Kombinatorik Und Die Verbindungskünste Der Zeichen in Der Musik Zwischen 1630 Und 1780

Author:   Sebastian Klotz
Publisher:   de Gruyter Akademie Forschung
ISBN:  

9783050037653


Pages:   414
Publication Date:   20 September 2006
Format:   Hardback
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Kombinatorik Und Die Verbindungskünste Der Zeichen in Der Musik Zwischen 1630 Und 1780


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Die Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt wurden. Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen. Pressestimmen: ""Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinäre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) für Nicht-Musikwissenschaftler zu einer höchst anregenden und perspektivenreichen Lektüre."" Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1

Full Product Details

Author:   Sebastian Klotz
Publisher:   de Gruyter Akademie Forschung
Imprint:   de Gruyter Akademie Forschung
Dimensions:   Width: 15.60cm , Height: 2.40cm , Length: 23.40cm
Weight:   0.757kg
ISBN:  

9783050037653


ISBN 10:   3050037652
Pages:   414
Publication Date:   20 September 2006
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

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Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franz sische Beitr ge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplin re' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) f r Nicht-Musikwissenschaftler zu einer h chst anregenden und perspektivenreichen Lekt re. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1


Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franzosische Beitrage zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinare' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) fur Nicht-Musikwissenschaftler zu einer hochst anregenden und perspektivenreichen Lekture. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1 Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franzsische Beitrge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) fr Nicht-Musikwissenschaftler zu einer hchst anregenden und perspektivenreichen Lektre. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1


Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franzosische Beitrage zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinare' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) fur Nicht-Musikwissenschaftler zu einer hochst anregenden und perspektivenreichen Lekture. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1


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