H lfte werden der Stand des Wissens auf dem Gebiet der Pr vention von Musikererkrankungen kompetent referiert und anschlie end die Hintergr nde f r die Konzeption eines Pr ventionsprogramms an der Musikhochschule Winterthur-Z rich geschildert. [...] Das Buch sollte in den Bibliotheken der Musikhochschulen und Musikschulen nicht fehlen. (Eckart Altenm ller, ben & Musizieren) Nach einleitenden Erl uterungen zur Epidemiologie von Musikerkrankheiten und dem aktuellen Stand pr ventiver Ma nahmen an Musikhochschulen und Musikschulen folgt eine Darstellung praktisch-therapeutischer Erkenntnisse, welche pr gend f r den Aufbau der Lehrveranstaltungen waren. Hier flie t der medizinische, p dagogische und k rpertechnische Hintergrund des Autors ein, woraus eine recht vielschichtige Betrachtung von K rperbewegungen beim Musizieren resultiert. (Maria Schuppert, Das Orchester) 'Musikstudium und Gesundheit' regt sicherlich Musikerinnen, Therapeuten und rztinnen, aber auch Verantwortliche an Musikhochschulen zum Nachdenken an. Das Buch belegt, dass Bildungsanstalten gut daran tun, dem Thema Gesundheit einen gewichtigen Platz im Lehrangebot einzur umen. [...] Es w re ausserdem zu begr ssen, wenn das Buch dazu anregte, den interdisziplin ren Dialog aufzunehmen und zu pflegen. Die Diskussionsbasis liegt vor. (Johanna Gutzwiller, Schweizer Musikzeitung)


-Eine seriose wissenschaftliche Studie, deren Ergebnisse an den meisten Orten musikalisch professioneller Ausbildung noch auf ihre Konsequenzen fur den Lehrplan warten.- (jve, Kirchenmusik im Bistum Limburg) -Das flussig geschriebene und mit zahlreichen Literaturstellen versehene Buch ist ein Muss fur jeden, der sich mit der Entstehung und Behandlung von Musikererkrankungen beschaftigt sowie fur diejenigen, die sich die Pravention solcher Erkrankungen zur Aufgabe gemacht haben. Wegen seiner Nahe zur Physikalischen Medizin und Rehabilitation, die sowohl die Pravention als auch die Interventionsmethoden umfasst, ist es auch von grossem Interesse fur alle im Fach der Physikalischen Medizin und Rehabilitation Tatigen. Das Buch stellt eine angenehme Mischung zwischen Ubersichtsarbeit mit aktuellen Literaturstellen und einer wissenschaftlichen Studie mit Abbildungen der Ergebnisse dar. Daruber hinaus ist der Interventionsansatz durch die Darstellung der einzelnen Interventionseinheiten fur den Praktiker von grossem Interesse.- (C. Gutenbrunner, Physikalische Medizin - Rehabilitationsmedizin - Kurortmedizin) -Bislang gab es keine umfassende deutschsprachige Publikation, die sich dem Gesundheitszustand von Musikstudierenden unter dem Aspekt der Pravention gewidmet hat. Der Titel des Buchs von Horst Hildebrandt verspricht, diese Lucke zu fullen. Das Buch ist zweiteilig aufgebaut. In der ersten, sehr informativen Halfte werden der Stand des Wissens auf dem Gebiet der Pravention von Musikererkrankungen kompetent referiert und anschliessend die Hintergrunde fur die Konzeption eines Praventionsprogramms an der Musikhochschule Winterthur-Zurich geschildert. [...] Das Buch sollte in den Bibliotheken der Musikhochschulen und Musikschulen nicht fehlen.- (Eckart Altenmuller, Uben & Musizieren) -Nach einleitenden Erlauterungen zur Epidemiologie von Musikerkrankheiten und dem aktuellen Stand praventiver Massnahmen an Musikhochschulen und Musikschulen folgt eine Darstellung praktisch-therapeutischer Erkenntnisse, welche pragend fur den Aufbau der Lehrveranstaltungen waren. Hier fliesst der medizinische, padagogische und korpertechnische Hintergrund des Autors ein, woraus eine recht vielschichtige Betrachtung von Korperbewegungen beim Musizieren resultiert.- (Maria Schuppert, Das Orchester) -'Musikstudium und Gesundheit' regt sicherlich Musikerinnen, Therapeuten und Arztinnen, aber auch Verantwortliche an Musikhochschulen zum Nachdenken an. Das Buch belegt, dass Bildungsanstalten gut daran tun, dem Thema Gesundheit einen gewichtigen Platz im Lehrangebot einzuraumen. [...] Es ware ausserdem zu begrussen, wenn das Buch dazu anregte, den interdisziplinaren Dialog aufzunehmen und zu pflegen. Die Diskussionsbasis liegt vor.- (Johanna Gutzwiller, Schweizer Musikzeitung)


Eine seriose wissenschaftliche Studie, deren Ergebnisse an den meisten Orten musikalisch professioneller Ausbildung noch auf ihre Konsequenzen fur den Lehrplan warten. (jve, Kirchenmusik im Bistum Limburg) Das flussig geschriebene und mit zahlreichen Literaturstellen versehene Buch ist ein Muss fur jeden, der sich mit der Entstehung und Behandlung von Musikererkrankungen beschaftigt sowie fur diejenigen, die sich die Pravention solcher Erkrankungen zur Aufgabe gemacht haben. Wegen seiner Nahe zur Physikalischen Medizin und Rehabilitation, die sowohl die Pravention als auch die Interventionsmethoden umfasst, ist es auch von groem Interesse fur alle im Fach der Physikalischen Medizin und Rehabilitation Tatigen. Das Buch stellt eine angenehme Mischung zwischen Ubersichtsarbeit mit aktuellen Literaturstellen und einer wissenschaftlichen Studie mit Abbildungen der Ergebnisse dar. Daruber hinaus ist der Interventionsansatz durch die Darstellung der einzelnen Interventionseinheiten fur den Praktiker von groem Interesse. (C. Gutenbrunner, Physikalische Medizin - Rehabilitationsmedizin - Kurortmedizin) Bislang gab es keine umfassende deutschsprachige Publikation, die sich dem Gesundheitszustand von Musikstudierenden unter dem Aspekt der Pravention gewidmet hat. Der Titel des Buchs von Horst Hildebrandt verspricht, diese Lucke zu fullen. Das Buch ist zweiteilig aufgebaut. In der ersten, sehr informativen Halfte werden der Stand des Wissens auf dem Gebiet der Pravention von Musikererkrankungen kompetent referiert und anschlieend die Hintergrunde fur die Konzeption eines Praventionsprogramms an der Musikhochschule Winterthur-Zurich geschildert. [...] Das Buch sollte in den Bibliotheken der Musikhochschulen und Musikschulen nicht fehlen. (Eckart Altenmuller, Uben & Musizieren) Nach einleitenden Erlauterungen zur Epidemiologie von Musikerkrankheiten und dem aktuellen Stand praventiver Manahmen an Musikhochschulen und Musikschulen folgt eine Darstellung praktisch-therapeutischer Erkenntnisse, welche pragend fur den Aufbau der Lehrveranstaltungen waren. Hier fliet der medizinische, padagogische und korpertechnische Hintergrund des Autors ein, woraus eine recht vielschichtige Betrachtung von Korperbewegungen beim Musizieren resultiert. (Maria Schuppert, Das Orchester) 'Musikstudium und Gesundheit' regt sicherlich Musikerinnen, Therapeuten und Arztinnen, aber auch Verantwortliche an Musikhochschulen zum Nachdenken an. Das Buch belegt, dass Bildungsanstalten gut daran tun, dem Thema Gesundheit einen gewichtigen Platz im Lehrangebot einzuraumen. [...] Es ware ausserdem zu begrussen, wenn das Buch dazu anregte, den interdisziplinaren Dialog aufzunehmen und zu pflegen. Die Diskussionsbasis liegt vor. (Johanna Gutzwiller, Schweizer Musikzeitung)


Eine seriose wissenschaftliche Studie, deren Ergebnisse an den meisten Orten musikalisch professioneller Ausbildung noch auf ihre Konsequenzen fur den Lehrplan warten. (jve, Kirchenmusik im Bistum Limburg) Das flussig geschriebene und mit zahlreichen Literaturstellen versehene Buch ist ein Muss fur jeden, der sich mit der Entstehung und Behandlung von Musikererkrankungen beschaftigt sowie fur diejenigen, die sich die Pravention solcher Erkrankungen zur Aufgabe gemacht haben. Wegen seiner Nahe zur Physikalischen Medizin und Rehabilitation, die sowohl die Pravention als auch die Interventionsmethoden umfasst, ist es auch von groem Interesse fur alle im Fach der Physikalischen Medizin und Rehabilitation Tatigen. Das Buch stellt eine angenehme Mischung zwischen Ubersichtsarbeit mit aktuellen Literaturstellen und einer wissenschaftlichen Studie mit Abbildungen der Ergebnisse dar. Daruber hinaus ist der Interventionsansatz durch die Darstellung der einzelnen Interventionseinheiten fur den Praktiker von groem Interesse. (C. Gutenbrunner, Physikalische Medizin - Rehabilitationsmedizin - Kurortmedizin) Bislang gab es keine umfassende deutschsprachige Publikation, die sich dem Gesundheitszustand von Musikstudierenden unter dem Aspekt der Pravention gewidmet hat. Der Titel des Buchs von Horst Hildebrandt verspricht, diese Lucke zu fullen. Das Buch ist zweiteilig aufgebaut. In der ersten, sehr informativen Halfte werden der Stand des Wissens auf dem Gebiet der Pravention von Musikererkrankungen kompetent referiert und anschlieend die Hintergrunde fur die Konzeption eines Praventionsprogramms an der Musikhochschule Winterthur-Zurich geschildert. [...] Das Buch sollte in den Bibliotheken der Musikhochschulen und Musikschulen nicht fehlen. (Eckart Altenmuller, Uben & Musizieren) Nach einleitenden Erlauterungen zur Epidemiologie von Musikerkrankheiten und dem aktuellen Stand praventiver Manahmen an Musikhochschulen und Musikschulen folgt eine Darstellung praktisch-therapeutischer Erkenntnisse, welche pragend fur den Aufbau der Lehrveranstaltungen waren. Hier fliet der medizinische, padagogische und korpertechnische Hintergrund des Autors ein, woraus eine recht vielschichtige Betrachtung von Korperbewegungen beim Musizieren resultiert. (Maria Schuppert, Das Orchester) 'Musikstudium und Gesundheit' regt sicherlich Musikerinnen, Therapeuten und Arztinnen, aber auch Verantwortliche an Musikhochschulen zum Nachdenken an. Das Buch belegt, dass Bildungsanstalten gut daran tun, dem Thema Gesundheit einen gewichtigen Platz im Lehrangebot einzuraumen. [...] Es ware ausserdem zu begrussen, wenn das Buch dazu anregte, den interdisziplinaren Dialog aufzunehmen und zu pflegen. Die Diskussionsbasis liegt vor. (Johanna Gutzwiller, Schweizer Musikzeitung) -Eine seriose wissenschaftliche Studie, deren Ergebnisse an den meisten Orten musikalisch professioneller Ausbildung noch auf ihre Konsequenzen fur den Lehrplan warten.- (jve, Kirchenmusik im Bistum Limburg) -Das flussig geschriebene und mit zahlreichen Literaturstellen versehene Buch ist ein Muss fur jeden, der sich mit der Entstehung und Behandlung von Musikererkrankungen beschaftigt sowie fur diejenigen, die sich die Pravention solcher Erkrankungen zur Aufgabe gemacht haben. Wegen seiner Nahe zur Physikalischen Medizin und Rehabilitation, die sowohl die Pravention als auch die Interventionsmethoden umfasst, ist es auch von grossem Interesse fur alle im Fach der Physikalischen Medizin und Rehabilitation Tatigen. Das Buch stellt eine angenehme Mischung zwischen Ubersichtsarbeit mit aktuellen Literaturstellen und einer wissenschaftlichen Studie mit Abbildungen der Ergebnisse dar. Daruber hinaus ist der Interventionsansatz durch die Darstellung der einzelnen Interventionseinheiten fur den Praktiker von grossem Interesse.- (C. Gutenbrunner, Physikalische Medizin - Rehabilitationsmedizin - Kurortmedizin) -Bislang gab es keine umfassende deutschsprachige Publikation, die sich dem Gesundheitszustand von Musikstudierenden unter dem Aspekt der Pravention gewidmet hat. Der Titel des Buchs von Horst Hildebrandt verspricht, diese Lucke zu fullen. Das Buch ist zweiteilig aufgebaut. In der ersten, sehr informativen Halfte werden der Stand des Wissens auf dem Gebiet der Pravention von Musikererkrankungen kompetent referiert und anschliessend die Hintergrunde fur die Konzeption eines Praventionsprogramms an der Musikhochschule Winterthur-Zurich geschildert. [...] Das Buch sollte in den Bibliotheken der Musikhochschulen und Musikschulen nicht fehlen.- (Eckart Altenmuller, Uben & Musizieren) -Nach einleitenden Erlauterungen zur Epidemiologie von Musikerkrankheiten und dem aktuellen Stand praventiver Massnahmen an Musikhochschulen und Musikschulen folgt eine Darstellung praktisch-therapeutischer Erkenntnisse, welche pragend fur den Aufbau der Lehrveranstaltungen waren. Hier fliesst der medizinische, padagogische und korpertechnische Hintergrund des Autors ein, woraus eine recht vielschichtige Betrachtung von Korperbewegungen beim Musizieren resultiert.- (Maria Schuppert, Das Orchester) -'Musikstudium und Gesundheit' regt sicherlich Musikerinnen, Therapeuten und Arztinnen, aber auch Verantwortliche an Musikhochschulen zum Nachdenken an. Das Buch belegt, dass Bildungsanstalten gut daran tun, dem Thema Gesundheit einen gewichtigen Platz im Lehrangebot einzuraumen. [...] Es ware ausserdem zu begrussen, wenn das Buch dazu anregte, den interdisziplinaren Dialog aufzunehmen und zu pflegen. Die Diskussionsbasis liegt vor.- (Johanna Gutzwiller, Schweizer Musikzeitung)


Author Information

Prof. Dr. med. Horst Hildebrandt arbeitet als Geiger, Arzt und Bewegungstherapeut. Er leitet den Fachbereich Musikphysiologie und Musikermedizin an der Musikhochschule Winterthur Zürich und publiziert neben seiner Konzerttätigkeit und Referententätigkeit bei Kongressen und Fortbildungskursen regelmässig in Büchern und Fachzeitschriften.

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