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"Wehrmacht in der NS-Diktatur �ber die Wehrmacht im Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion ist viel geschrieben und gestritten worden. Jedoch wusste man bisher wenig �ber jene h�chsten Generale, die das deutsche Heer auf Befehl Hitlers nach Osten f�hrten, unter ihnen so bekannte Namen wie Bock, Guderian, Kluge, Manstein und Rundstedt. Was dachten und wie handelten die Oberbefehlshaber der Heeresgruppen und Armeen, die �ber Leben und Tod von vielen Millionen Soldaten und Zivilisten zu entscheiden hatten? Johannes H�rter zeichnet erstmals ein genaues Portr�t dieser milit�rischen Elite und dar�ber hinaus das Panorama eines beispiellosen Feldzugs, in dem traditionelles ""Kriegshandwerk"" und nationalsozialistischer Rassenwahn eine unheilvolle Verbindung eingingen."

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9783486583410

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H rters Buch ist eine durchweg brilliante Studie und auf jeder der 669 Druckseiten fesselnd formuliert; ein Meisterwerk aufkl rerischer Gelehrsamkeit. Magnus Brechtken, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Heft 7/8 2011 This will be a standard work of German Army for years to come. Bruce B. Campbell, German Studies Review 1 (2009) Dieses Buch ist nicht nur ein gewichtiges, sondern ein wichtiges obendrein. J rgen F rster, HZ Eine Darstellung, die ihresgleichen sucht. Prof. Dr. Klaus Hildebrand eine richtungweisende Studie Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer, FAZ grundlegend Dr. Christian Streit, Die Zeit gro artige wissenschaftliche Leistung Benjamin Oberm ller, rezensionen.ch H rters biographisch-soziologischer Ansatz und nicht zuletzt sein anschaulicher Stil schlie t die bisherige Forschungsl cke ber die Struktur der Ost-Heeresgeneralit t berzeugend. Knud von Harbou, S ddeutsche Zeitung Johannes H rter legt nun eine Art Kollektivbiographie von 25 Gener len vor. ... Er liefert solch eine F lle von Einzelbelegen zur allt glichen Beteiligung der Generalit t an den Mordaktionen, dass die Beteiligung der Wehrmacht an Kriegsverbrechen nunmehr unumst lich als gesichert gelten darf. Dirk Walter, M nchner Merkur Es ist zu w nschen, dass andere Historiker H rters Beispiel folgen und genauso sauber gearbeitete Grundlagenstudien f r die Zeit ab 1942 und die brigen Kriegsschaupl tze, etwa f r Italien oder den Balkan, vorlegen. F r die weiteren Studien des IfZ zur Geschichte der Wehrmacht hat H rter mit der vorliegenden Arbeit den Ma stab vorgegeben. Alexander Brakel, H-Soz-u-Kult .. . kann H rters hervorragende Arbeit jedoch nur als 'gro er Wurf' gewertet werden, der die bisher g ngigen Erkl rungsmuster kritisch hinterfragt und die Diskussion um die Gr nde f r die Beteiligung der deutschen Oberbefehlshaber an der massenm rderischen deutschen Kriegf hrung gegen die Sowjetunion auf eine neue Ebene bringt. Enrico Syring, Milit rgeschichtliche Zeitschrift kenntnisreich und spannend verfasst Thorsten Loch, Milit rgeschichte The book is a pleasure to read. Bianka J. Adams, H-Net Book Review H rter vermochte sein Material bersichtlich und straff zu gliedern, so dass die Linienf hrung und die Argumentationen einleuchten. Das dicke Buch ist au erdem noch sehr lesbar geschrieben. Es kann nicht nur als Monographie, sondern auch als zuverl ssiges Nachschlagewerk benutzt werden. WR, Bulletin f r Faschismus und Weltrechtsforschung, Heft 31/ 32 2008 Ein bemerkenswertes Buch, das eine breite Leserschaft verdient. J. Dankofer, MZ, 1/2009

Hurters Buch ist eine durchweg brilliante Studie und auf jeder der 669 Druckseiten fesselnd formuliert; ein Meisterwerk aufklarerischer Gelehrsamkeit. Magnus Brechtken, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Heft 7/8 2011 This will be a standard work of German Army for years to come. Bruce B. Campbell, German Studies Review 1 (2009) Dieses Buch ist nicht nur ein gewichtiges, sondern ein wichtiges obendrein. Jurgen Foerster, HZ Eine Darstellung, die ihresgleichen sucht. Prof. Dr. Klaus Hildebrand eine richtungweisende Studie Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer, FAZ grundlegend Dr. Christian Streit, Die Zeit grossartige wissenschaftliche Leistung Benjamin Obermuller, rezensionen.ch Hurters biographisch-soziologischer Ansatz und nicht zuletzt sein anschaulicher Stil schliesst die bisherige Forschungslucke uber die Struktur der Ost-Heeresgeneralitat uberzeugend. Knud von Harbou, Suddeutsche Zeitung Johannes Hurter legt nun eine Art Kollektivbiographie von 25 Generalen vor. ... Er liefert solch eine Fulle von Einzelbelegen zur alltaglichen Beteiligung der Generalitat an den Mordaktionen, dass die Beteiligung der Wehrmacht an Kriegsverbrechen nunmehr unumstoesslich als gesichert gelten darf. Dirk Walter, Munchner Merkur Es ist zu wunschen, dass andere Historiker Hurters Beispiel folgen und genauso sauber gearbeitete Grundlagenstudien fur die Zeit ab 1942 und die ubrigen Kriegsschauplatze, etwa fur Italien oder den Balkan, vorlegen. Fur die weiteren Studien des IfZ zur Geschichte der Wehrmacht hat Hurter mit der vorliegenden Arbeit den Massstab vorgegeben. Alexander Brakel, H-Soz-u-Kult ... kann Hurters hervorragende Arbeit jedoch nur als 'grosser Wurf' gewertet werden, der die bisher gangigen Erklarungsmuster kritisch hinterfragt und die Diskussion um die Grunde fur die Beteiligung der deutschen Oberbefehlshaber an der massenmoerderischen deutschen Kriegfuhrung gegen die Sowjetunion auf eine neue Ebene bringt. Enrico Syring, Militargeschichtliche Zeitschrift kenntnisreich und spannend verfasst Thorsten Loch, Militargeschichte The book is a pleasure to read. Bianka J. Adams, H-Net Book Review Hurter vermochte sein Material ubersichtlich und straff zu gliedern, so dass die Linienfuhrung und die Argumentationen einleuchten. Das dicke Buch ist ausserdem noch sehr lesbar geschrieben. Es kann nicht nur als Monographie, sondern auch als zuverlassiges Nachschlagewerk benutzt werden. WR, Bulletin fur Faschismus und Weltrechtsforschung, Heft 31/ 32 2008 Ein bemerkenswertes Buch, das eine breite Leserschaft verdient. J. Dankofer, OEMZ, 1/2009

Hurters Buch ist eine durchweg brilliante Studie und auf jeder der 669 Druckseiten fesselnd formuliert; ein Meisterwerk aufklarerischer Gelehrsamkeit. Magnus Brechtken, Geschichte in Wissenschaft und Unterricht, Heft 7/8 2011 This will be a standard work of German Army for years to come. Bruce B. Campbell, German Studies Review 1 (2009) Dieses Buch ist nicht nur ein gewichtiges, sondern ein wichtiges obendrein. Jurgen Forster, HZ Eine Darstellung, die ihresgleichen sucht. Prof. Dr. Klaus Hildebrand eine richtungweisende Studie Prof. Dr. Hans-Ulrich Thamer, FAZ grundlegend Dr. Christian Streit, Die Zeit grossartige wissenschaftliche Leistung Benjamin Obermuller, rezensionen.ch Hurters biographisch-soziologischer Ansatz und nicht zuletzt sein anschaulicher Stil schliesst die bisherige Forschungslucke uber die Struktur der Ost-Heeresgeneralitat uberzeugend. Knud von Harbou, Suddeutsche Zeitung Johannes Hurter legt nun eine Art Kollektivbiographie von 25 Generalen vor. ... Er liefert solch eine Fulle von Einzelbelegen zur alltaglichen Beteiligung der Generalitat an den Mordaktionen, dass die Beteiligung der Wehrmacht an Kriegsverbrechen nunmehr unumstosslich als gesichert gelten darf. Dirk Walter, Munchner Merkur Es ist zu wunschen, dass andere Historiker Hurters Beispiel folgen und genauso sauber gearbeitete Grundlagenstudien fur die Zeit ab 1942 und die ubrigen Kriegsschauplatze, etwa fur Italien oder den Balkan, vorlegen. Fur die weiteren Studien des IfZ zur Geschichte der Wehrmacht hat Hurter mit der vorliegenden Arbeit den Massstab vorgegeben. Alexander Brakel, H-Soz-u-Kult .. . kann Hurters hervorragende Arbeit jedoch nur als 'grosser Wurf' gewertet werden, der die bisher gangigen Erklarungsmuster kritisch hinterfragt und die Diskussion um die Grunde fur die Beteiligung der deutschen Oberbefehlshaber an der massenmorderischen deutschen Kriegfuhrung gegen die Sowjetunion auf eine neue Ebene bringt. Enrico Syring, Militargeschichtliche Zeitschri

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