Maschinenuntersuchungen: Ein Leitfaden für Unterricht und Praxis Erster Band Hydraulik in ihren Anwendungen

Author:   Anton Staus
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   2. Aufl. 1926
ISBN:  

9783642904288


Pages:   198
Publication Date:   01 January 1926
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Maschinenuntersuchungen: Ein Leitfaden für Unterricht und Praxis Erster Band Hydraulik in ihren Anwendungen


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Full Product Details

Author:   Anton Staus
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   2. Aufl. 1926
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 1.10cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.332kg
ISBN:  

9783642904288


ISBN 10:   3642904289
Pages:   198
Publication Date:   01 January 1926
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

A. Allgemeiner Teil.- 1. Beobachtungsweisen, Zwischenablesungen und Zwischenabschlusse.- 2. Aufschreiben der Beobachtungswerte. Beobachtungsformulare.- 3. Graphische Darstellung von Beobachtungswerten und Versuchsergebnissen.- Rechtwinklige, schiefwinklige und Polar-Koordinaten.- Wahl der Massstabe.- Bezeichnen der Versuchspunkte.- 4. Beobachtungsfehler, Versuchsergebnisse und ihre Ausgleichung.- Grobe, unvermeidliche und einseitige Fehler.- Graphische und rechnerische Ausgleichung.- Methode der kleinsten Quadrate.- Wahrscheinlichster Wert.- Zahlenbeispiel.- Mittlerer Fehler.- Gewicht einer Messung.- Zahlenbeispiel.- Graphische Ausgleichung.- Zahlenbeispiele: Langer Draht.- Danaide.- UEberfall.- Polytrope.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 4.- 5. Auswertung der Beobachtungen. Rechenschieber oder Logarithmentafel? Genauigkeitsgrad der Ergebnisse.- Der 25 cm- und 50 cm-Reehenschieber.- Rechenmaschinen.- 6. Haufig vorkommende Beobachtungs- und Rechenfehler.- 7. Zeitmessung.- a) Die Taschenuhr.- Wahl der Taschenuhr.- Gang der Uhr.- Mittlere Sonnenzeit, Zonen- und Weltzeit.- Stand der Uhr.- Gangvariation.- Gute und schlechte Zifferblatter.- Exzentrizitatsfehler und seine Berichtigung.- Aufhangung der Uhr bei Versuchen.- b) Die Stoppuhr mit einem Sekundenzeiger.- Stoppuhren als selbstandige Werke 19 und in Verbindung mit der Taschenuhr.- Prufung der Stoppuhren.- c) Die Stoppuhr mit zwei Sekundenzeigern.- d) Der Chronograph.- Persoenliche Gleichung.- Beschreibung des Chronographen.- Streifen- oder Bandchronograph und Zylinderchronograph.- Winke fur den Gebrauch des Chronographen.- Auswertung der Chrono-graphenstreifen.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 7.- 8. Das Polarplanimeter.- a) Allgemeines.- b) Das Wesen des Polarplanimeters.- e) Ausfuhrungsbeispiele.- Planimeter mit fester und loesbarer Verbindung zwischen Polarm und Fahrarm.- Nadelpol und Kugelpol.- Kompensationsplani- meter.- Konstruktive Einzelheiten.- d) Winke fur den Gebrauch, die Prufung und Behandlung des Planimeters.- Die Papierunterlage.- Behandlung des Planimeters.- Pol ausserhalb und innerhalb der Figur.- Gunstigste Aufstellung.- Prufung mit Kontroilineal.- Berucksichtigung des Papiereingangs.- e) Theorie des Polarplanimeters.- Anhang zu Kapitel 8.- Lineal-Planimeter.- Schlitten-Planimeter.- Universal-Planimeter.- 9. Bremsdynamometer.- Zweck der Bremsdynamometer.- AEquivalenz von Warme und Arbeit.- I. Der Pronysche Zaum.- a) Allgemeines.- Geschichtliches.- Berechnung der Leistung.- Die Bremsscheibe, ihre Kuhlung und Schmierung.- Stabile und labile Hebelanordnung.- Direkte Gewichtsbelastung und Verwendung der Dezimalwage.- Sicherheitsvorkehrungen.- b) Abmessungen der Bremsscheibe.- Die Badingersehe Formel.- Berechnung der Spannschrauben.- und des Bremshebels.- Stutzkugellager beim Bremsen mit Dezimalwage.- c) Ausfuhrungsbeispiele.- Pronyscher Zaum fur einen 4 PS-Benzolmotor.- Pronyscher Zaum fur einen 10 PS- Dieselmotor.- Pronyscher Zaum fur eine 10 PS-Francis-Turbine.- Pronyscher Zaum fur maximal 400 PS.- d) Praktische Winke fur Bremsversuche.- e) Berucksichtigung des Bremszaumgewichtes.- II. Die Bandbremsen.- Wesen und Ausfuhrung.- Bandstarke.- Nietverbindung nach Brauer.- Selbstregulierende Bandbremse nach Brauer.- III. Die Seilbremsen.- IV. Die Wasserbremsen.- Wesen der Wasserbremsen.- Wasserverbrauch.- Wasserbremse von Liebel.- Wasserbremse von Junkers.- Wasserbremse von Froude.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 9.- B. Spezieller Teil.- 10. Wassermessungen. UEbersicht uber die Verfahren.- 11. Wassermessung mit Grefassen.- Messung mit kleinen Gefassen.- Messung mit grossen Behaltern.- Messung Zahlenbeispiel 63.- 12. Wassermessung mit Danaiden.- a) Wesen und Einrichtung der Danaide.- Der Ausflusskoeffizient.- Einloch-, Zweiloch- und Mehrloch- Danaiden.- b) Anwendungsgebiet.- e) Konstruktionseinzelheiten.- Gestalt und Groesse des Gefasses.- Stossoder Schwimmbrett.- Boden.- Ausflussoeffnungen.- Dusen und Bleche.- Anordnung und Groesse der Messloecher.- Befestigungsarten.- Wasser-standsglas und Einhangesieb.- d) Konstruktionsbeispiele.- 16-Loch-Danaide.- Verschlusseinrichtung der Messloecher.- 60-Loch- Danaide.- Grosse Pruffeld-Danaide.- e) Eichung der Danaiden.- Zahlenbeispiele.- Verfahren der konstanten Druckhoehen: Eichung einer kleinen Ein- loch-Danaide.- Eichkurve und - Kurve.- Ausgleichung der Beobachtungsfehler.- Eichung der 60-Loch-Danaide.- Auslauf-verfahren: Eichung einer grossen Einlochdanaide.- f) Winke fur den Gebrauch der Danaiden. Der Genauigkeitsgrad.- Vorteile grosser Druckhoehe.- Genauigkeitsgrad der 16-Loch- Danaide.- Vermeidung einseitiger Fehler.- Untersuchung der 60-Loch-Danaide auf ihren Genauigkeitsgrad.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 11.- 13. Wassermessung durch UEberfalle.- a) Allgemeines.- Wesen der UEberfallmesssung.- Vollkommene und unvollkommene UEberfalle.- UEbersicht uber die Einschnittformen.- Charakteristische Eichkurven.- b) Der rechteckige UEberfall.- Die UEberfallgleichung.- Formeln fur den UEberfallkoeffizienten nach Bazin, Frese, Rehbock, Hansen und dem Schweizerischen Ingenieur:Architekten-Verein.- Vergleich dieser Formeln.- Der Herschel-UEberfall.- Formeln fur UEberfalle mit Seitenkontraktion.- c) Der dreieckige UEberfall.- Die UEberfallgleichung.- Eigenschaften.- Der UEberfallkoeffizient.- d) Der Cipoletti-UEberfall.- Die UEberfallgleichung.- Eigenschaften.- e) Der offene und geschlossene Trapez-UEberfall.- Die UEberfallgleichung.- Eigenschaften.- f) Der kreisrunde UEberfall.- A. Der Vollkreis.- Die UEberfallgleichung.- Die q-Funktion.- Leistung von kreisrunden UEberfallen von 150 bis 300 mm O.- Der UEberfall-koeffizient.- B. Der Halbkreis.- Die UEberfallgleichung 98. Die q?i-Funktion.- g) Der Poebing-UEberfall.- h) Der angenaherte Exponential-UEberfall.- i) Der angenaherte Linear-UEberfall.- k) Allgemeine Messfehlertheorie. Der Relativfehler.- l) Der Exponential- und Proportional-UEberfall.- Eigenschaften und Gleichungen.- m) Praktische Winke fur UEberfallmessungen.- n) Die Eichung von UEberfallen.- Verfahren von Bazin und Hansen.- Die Salzmessmethode.- Das kleine hydraulische Gerinne des Esslinger Laboratoriums.- Versuchsbeispiele.- Einfache Einrichtung zur Eichung kleiner UEberfalle.- Versuchsbeispiele.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 13.- 14. Wassermessung mit dem hydrometrischen Flugel.- a) Allgemeines.- b) Der hydrometrisehe Flugel.- Wesen des Flugels.- Speichenschaufeln und sehragkantige Schaufeln.- Kontaktvorrichtungen.- Beschreibung verschiedener Flugeltypen.- c) Flugelstange und Stangenhalter.- d) Wahl der Messstelle.- Bei naturlichen Flusslaufen.- Bei Turbinenanlagen.- Einfluss der Schragstroemungen.- PuJsation des Wassers.- Wahl der Messstelle in geschlossenen Bohrleitungen.- e) Durchfuhrung von Flugelmessungen.- A. In offenen Gerinnen.- Ausmessung des Profils nach Brauer.- Ausmessung des Profils nach Epper.- Nivellierlatte.- Peilleine.- Beobachtung der Wasser-spiegelschwankungen.- Wahl der Messpunkte und Durchfuhrung der Messung.- Dauer der Einzelmessung.- Gleichzeitige Verwendung mehrerer Flugel.- Verwendung des Chronographen.- Auswertung der Beobachtungen.- Numerisches Verfahren.- Graphisches Verfahren.- Die Vertikalgeschwindigkeitskurve.- Wassermengenkurve und Wassermengenflache.- Die Isotachen.- Zahlenbeispiele.- Wassermessung in einem kleinen Gerinne.- Wassermessung in einem Flusskanal.- Konstruktion der Isotachen.- B. In geschlossenen Rohrleitungen.- AEltere Einrichtung nach Dufour.- Gleichzeitige Verwendung mehrerer Flugel nach Ott.- Neuere Einrichtung nach Dufour.- Einrichtung nach Sundby.- Wahl der Messpunkte.- Zahlen-beispiele und Auswertung.- Numerisches Verfahren.- Graphisches Verfahren.- f) Die Flugeleichung.- Die Flugelgleichung nach Ott.- Der Schleppversuch.- Einfache Versuchseinrichtung im Esslinger Laboratorium.- Eichungsbeispiele.- g) Der Genauigkeitsgrad der Flugelmessung.- Erhaltung der Schaufelform.- Gipshohlformen nach Epper.- Sorgfaltiger Zusammenbau der Instrumente.- Sorgfalt bei der Profilaufnahme.- Messung kleinster Wassergeschwindigkeiten.- Vergleichsversuche.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 14.- Schreibpegel.- 15. Leistungsversuchean Wasserturbinen.- Die Regeln fur Abnahmeversuche an Wasserkraftmaschinen.- Gefallemessung.- UEberfallmessung.- Schirmmessung.- Bremsung.- Zahlenbeispiele: Leistungsversuch an einer Francis-Turbine von 220 PS.- Reduktionsformeln.- Die 10 PS-Versuchsturbinen-Anlage im Esslinger Laboratorium.- Die Schirmmessung 167.- und ihr Genauigkeitsgrad.- Zahlenbeispiel.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 15.- 16. Leistungsversuche an Kolbenpumpen.- a) Leistungsverbrauch.- b) Foerdermenge.- c) Foerderhoehe.- Geodatische und Gesamt-Foerderhoehe.- Innere und aussere Widerstande der Pumpe 176 und ihre Bestimmung.- d) Indizierte Leistung.- e) Die Wirkungsgrade.- Zahlenbeispiel.- 17. Leistungsversuche an Kreiselpumpen.- Messung der Foerdermenge, Foerderhoehe, Drehzahl und des Leistungsverbrauches.- Der Wirkungsgrad.- Zahlenbeispiel.- 18. Versuche an Rohrleitungen.- a) Laminare und turbulente Stroemung. Kritische Geschwindigkeit.- Reynoldsscher Apparat.- b) Die Reynoldssche Zahl ?.- Definition 187. Kinematische Zahigkeit.- c) Die Widerstandszahl ?.- Definitionsgleichung 188. Gleichungen nach Lang.- d) Praktische Ermittlungen von ?.- Versuchseinrichtung.- Versuchsdurchfuhrung.- Zahlenbeispiel: Beobachtungswerte.- Auswertung.- Versuchsergebnisse.- Vergleich mit den Langschen Gleichungen.- e) Ermittlung der Konstanten c1 und c2 des Reynoldschen Potenzgesetzes.- Zahlenbeispiel.- Anhang und Literaturnachweis zu Kapitel 18.

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