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In den 20 Jahren seit dem Fall des Kommunismus haben sich die Agrarsektoren der mittelosteurop�ischen L�nder insgesamt recht gut entwickelt. Die marktorientierten Reformen sind fast �berall abgeschlossen, und der EU-Beitritt hat den Landwirten der neuen Mitgliedsstaaten erhebliche Vorteile gebracht. Den Landwirten in Mittel- und Osteuropa geht es im Allgemeinen deutlich besser als den Landwirten in anderen L�ndern, in denen die Regierungen die Marktreformen viel langsamer umgesetzt haben. Die ersten Jahre des �bergangs waren durch eine schwere wirtschaftliche Rezession, einen R�ckgang der landwirtschaftlichen Produktion, insbesondere in der Viehzucht, und in einigen L�ndern durch einen Anstieg der Subsistenzlandwirtschaft gekennzeichnet. Ende der 1990er Jahre befanden sich jedoch viele der L�nder auf dem Weg der Besserung: Die Produktion begann sich zu erholen, die Einkommen stiegen, und ausl�ndische Investitionen flossen ein. Einige der anhaltenden Schw�chen der albanischen Landwirtschaft sind: zersplitterte landwirtschaftliche Strukturen, schwache Bodenm�rkte, schlechte Infrastruktur, fehlende Marktinformationen, fehlende Qualit�ts- und Lebensmittelsicherheitsstandards, schwache Tradition der landwirtschaftlichen Verb�nde und Genossenschaften usw.

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9786207724055

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