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Dieser zweite Band mit bisher unveröffentlichten Briefen aus der privaten Korrespondenz der Familie Roxton umspannt einen Zeitraum von zwanzig Jahren, von den 1770er bis in die späten 1780er Jahre. Sie ergänzen die spätere Chronologie der preisgekrönten Romane der Roxton-Familiensage: Teufelskerl Dair, Die stolze Mary und Der Sohn des Satyrs. Mit einem Vorwort einer spätviktorianischen Nachfahrin, Alice-Victoria, 10. Herzogin von Roxton.

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9781922985118

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Reviews

Ich verstehe Lucinda Brant. Im Herzen sind wir beide eingefleischte Romantiker. Als ich anfing, In Liebe, den ersten Band der Roxton-Briefe, zu lesen, war ich mir nicht sicher, wie ein Haufen Briefe mein Interesse wecken würde. Ich hätte nie an Lucinda Brant zweifeln sollen. In Liebe war magisch. Herzlichst entführt uns in die Welt des sechsten Herzogs, seiner Herzogin und ihrer Dynastie. Ein kühner, aufregender Einblick in das Leben der Familie Roxton, erzählt durch eine Sammlung persönlicher Briefe, die wie das Abhören ihrer Gespräche ist. Jeder Brief, der sich wirklich wie ein persönliches Gespräch anfühlt, enthüllt Informationen, die in den vorherigen Büchern über diese Familie nicht enthalten waren, oder beantwortet Fragen zu Personen oder Umständen, die in der Saga erwähnt werden. Lord Henri-Antoine wurde schnell zu einem meiner Lieblingscharaktere in Der Sohn des Satyrs. Ich liebte diese Geschichte über fehlgeleitete Freundschaften und die Erkenntnis von Fürsorge und Freundschaft, die vorherrschte. Und natürlich, als die Liebe ins Spiel kam, würde das Leben nie mehr dasselbe sein. Als mir klar wurde, dass sich so viele Briefe von Herzlichst auf Henri-Antoine als kleinen Jungen und dann auf das Erwachsensein und die endgültige Ehe bezogen, war ich natürlich süchtig. Wieder einmal hat uns Lucinda Brant gezeigt, warum sie eine unbestrittene Meisterin dieses Genres ist. ★★★★★ SWurman, Night Owl Review -ERSTE WAHL

Author Information

Wenn ich nicht in meiner Sänfte durch das London des 18. Jahrhunderts schaukele oder mit parfümierten Hofleuten mit Schönheitspflästerchen in den vergoldeten Salons von Versailles den neuesten Klatsch austausche, schreibe ich preisgekrönte historische Liebesgeschichten und Krimis (die auch ihre Liebesgeschichten enthalten) aus der georgianischen Zeit. Meine Bücher spielen im georgianischen England des 18. Jahrhunderts, mit gelegentlichen Ausflügen auf den europäischen Kontinent. Ich lege die Zügel bei der französischen Revolution, wo ich ein früheres Leben wegen meines unverzeihlichen hedonistischen Lebensstil als faule Aristokratin beendet habe, nieder.

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