Hilfsbuch für Metalltechniker: Einführung in die neuzeitliche Metall- und Legierungskunde, erprobte Arbeitsverfahren und Vorschriften für die Werkstätten der Metalltechniker, Oberflächen-veredlungsarbeiten u. a. nebst wissenschaftlichen Erläuterungen

Author:   Georg Buchner
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   3. Aufl. 1923
ISBN:  

9783642895845


Pages:   402
Publication Date:   01 January 1923
Format:   Paperback
Availability:   In stock   Availability explained
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Hilfsbuch für Metalltechniker: Einführung in die neuzeitliche Metall- und Legierungskunde, erprobte Arbeitsverfahren und Vorschriften für die Werkstätten der Metalltechniker, Oberflächen-veredlungsarbeiten u. a. nebst wissenschaftlichen Erläuterungen


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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   Georg Buchner
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   3. Aufl. 1923
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 2.20cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.640kg
ISBN:  

9783642895845


ISBN 10:   3642895840
Pages:   402
Publication Date:   01 January 1923
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Hygiene des Metalltechnikers.- Das Wichtigste aus der Metallkunde.- I. Allgemeines uber die Metalle und Legierungen.- A. Die Metalle.- Allgemeine Eigenschaften der Metalle in mechanischer, optischer, thermischer, elek-trischer und chemischer Beziehung. - Kristallinische Struktur der Metalle. - Be-einflussung der Zustandsform der Metalle durch mechanische und Warmebehandlung. - Metallkrankheiten. - Mehrformigkeit (Polymorphie). - Beispiele. - (Allotropien - Modifikationen). - Metastabile Zustande (Unterkuhlungszustande). - Zustands- anderungen in bereits erstarrtem Zustande. - Die Metalle = metastabile Gebilde. - Eigenschaften der Metalle, abhangig von ihrer thermischen und mechanischen Vorgeschichte..- B. Die Legierungen.- Bildung und Wesen der Legierungen (erstarrte Loesungen). - Vorgange beim Zu-sammenschmelzen und Erstarren der Metalle. - Gefugebestandteile. Chemische Verbindungen. - Einheitliche Kristalle. - Mischkristalle. - Eutektikum. - Er-lauterungen, Beispiele..- Erschliessung des Gefugezustandes durch:.- 1. Die thermische Methode oder thermische Analyse.- Praktische Anwendung der Thermoanalyse zur Analyse von Hartblei und anderen Bleiantimonlegierungen.- 2. Die metallographische Methode.- Metallographie (Beispiele), Mikrostruktur, Einfluss fremder Stoffe auf die technischen Legierungen, Legierkunst.- Bedeutung der richtigen, sachgemassen Probeentnahme von Metallen und Legierungen behufs chemischer Analyse.- Weissmetallproben, Hartblei usw.- Bronze, Rotguss, Tombak, Messingproben, Erze, edelmetallhaltige Materialien, Scheidegut, Gekratze usw 19.- Roheisen, Stahl usw., Probenahme.- Untersuchung und Verarbeitung von Metallruckstanden.- UEber die Legierungskunst.- UEber die verschiedenen Zustandsformen der festen Stoffe und deren Bedeutung fur die Metalltechnik.- Erste Gruppe: Allotropie oder Polymorphie, Beispiele.- Zweite Gruppe: Verschiedener Verteilungszustand, sog. Bildungsformen, Korngroesse usw., Beispiele.- Bedeutung fur metalltechnische Arbeiten, insbesondere Veredelungsverfahren.- II. Die teclmiscli wichtigen Metalle und Legierungen in alphabetischer Anordnung.- A. Ersatzmetalle.- B. Erganzungen und Erlauterungen zu den Legierungen.- Aluminium, Aluminiumlegierungen.- (Spezifisches Gewicht derselben).- Hartbare Aluminiumbronzen.- Aluminium-Zinklegierungen.- Aluminium-Kupfer-Zinklegierungen.- Die hochzinkhaltigen Kupfer-Aluminium-Zinklegierungen.- System: Zink-Kupfer-Zink-Aluminium.- Kupfer-Aluminium-Zink.- Aluminium-Siliziumlegierungen.- Aluminiumlegierungen in der Automobil- und Flugzeugindustrie.- Aluminium-Manganlegierungen.- Aluminium-Nickellegierungen.- Aluminium-Kupferlegierungen.- Aluminium-Zinklegierungen.- Andere Legierungen.- Ampeobronze.- UEber Britanniametall.- UEber Bronzen.- Chrom - Mangan - Nickelbronze.- Duralumin.- Eisen-Siliziumlegierungen, saurebestandige (Siliziumeisenguss).- Ersatzmetalle.- Invar.- Kadmium, neue Verwendung.- Kupfer- Aluminium - Zinklegierungen.- Lagermetalle, Weissmetalle.- Legierungen mit hohem Korrosionswiderstand.- Leichtlegierungen, neue.- Loetzinn (Kriegslot).- Lurgimetall (Blei-Barium).- Magnesiumlegierungen (Elektron).- Manganbronzen.- Messing.- Platinersatzmetalle.- Silumin.- Nichtrostende Eisenlegierung.- Nichtrostende Stahle (Chrom-Nickelstahle).- Stellit.- Weissmetalle.- Wolframlegierungen.- Zinksorten.- Zinklegierungen.- Zinn- und Antimonlegierungen.- Zinnfreie Legierungen.- C. Chemisches und elektrochemiselies Terhalten der Metalle und Metallkombinationen -.- Spannungsreihe der Metalle.- D. UEber die Notwendigkeit sachgemasser Auswahl der Metalle und Legierungen, sowie der MetaUkombinationen bei ihrer technischen Verwendung zur Erzielung groesster Widerstandsfahigkeit und langer Dauer.- E. Verhalten der Metalle und Moertel zu ihrer Umgebung.- Bestandigkeit von Blei und Zink (neuere Versuche).- F. UEber das Rosten bzw. die Oxydation des Eisens und Schutz dagegen.- Angriff des Aluminiums.- G. Sauren, Basen und Salze (Elekrolyte), (Allgemeine Begriffe).- Aufschluss uber die Natur eines Metalles.- H. Spezifisches Gewicht (Volumgewicht).- Spezifisches Gewicht der wichtigsten Metalle.- Spezifisches Gewicht fester Stoffe.- Gewicht geschichteter Stoffe.- Der Einfluss der Zustandsform auf das spezifische Gewicht.- Bestimmung des spezifischen Gewichtes fester und flussiger Stoffe.- Herstellung von Flussigkeiten von bestimmter Konzentration.- Zinnbleilegierungen, Bleigehalt und spezifisches Gewicht.- Spezifische Gewichte von Legierungen.- Gesetz, betreffend den Verkehr mit blei- und zinkhaltigen Gegenstanden, Tom 25. Juli 1887.- Erlauterungen.- Das Eeichsgesetz uber den Feingehalt Ton Grold- und Silberwaren.- Erlauterungen.- 1. Unterscheidung von Feingold und legiertem Gold.- Unterscheidung von echtem Gold oder Golduberzug auf Metallen von ahnlichen Legierungen, auch Platin.- Unterscheidung von echtem Gold und Vergoldung.- Unterscheidung der Feuervergoldung von der galvanischen Vergoldung.- 2. Unterscheidung von legiertem und unlegiertem Silber.- Unterscheidung echten Silbers oder Silberuberzuges auf Metallen von silberahnlichen Legierungen.- Vergoldete Waren.- Versilberte Waren.- 3. Schnelle Unterscheidung von Versilberung, Verzinnung und Vernickelung.- Unterscheidung der Heissverzinkung, sog. Feuer verzinkung, von der elektrolytischen, sog. galvanischen Verzinkung.- 4. Scheidung und Bestimmung von Gold und Silber in Legierungen.- 1. Nasse Scheidung und Bestimmung von Gold und Silber.- 2. Trockene Scheidung und Bestimmung von Gold und Silber (Guldisch-Probe).- I. Wiedergewinnung wertvoller Metalle ans Loesungen und Abfallprodukten (Gilldisch und Kratze).- 1. Die praktischen Moeglichkeiten zur Wiedergewinnung der Edelmetalle aus gewerblichen Ruckstanden.- 2. Nickel aus Abfallen wiederzugewinnen.- 3. Verwertung von Metallegierungen insbesondere von Zinkkupfer-Aluminium-legierungen.- 4. Wiederherstellung von Arbeitsloesungen (Regeneration).- Verfahren zur Wiederherstellung der beim Messingatzen unbrauchbar gewordenen Eisenchloridloesung.- III. Herstellungsarbeiten.- A. Schmelzen. Legieren. Giessen.- 1. Allgemeines.- Schmelzpunkt. Schmelzwarme. Allgemeine Regeln.- Heizwerte der Brennstoffe.- Chemische Zusammensetzung, physikalische Eigenschaften und Heizwerte von lufttrockenem Koks.- Zusammensetzung von Steinkohlen und Koksaschen.- Oxydation und Reduktion.- Herstellung von Legierungen.- Zusammenstellung der Metalle nach zunehmendem Schmelzpunkt (praktische Normalien fur annahernde Schmelzpunktbestimmungen).- Schmelzpunkte einiger Elemente und Legierungen.- Schmelzpunkte verschiedener Stoffe und Salze.- Schmelzpunkt, Spezifische Warme, Schmelzwarme, Warmeleitfahigkeit (Tabelle).- Ausdehnung und Schwindung.- Schwindungsko effizienten.- Lineares Schwindmass.- Seigerungserscheinungen.- Saugen oder Lunkern.- 2. Besonderes.- Die einzelnen Metalle und Legierungen, Verhalten beim Schmelzen und Giessen.- Reinigen von Gold beim Umschmelzen.- 3. Erganzungen zur Metallgiesserei.- OElfeuerung sog. OElofen.- Elektrische Schmelzoefen.- Umschmelzen von Legierungen und Fortschritte in der Metallgiesserei.- Verfahren, neue, zum Einschmelzen von Metallen und Legierungen, insbes. von Abfallen und Blechschnitzeln sowie von Spanen (Brikettierung).- Flecken von verschiedener Farbe auf gegossenen Zinnbronzen.- Granulieren der Metalle.- 4. Eisen.- Allgemeines.- Einteilung des technisch verwendeten Eisens.- a) Roheisen (Gusseisen) graues und weisses, verschiedene Sorten, Hartguss. Giesserei und deren Eigenschaften.- Putzen der Gussstucke.- Gussputzen mit elektrischen Handschleifmaschinen.- Normalanalysen von Roheisen.- Durchschnittsanalysen, vergleichende, verschiedener Roheisenmarken.- Schwindung von Gusseisen.- Eestigkeitseigenschaften desselben.- Herstellung guter Gussstucke.- Vorschriften uber Beschaffenheit und Guteprufung von Gusseisenguss, schmiedbarem Eisenguss, Flussstahlguss usw.- Gussspannungen, Verhutung derselben.- Eisenkohlenstofflegierungen, Einfluss der Legierung beim Guss.- Beschaffenheit des Formsandes.- Sandguss, Kokillenguss, Schalenguss.- Schmiedbarer EisenguB.- Roentgenstrahlen zur Metallprufung.- Prufung des Eisens.- Prufung des Eisens durch den Praktiker durch Atzverfahren.- Haarrisse bei Eisen und Stahl und Erkennung derselben.- Eisen bei Winterkalte.- Sproede- und Rissigwerden von weichem Eisen.- B. Physikalische und mechanische Eigenschaften der Metalle, welche hinsichtlich der Bearbeitung und Verwendung derselben von grosser Bedeutung sind..- (Vorgange und Hilfsmittel).- Leitfahigkeit fur Warme und Elektrizitat.- Tabelle uber Warmeleitfahigkeit, Ausdehnungskoeffizient, elektrische Leitfahigkeit und elektrischen Widerstand der Metalle.- Harte der Metalle (Tabelle). Absolute Festigkeit (Tabelle). Schlagfestigkeit. Elastizitat. Bildsamkeit - Schmiedbarkeit. Hammerbarkeit - Walzbarkeit Ziehbarkeit. Schmieden. Schmiedbare Metalle.- b) Schmiedbares Eisen und seine Eigenschaften.- Blaubruchigkeit und Altern des Eisens.- Prufung des Schmiedeeisens.- Eisenblechsorten.- C. inderungen der mechanischen Eigenschaften der Metalle und Legierungen.- 1. Einfluss der Verunreinigungen auf die mechanischen Eigenschaften der Metalle und Legierungen.- 2. Durch mechanische Bearbeitung bewirkte Hartung oder Festigung (Zustandsanderungen).- a) Allgemeines.- b) Spezielles.- 3. Durch Warmebehandlung (Zufuhr oder Abfuhr von Warmeenergie) bewirkte Eigenschaftsbeeinflussung (Entfestigung - Festigung) der Metalle und Legierungen.- a) Allgemeines.- I. Warmezufuhr. Gluhen.- UEberhitzungserscheinungen.- Blaubruchigkeit und Altern des Eisens.- Beulenkrankheit des Aluminiums.- II Warmeabfuhr (Abkuhlung).- b) Spezielles.- 4. Eigenschaftsanderungen der Eisenkohlenstofflegierungen durch Zustands- oder Modifikationsanderungen, durch Kohlenstoffzufuhr oder Kohlenstoffentziehung. Harten und Entharten (Anlassen).- c) Stahl, hartbare EisenkoMenstofflegierung. Flussstahl - Schweissstahl.- a) Allgemeines und Erlauterungen.- b) Besonderes.- Art der Stahlhartung, der Feuerung, der Warmebehandlung, Nickelbader, Salzbader usw.- Temperaturmessung, Abkuhlung, Hartewasser.- Andere Abkuhlungsarten. Anlassen.- Verschiedene Stahlwerkzeuge, Verfahren ihrer Hartung.- Beispiele.- Volumanderung beim Abschrecken von Eisen und Stahl.- Verbesserung des im Feuer verdorbenen Stahles.- UEberhitzter Stahl. Verbesserungsmittel.- Vergluhter Stahl. Abgestandener Stahl.- SpezialStahle. Sonderstahle. Legierte Stahle.- Nickelvanadinstahl, Schnellstahl, naturharter Werkzeugstahl, Spezialdreh- stahl, Magnetstahl, Wolframstahl, Chromstahl usw. Schmiedeeisen und Stahl, Auswahl geeigneter Sorten.- Stahlsorten, Zusammensetzung und Eigenschaften.- Normung von Konstruktionsstahl.- Kohlenstoffstahle, Einteilung.- Stahlung durch Entkohlung von Roheisen (Gluhfrischen), oder durch Kohlung (Zementierung) von Schmiedeeisen.- Oberflachliche Kohlung oder Verstahlung.- (Einsetzen des Schmiedeeisens) Hartepulver.- 5. Andere Hartungs- und Enthartungsverfaliren.- a) Kohlungsprozesse.- Harten von Schmiedeeisen (Stahlung).- Zementieren. Einsetzen. Zementstahl.- Einsatz- oder Oberflachenhartung.- Einsatzmittel. Hartemittel.- Einsatzharteo, Fehler dabei.- b) Umwandlung der Gefugebestandteile.- Tempern.- c) Entkohlungsprozesse.- Tempern im engeren Sinne. Entharten von weissem Roheisen. Trocken- oder Gluhfrischen. Temperguss, hammerbarer, schmiedbarer Guss. Stahlguss - Temperguss - Grau- und Hartguss. Wichtigheit metallographischer Unter-suchimgen hinsichtlich der Gute des Materials und dessen Vorbehandlung.- D. TerMnduug und Zusammenfugnng.- 1. Schweissen.- Schwei sspulver.- Schweissstellen. Schweissnahte.- Untersuchung mit Roentgenstrahlen.- Elektrisches Schweissen..- Aluminothermisches Schweissen.- Autogene Schweissung. Schweissmittel.- Autogenes Schneiden.- 2. Loeten.- a) Allgemeines.- b) Spezielles.- A. Weichlote. (Zinnlote, Weisslote, Zinnschnellote).- Loetbeispiel.- B. Hartlote. (Schlag- oder Strenglote).- Loetbeispiel;.- Loeten von Aluminium und Aluminiumlegierungen. Haltbarkeit von Aluminiumloetungen.- Aluminiumlote, neuere.- C. Loetmittel.- I. Fur das Weichloeten.- II. Fur das Hartloeten.- Kalte Loetung. Loeten mit Chlorblei.- Vergiessen.- 3. Kitte fur Metallarbeiten.- 1. Eisenkitte, sog. Rostkitte.- 2. OElkitte und Glyzerinkitte.- 3. Leimkitte.- 4. Harzkitte.- 5. Metalle oder Legierungen als Kitte.- 6. Kaseinkitte.- 7. Magnesiumoxychlorid- und Zinkoxychloridkitte.- 8. Wasserglaskitte.- 9. Gips-, Zement-, Schwefel- und Tonkitte.- IV. Vollendungs- und Verschoenemugsarbeiteu.- A. Mechanische und chemische Reinigung. (Schleifen, Kratzen, Beizen, Brennen).- 1. Die mechanische Reinigung.- Entfetten. Elektrische Entfettungshader.- Reinigen von Gusseisen.- 2. Die chemische Reinigung (Beizen, Brennen).- Grundsatze fur die gewerbepolizeiliche UEberwachung der Metallbeizereien.- Nitrose Gase in Metallbeizereien.- Saure- und Laugenflecken auf Kleidern.- Handewaschmittel fur Metallarbeiter.- Beizen der einzelnen Metalle.- Gelbbrennen. Glanzbrennen.- Weisssieden. Gelbsieden.- Entfernen vorhandener Metalluberzuge.- B. Herstellung matter Metalloherflachen sog. Mattieren.- 1. Mechanische Verfahren.- 2. Chemische Verfahren fur die einzelnen Metalle.- C. Glanzende Metalloberflachen.- 1. Mechanische Arbeitsweise (Polieren).- Poliermittel.- 2. Chemische Arbeitsverfahren.- D. Putzen der Metallgegenstande.- a) Allgemeines.- b) Verschiedene Putzmittel fur die Metalle.- Erhaltung und Reinigung von Bronzedenkmalern.- E. AEtzen (Kaustik).- Chemische Metallgravuren und Elektrogravuren.- Decken und Deckmittel. Atzgrunde..- AEtzflussigkeiten.- a) Allgemeines.- b) Besonderes.- Scharfen von Feilen durch AEtzen.- AEtzen durch Elektrolyse (Elektro- oder Galvanokaustik).- AEtzen fur metallographische Untersuchungen.- Metallgravuren (Massenfabrikation).- F. Metalluberzuge.- Allgemeines.- 1. Mechanische Verfahren und direkte Legierungsverfahren.- a) Aufdrucken oder Aufkleben von dunnsten Metallblechen (Blattmetallen)....- b) Wismutbelag fur Wismutmalerei.- c) Aufreiben feinster Metallpulver.- d) Plattieren.- e) Metalluberzuge durch Auftragen von Amalgamen oder anderen Zubereitungen. Feuervergoldung usw. Glanzgold.- f) Metalluberzuge durch Aufschmelzen oder Eintauchen in geschmolzene Metalle 266 Verzinnen. Weissbleche. Beschaffenheit derselben zur Konservendosenherstellung.- Wiedergewinnung des Zinns aus Weissblechabfallen (Entzinnen).- Verzinken (galvanisiertes Eisen).- Eigenschaften und Prufung der Zinkuberzuge nach verschiedenen Herstellungs-verfahren.- Heiss verkupfern und Vermessingen.- Verbleien.- Sogenannte homogene Verzinnung und Verbleiung.- Aluminiumuberzug auf Eisen.- g) Aufspritzen von in feiner Verteilung befindlichen geschmolzenen Metallteilchen.- Das Schoopsche Metallisierungsverfahren.- Kalorisieren.- h) Metalluberzuge durch Einwirkung von Metalldampfen.- Sherardisieren.- Bestimmung der Dicke der Zinkschichte auf sherardisierten Waren.- Cowperisieren.- 2. Elektrochemische Verfahren, sog. nasse Verfahren.- a) Verfahren ohne aussere Zufuhrung von elektrischer Energie (ohne Stromquelle) Tauch-, Ansiede- oder Sudverfahren, Anreibeverfahren, Kontaktverfahren.- Allgemeines.- Verkupfern 281, Verzinnen 283, Vernickeln 283, Verkobalten 283, Verzinken 284, Verplatinieren 284, Vergolden 284, Versilbern 285, Verquecksilbern (Verquicken).- b) Verfahren mit ausserer Zufuhr elektrischer Energie (Stromquelle).- Elektrolytische Metallabscheidungen (Galvanostegie und Galvanoplastik).- I. Allgemeine Ausfuhrungen.- Kontrolle des Strom- und Metallverbrauches.- Die Lieferanten der elektrischen Energie (sog. Stromquellen).- Dynamomaschinen.- Die elektrischen Ketten oder galvanischen Elemente.- Akkumulatoren.- II Besondere Angaben.- Galvanostegie.- Eesthaftende Metalluberzuge auf metallischen oder nichtmetallischen Gegenstanden mittels des elektrischen Stromes (kathodische Prozesse).- Verkupferung (saures Kupferbad).- Metalluberzuge auf nichtmetallischen Gegenstanden.- Verkupfern bzw. Vernickeln der hoelzernen Griffe chirurgischer Instrumente.- Die Herstellung von Galvanobronzen.- Kupferbad, alkalisches.- Arsenuberzug.- Schwarzer Arsenkupferniederschlag.- Antimonuberzug.- Eisenuberzug.- Vernickelung.- Bestimmung der Starke der Nickelschichte.- Schwarznickelniederschlage.- Versilberung.- Vergoldung.- Platinuberzuge.- Verzinnen.- Verzinken.- Verbleien.- Schulte- oder Zi-Led-Verfahren.- Kobaltuberzug.- Kadmiumuberzug.- Elektrolytische Metallniederschlage auf Aluminium.- Elektrolytische Herstellung von Legierungen.- Messinguberzug (Vermessingen).- Galvanoplastik.- Schnellgalvanoplastik.- G. Metallfarbuug (Allgemeines).- 1. Die chemische Metallfarbung (Farben, Bronzieren, Patinieren durch Beizen).- Verbindung chemischer mit mechanischer Metallfarbung.- Maschinelle Metallfdrbung.- Verschiedene Farbungen auf einer Metalloberflache.- Teilweises Decken mit Lack. Teilweises Entfernen der Farbung.- a) Zink: I. Direkte Farbungen (Gelb-, Braun-, Schwarzfarben, Irisfarben).- II. Indirekte Farbungen.- b) Zinn: I. Direkte Farbungen (Gelb-, Rot-, Schwarz-, Graufarben [Altzinn]).- II. Indirekte Farbungen.- c) Kupfer: Allgemeines. Anlauffarben.- I. Braunfarbungen.- A. Sogenannte Trocken- und Schmelzverfahren.- B. Nasse Verfahren.- 1. Grunspan-Salmiakverfahren.- 2. Braunbad (Universalbad).- 3; Chloratbeize.- 4. Schwefelfarbungen (Altkupfer, Braunoxyd).- II. Grauschwarzfarben.- III. Kupfer fume.- IV. Schwarze Farbungen.

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