Handbuch Minnereden

Author:   Jacob Klingner ,  Ludger Lieb
Publisher:   de Gruyter
ISBN:  

9783110183320


Pages:   1485
Publication Date:   15 November 2012
Format:   Hardback
Availability:   In stock   Availability explained
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Overview

Late medieval German literature is crucial in the development of modern discourse about love, eroticism, and sexuality. The approximately 600 so-called Minnereden are the most extensive group of texts from this period. But until now they have received only limited attention. This new handbook offers for the first time a comprehensive summary and a manuscript bibliography for each Minnerede , as well as a complete index, making it a new and indispensable tool for researchers working in philology, history, and anthropology.

Full Product Details

Author:   Jacob Klingner ,  Ludger Lieb
Publisher:   de Gruyter
Imprint:   de Gruyter
Weight:   2.378kg
ISBN:  

9783110183320


ISBN 10:   3110183323
Pages:   1485
Publication Date:   15 November 2012
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

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Jacob Klingner und Ludger Lieb haben mit dem 'Handbuch Minnereden' ein verdienstvolles, kenntnisreiches und im Gebrauch zuverlssiges Kompendium geschaffen, das der medivistischen Forschung einen groen, bislang nur unvollstndig ausgewerteten Materialfundus aufschliet und fr vielfltige Fragestellungen zugnglich macht. Die Erforschung der Minnereden wird mit dem Handbuch, das ohne Frage als neues medivistisches Standardwerk zu gelten hat, auf eine neue und solide Basis gestellt. Sandra Linden in: Zeitschrift fr deutsche Philologie 133 (2014), S. 465 Der knappe Abschnitt ber die Zielsetzung des Handbuchs (S. 5f.) betont, dass es an die 45 Jahre nach der heuristischen Glanzleistung von Brandis (1968) nicht nur darum ging, die Angaben zur berlieferung wie zum Forschungsstand zu aktualisieren. Dies alles htte mit einer Neubearbeitung des Brandis-Verzeichnisses erreicht werden knnen. Das vorliegende Handbuch will entschieden mehr: Mit den Beschreibungen der berlieferung, den Hinweisen auf Parallelen, mit den detaillierten Inhaltsangaben des Repertoriums und den systematisch erschlieenden Registern soll die Minnereden-Forschung 'auf eine neue Basis gestellt werden' (S. 5). [...] Auf dieser Grundlage kann nunmehr in einem neuen Aufschwung die Erforschung der Minnerede zuversichtlich in Angriff genommen werden. Die Mhen haben sich also gelohnt. Johannes Janota in: Arbitrium 32 (2014), S. 50/52f.


Jacob Klingner und Ludger Lieb haben mit dem 'Handbuch Minnereden' ein verdienstvolles, kenntnisreiches und im Gebrauch zuverlassiges Kompendium geschaffen, das der mediavistischen Forschung einen groen, bislang nur unvollstandig ausgewerteten Materialfundus aufschliet und fur vielfaltige Fragestellungen zuganglich macht. Die Erforschung der Minnereden wird mit dem Handbuch, das ohne Frage als neues mediavistisches Standardwerk zu gelten hat, auf eine neue und solide Basis gestellt. Sandra Linden in: Zeitschrift fur deutsche Philologie 133 (2014), S. 465 Der knappe Abschnitt uber die Zielsetzung des Handbuchs (S. 5f.) betont, dass es an die 45 Jahre nach der heuristischen Glanzleistung von Brandis (1968) nicht nur darum ging, die Angaben zur Uberlieferung wie zum Forschungsstand zu aktualisieren. Dies alles hatte mit einer Neubearbeitung des Brandis-Verzeichnisses erreicht werden konnen. Das vorliegende Handbuch will entschieden mehr: Mit den Beschreibungen der Uberlieferung, den Hinweisen auf Parallelen, mit den detaillierten Inhaltsangaben des Repertoriums und den systematisch erschlieenden Registern soll die Minnereden-Forschung 'auf eine neue Basis gestellt werden' (S. 5). [...] Auf dieser Grundlage kann nunmehr in einem neuen Aufschwung die Erforschung der Minnerede zuversichtlich in Angriff genommen werden. Die Muhen haben sich also gelohnt. Johannes Janota in: Arbitrium 32 (2014), S. 50/52f.


Jacob Klingner und Ludger Lieb haben mit dem 'Handbuch Minnereden' ein verdienstvolles, kenntnisreiches und im Gebrauch zuverl�ssiges Kompendium geschaffen, das der medi�vistischen Forschung einen gro�en, bislang nur unvollst�ndig ausgewerteten Materialfundus aufschlie�t und f�r vielf�ltige Fragestellungen zug�nglich macht. Die Erforschung der Minnereden wird mit dem Handbuch, das ohne Frage als neues medi�vistisches Standardwerk zu gelten hat, auf eine neue und solide Basis gestellt. Sandra Linden in: Zeitschrift f�r deutsche Philologie 133 (2014), S. 465 Der knappe Abschnitt �ber die Zielsetzung des Handbuchs (S. 5f.) betont, dass es an die 45 Jahre nach der heuristischen Glanzleistung von Brandis (1968) nicht nur darum ging, die Angaben zur �berlieferung wie zum Forschungsstand zu aktualisieren. Dies alles h�tte mit einer Neubearbeitung des Brandis-Verzeichnisses erreicht werden k�nnen. Das vorliegende Handbuch will entschieden mehr: Mit den Beschreibungen der �berlieferung, den Hinweisen auf Parallelen, mit den detaillierten Inhaltsangaben des Repertoriums und den systematisch erschlie�enden Registern soll die Minnereden-Forschung 'auf eine neue Basis gestellt werden' (S. 5). [...] Auf dieser Grundlage kann nunmehr in einem neuen Aufschwung die Erforschung der Minnerede zuversichtlich in Angriff genommen werden. Die M�hen haben sich also gelohnt. Johannes Janota in: Arbitrium 32 (2014), S. 50/52f.


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Ludger Lieb and Jacob Klingner, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Germany.

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