Grenzsituationen in der Intensivmedizin: Entscheidungsgrundlagen

Author:   Theodor Junginger ,  Axel Perneczky ,  Christian-Friedrich Vahl ,  Christian Werner
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   2008 ed.
ISBN:  

9783540758198


Pages:   280
Publication Date:   08 April 2008
Format:   Paperback
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Grenzsituationen in der Intensivmedizin: Entscheidungsgrundlagen


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Full Product Details

Author:   Theodor Junginger ,  Axel Perneczky ,  Christian-Friedrich Vahl ,  Christian Werner
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   2008 ed.
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 1.60cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.515kg
ISBN:  

9783540758198


ISBN 10:   3540758194
Pages:   280
Publication Date:   08 April 2008
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

Der Patient in Grenzsituationen.- Bewusstseinsstörungen — Diagnose und Prognose.- Das Erleben der Intensivmedizin.- Nah-Tod-Erfahrungen.- Philosophie, Theologie und Ethik.- Der Tod: Ende oder Anfang der Philosophie?.- Leiden ohne Ende — Lebenserhaltung um jeden Preis? Oder: Wann darf ein Mensch sterben?.- Menschenwürdig sterben auch auf der Intensivstation? Orientierungsmarken aus Sicht einer evangelisch-theologischen Ethik.- Grenzsituationen in einzelnen Fachgebieten.- Situation in der Inneren Medizin.- Entscheidungsgrundlagen in der Neurochirurgie.- Grenzsituationen in der Herzchirurgie.- Begrenzung und Reduktion der Intensivtherapie — Allgemeinund Viszeralchirurgie.- Entscheidungen in Grenzsituationen.- Öonomische Aspekte.- Juristische Aspekte.- Die ärztliche Entscheidung.- Rechte und Pflichten des Arztes.- Prognostizierbarkeit des Todes — Ärztliche Beurteilung oder Scores?.- Therapiebegrenzung und Therapieabbruch in der Intensivmedizin.- Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) — ist der Verzicht vertretbar?.- Rolle der Pflegenden.- Angehörige auf der Intensivstation — Besucher, Helfer oder Traumatisierte?.- Klinische Ethikberatung: Therapieziele, Patientenwille und Entscheidungsprobleme in der modernen Medizin.- Palliativmedizin und Intensivmedizin.- Sterbehilfe — Geschichte und Entwicklungen.- Geschichte und Bedeutung des Begriffs Sterbehilfe.- Die aktuelle Situation der Sterbehilferegelung in den Niederlanden — Daten und Diskussion.- Liberalisierung der Sterbehilfe — Erfahrungen aus der Schweiz.- Das Recht der sogenannten Sterbehilfe.- Palliativmedizin statt aktiver Sterbehilfe bei Krebskranken.- Forschung in Grenzsituationen der Intensivmedizin.- Forschung in Grenzsituationen der Intensivmedizin.

Reviews

(Univ.-Prof. Dr. med. Walter Buzello, vorm. Direktor der Klinik fur Anasthesiologie und Operative Intensivmedizin der Universitat zu Koln) Als Grenzsituationen in der Intensivmedizin werden in 26 Kapiteln u. a. Erleben der Intensivtherapie, Bewusstseinsstorungen, Nah-Tod-Erfahrungen, Lebenserhalt vs. Sterben in Wurde, Therapiebegrenzung, Verlaufsprognosen und Sterbehilfe dargestellt. Die 40 Autoren bzw. Coautoren sind Intensivmediziner verschiedenster Fachzugehorigkeit, Komaforscher, Palliativmediziner, Pflegepersonal, Juristen und Kriminologen, Wirtschaftswissenschaftler, Statistiker, Ethiker und Philosophen sowie katholische und evangelische Theologen. Besonders eingegangen wird auf arztliche Rechte und Pflichten, Entscheidungsfindung und -trager, Wert prognostischer Scores einschliesslich des sog. Todescomputers, Palliativmedizin vs. aktive Sterbehilfe im In- und Ausland und Patientenwille. Ziel ist die fundierte und kritische Darstellung der genannten Aspekte, die in den Standardlehrbuchern der Intensivmedizin hinter dem rein medizinischen Wissen meist etwas zu kurz kommen. So sind die einzelnen Kapitel in ihrer bestens fundierten Darstellung gewinnbringend, wenn nicht sogar spannend zu lesen und sichern bereits so dem Buch einen besonderen Platz in der intensivmedizinischen Literatur. .. Ohne Zweifel bereichert das Buch in seiner vorliegenden Form die intensivmedizinische Literatur, und seine einzelnen Kapitel sind von hervorragender Qualitat. Nicht nur jeder Intensivmediziner sollte das Buch lesen, sondern es spricht auch andere Arzte an. Fur eine spatere Neuauflage sei angeregt, die medizinischen Kapitel starker interdisziplinar auszulegen sowie die nicht christlichen Weltanschauungen und Religionen zu berucksichtigen. Grenzsituationen der Intensivmedizin bewegen Patienten und deren Angehorige zutiefst auf spiritueller Ebene, und wir abendlandischen Arzte stehen dem unwissend gegenuber. Hier besteht fur uns alle Nachholbedarf in Wissensinhalten, die dieses B (Univ.-Prof. Dr. med. Walter Buzello, vorm. Direktor der Klinik fur Anasthesiologie und Operative Intensivmedizin der Universitat zu Koln) Als Grenzsituationen in der Intensivmedizin werden in 26 Kapiteln u. a. Erleben der Intensivtherapie, Bewusstseinsstorungen, Nah-Tod-Erfahrungen, Lebenserhalt vs. Sterben in Wurde, Therapiebegrenzung, Verlaufsprognosen und Sterbehilfe dargestellt. Die 40 Autoren bzw. Coautoren sind Intensivmediziner verschiedenster Fachzugehorigkeit, Komaforscher, Palliativmediziner, Pflegepersonal, Juristen und Kriminologen, Wirtschaftswissenschaftler, Statistiker, Ethiker und Philosophen sowie katholische und evangelische Theologen. Besonders eingegangen wird auf arztliche Rechte und Pflichten, Entscheidungsfindung und -trager, Wert prognostischer Scores einschlielich des sog. Todescomputers, Palliativmedizin vs. aktive Sterbehilfe im In- und Ausland und Patientenwille. Ziel ist die fundierte und kritische Darstellung der genannten Aspekte, die in den Standardlehrbuchern der Intensivmedizin hinter dem rein medizinischen Wissen meist etwas zu kurz kommen. So sind die einzelnen Kapitel in ihrer bestens fundierten Darstellung gewinnbringend, wenn nicht sogar spannend zu lesen und sichern bereits so dem Buch einen besonderen Platz in der intensivmedizinischen Literatur. ..... Ohne Zweifel bereichert das Buch in seiner vorliegenden Form die intensivmedizinische Literatur, und seine einzelnen Kapitel sind von hervorragender Qualitat. Nicht nur jeder Intensivmediziner sollte das Buch lesen, sondern es spricht auch andere Arzte an. Fur eine spatere Neuauflage sei angeregt, die medizinischen Kapitel starker interdisziplinar auszulegen sowie die nicht christlichen Weltanschauungen und Religionen zu berucksichtigen. Grenzsituationen der Intensivmedizin bewegen Patienten und deren Angehorige zutiefst auf spiritueller Ebene, und wir abendlandischen Arzte stehen dem unwissend gegenuber. Hier besteht fur uns alle Nachholbedarf in Wissensinhalten, die dieses Buch sehr gut mit vermitteln konnte. (Univ.-Prof. Dr. med. Walter Buzello, vorm. Direktor der Klinik fur Anasthesiologie und Operative Intensivmedizin der Universitat zu Koln) Als Grenzsituationen in der Intensivmedizin werden in 26 Kapiteln u. a. Erleben der Intensivtherapie, Bewusstseinsstorungen, Nah-Tod-Erfahrungen, Lebenserhalt vs. Sterben in Wurde, Therapiebegrenzung, Verlaufsprognosen und Sterbehilfe dargestellt. Die 40 Autoren bzw. Coautoren sind Intensivmediziner verschiedenster Fachzugehorigkeit, Komaforscher, Palliativmediziner, Pflegepersonal, Juristen und Kriminologen, Wirtschaftswissenschaftler, Statistiker, Ethiker und Philosophen sowie katholische und evangelische Theologen. Besonders eingegangen wird auf arztliche Rechte und Pflichten, Entscheidungsfindung und -trager, Wert prognostischer Scores einschliesslich des sog. Todescomputers, Palliativmedizin vs. aktive Sterbehilfe im In- und Ausland und Patientenwille. Ziel ist die fundierte und kritische Darstellung der genannten Aspekte, die in den Standardlehrbuchern der Intensivmedizin hinter dem rein medizinischen Wissen meist etwas zu kurz kommen. So sind die einzelnen Kapitel in ihrer bestens fundierten Darstellung gewinnbringend, wenn nicht sogar spannend zu lesen und sichern bereits so dem Buch einen besonderen Platz in der intensivmedizinischen Literatur. .. Ohne Zweifel bereichert das Buch in seiner vorliegenden Form die intensivmedizinische Literatur, und seine einzelnen Kapitel sind von hervorragender Qualitat. Nicht nur jeder Intensivmediziner sollte das Buch lesen, sondern es spricht auch andere Arzte an. Fur eine spatere Neuauflage sei angeregt, die medizinischen Kapitel starker interdisziplinar auszulegen sowie die nicht christlichen Weltanschauungen und Religionen zu berucksichtigen. Grenzsituationen der Intensivmedizin bewegen Patienten und deren Angehorige zutiefst auf spiritueller Ebene, und wir abendlandischen Arzte stehen dem unwissend gegenuber. Hier besteht fur uns alle Nachholbedarf in Wissensinhalten, die dieses Buch sehr gut mit vermitteln konnte.


(Univ.-Prof. Dr. med. Walter Buzello, vorm. Direktor der Klinik fA1/4r AnAsthesiologie und Operative Intensivmedizin der UniversitAt zu KAln) <p>Als Grenzsituationen in der Intensivmedizin werden in 26 Kapiteln u. a. Erleben der Intensivtherapie, BewusstseinsstArungen, Nah-Tod-Erfahrungen, Lebenserhalt vs. Sterben in WA1/4rde, Therapiebegrenzung, Verlaufsprognosen und Sterbehilfe dargestellt. Die 40 Autoren bzw. Coautoren sind Intensivmediziner verschiedenster FachzugehArigkeit, Komaforscher, Palliativmediziner, Pflegepersonal, Juristen und Kriminologen, Wirtschaftswissenschaftler, Statistiker, Ethiker und Philosophen sowie katholische und evangelische Theologen. <p>Besonders eingegangen wird auf Arztliche Rechte und Pflichten, Entscheidungsfindung und -trAger, Wert prognostischer Scores einschlieAlich des sog. a &#382;Todescomputers, Palliativmedizin vs. aktive Sterbehilfe im In- und Ausland und Patientenwille. <p>Ziel ist die fundierte und kritische Darstellung der genannten Aspekte, die in den StandardlehrbA1/4chern der Intensivmedizin hinter dem rein medizinischen Wissen meist etwas zu kurz kommen. So sind die einzelnen Kapitel in ihrer bestens fundierten Darstellung gewinnbringend, wenn nicht sogar spannend zu lesen und sichern bereits so dem Buch einen besonderen Platz in der intensivmedizinischen Literatur. <p>a ].. <p>Ohne Zweifel bereichert das Buch in seiner vorliegenden Form die intensivmedizinische Literatur, und seine einzelnen Kapitel sind von hervorragender QualitAt. Nicht nur jeder Intensivmediziner sollte das Buch lesen, sondern es spricht auch andere A rzte an. FA1/4r eine spAtere Neuauflage sei angeregt, die medizinischen Kapitel stArker interdisziplinArauszulegen sowie die nicht christlichen Weltanschauungen und Religionen zu berA1/4cksichtigen. Grenzsituationen der Intensivmedizin bewegen Patienten und deren AngehArige zutiefst auf spiritueller Ebene, und wir abendlAndischen A rzte stehen dem unwissend gegenA1/4ber. Hier besteht fA1/4r uns alle Nachholbedarf in Wissensinhalten, die dieses Buch sehr gut mit vermitteln kAnnte. <p>


(Univ.-Prof. Dr. med. Walter Buzello, vorm. Direktor der Klinik fur Anasthesiologie und Operative Intensivmedizin der Universitat zu Koeln) Als Grenzsituationen in der Intensivmedizin werden in 26 Kapiteln u. a. Erleben der Intensivtherapie, Bewusstseinsstoerungen, Nah-Tod-Erfahrungen, Lebenserhalt vs. Sterben in Wurde, Therapiebegrenzung, Verlaufsprognosen und Sterbehilfe dargestellt. Die 40 Autoren bzw. Coautoren sind Intensivmediziner verschiedenster Fachzugehoerigkeit, Komaforscher, Palliativmediziner, Pflegepersonal, Juristen und Kriminologen, Wirtschaftswissenschaftler, Statistiker, Ethiker und Philosophen sowie katholische und evangelische Theologen. Besonders eingegangen wird auf arztliche Rechte und Pflichten, Entscheidungsfindung und -trager, Wert prognostischer Scores einschliesslich des sog. Todescomputers , Palliativmedizin vs. aktive Sterbehilfe im In- und Ausland und Patientenwille. Ziel ist die fundierte und kritische Darstellung der genannten Aspekte, die in den Standardlehrbuchern der Intensivmedizin hinter dem rein medizinischen Wissen meist etwas zu kurz kommen. So sind die einzelnen Kapitel in ihrer bestens fundierten Darstellung gewinnbringend, wenn nicht sogar spannend zu lesen und sichern bereits so dem Buch einen besonderen Platz in der intensivmedizinischen Literatur. ..... Ohne Zweifel bereichert das Buch in seiner vorliegenden Form die intensivmedizinische Literatur, und seine einzelnen Kapitel sind von hervorragender Qualitat. Nicht nur jeder Intensivmediziner sollte das Buch lesen, sondern es spricht auch andere AErzte an. Fur eine spatere Neuauflage sei angeregt, die medizinischen Kapitel starker interdisziplinar auszulegen sowie die nicht christlichen Weltanschauungen und Religionen zu berucksichtigen. Grenzsituationen der Intensivmedizin bewegen Patienten und deren Angehoerige zutiefst auf spiritueller Ebene, und wir abendlandischen AErzte stehen dem unwissend gegenuber. Hier besteht fur uns alle Nachholbedarf in Wissensinhalten, die dieses Buch sehr gut mit vermitteln koennte.


(Univ.-Prof. Dr. med. Walter Buzello, vorm. Direktor der Klinik fur Anasthesiologie und Operative Intensivmedizin der Universitat zu Koeln) Als Grenzsituationen in der Intensivmedizin werden in 26 Kapiteln u. a. Erleben der Intensivtherapie, Bewusstseinsstoerungen, Nah-Tod-Erfahrungen, Lebenserhalt vs. Sterben in Wurde, Therapiebegrenzung, Verlaufsprognosen und Sterbehilfe dargestellt. Die 40 Autoren bzw. Coautoren sind Intensivmediziner verschiedenster Fachzugehoerigkeit, Komaforscher, Palliativmediziner, Pflegepersonal, Juristen und Kriminologen, Wirtschaftswissenschaftler, Statistiker, Ethiker und Philosophen sowie katholische und evangelische Theologen. Besonders eingegangen wird auf arztliche Rechte und Pflichten, Entscheidungsfindung und -trager, Wert prognostischer Scores einschliesslich des sog. Todescomputers , Palliativmedizin vs. aktive Sterbehilfe im In- und Ausland und Patientenwille. Ziel ist die fundierte und kritische Darstellung der genannten Aspekte, die in den Standardlehrbuchern der Intensivmedizin hinter dem rein medizinischen Wissen meist etwas zu kurz kommen. So sind die einzelnen Kapitel in ihrer bestens fundierten Darstellung gewinnbringend, wenn nicht sogar spannend zu lesen und sichern bereits so dem Buch einen besonderen Platz in der intensivmedizinischen Literatur. ..... Ohne Zweifel bereichert das Buch in seiner vorliegenden Form die intensivmedizinische Literatur, und seine einzelnen Kapitel sind von hervorragender Qualitat. Nicht nur jeder Intensivmediziner sollte das Buch lesen, sondern es spricht auch andere AErzte an. Fur eine spatere Neuauflage sei angeregt, die medizinischen Kapitel starker interdisziplinar auszulegen sowie die nicht christlichen Weltanschauungen und Religionen zu berucksichtigen. Grenzsituationen der Intensivmedizin bewegen Patienten und deren Angehoerige zutiefst auf spiritueller Ebene, und wir abendlandischen AErzte stehen dem unwissend gegenuber. Hier besteht fur uns alle Nachholbedarf in Wissensinhalten, die dieses Buch sehr gut mit vermitteln koennte.


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