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OverviewDie Erfindungen von Athanasius Kircher und Johann Philipp Kirnberger markieren die zeitlichen Eckpunkte des Zeitraumes, in dem Komponierkästchen, musikalische Automaten, Würfelspiele zur Erzeugung von Menuetten und Polonaisen, musikalische Farbenklaviere, Fantasiermaschinen u. a. Projekte entwickelt wurden. Sebastian Klotz analysiert diese Automaten, Tabellen, Kompositionshilfen und Würfelspiele und verdichtet seine Ergebnisse zu einer Geschichte der Formalisierung des Musikalischen. Indem Klotz das Operativwerden musikalischer Zeichen und die Auslagerung des musikalischen Denkakts in technische Medien aufeinander bezieht und durch eine Vielzahl von Abbildungen dokumentiert, kann er den vielfältigen Experimentierraum für die Musikgeschichte in grundlegender Weise erschließen. Pressestimmen: ""Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und französische Beiträge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinäre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) für Nicht-Musikwissenschaftler zu einer höchst anregenden und perspektivenreichen Lektüre."" Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1 Full Product DetailsAuthor: Sebastian KlotzPublisher: de Gruyter Akademie Forschung Imprint: de Gruyter Akademie Forschung Dimensions: Width: 15.60cm , Height: 2.40cm , Length: 23.40cm Weight: 0.757kg ISBN: 9783050037653ISBN 10: 3050037652 Pages: 414 Publication Date: 20 September 2006 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsGegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franz sische Beitr ge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplin re' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) f r Nicht-Musikwissenschaftler zu einer h chst anregenden und perspektivenreichen Lekt re. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1 Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franzosische Beitrage zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinare' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) fur Nicht-Musikwissenschaftler zu einer hochst anregenden und perspektivenreichen Lekture. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1 Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franzsische Beitrge zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinre' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) fr Nicht-Musikwissenschaftler zu einer hchst anregenden und perspektivenreichen Lektre. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1 Gegen jeden historiographischen Mainstream werden hier das 17. und das 18. Jahrhundert in dieselbe Narration eingebunden, italienische, englische und franzosische Beitrage zum Thema werden genauso untersucht wie deutsche, und Uhrmacher erhalten die gleiche Aufmerksamkeit wie Mathematiker, Philosophen oder Musikgelehrte. Diese im besten Sinne 'interdisziplinare' Anlage macht das Buch auch (und vielleicht gerade) fur Nicht-Musikwissenschaftler zu einer hochst anregenden und perspektivenreichen Lekture. Melanie Wald in: Das Achtzehnte Jahrhundert, 33 (2009) 1 Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |