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OverviewVorwo t Wir konnen die Schwerkraft uberwinden, aber der Papierkram erdruckt. Wernher v. Braun, I / Wirtschaft und Verwaltung werden zunehmend komplexer. Sie be- finden sich dabei in einem starken Konkurrenzkampf sowohl auf nationalen wie auch internationalen Markten. Dies fiihrt unter anderem zu immer grogeren Informationsmengen, die bewaltigt werden miissen, urn schnelle und fundierte Entscheidungen zu fallen, zu begriinden und zu dokumentieren. Zugleich gilt es, das im Un- ternehmen vorhandene Know-how moglichst effektiv zu nutzen. Eine solche Datenverarbeitung ist ein wesentlicher Wettbewerbsfak- tor und unterstiitzt eine hohe Kundenorientierung. 1 Vorwort Schneller Informationszugriff und hohe Auskunftsbereitschaft werden zur strategischen Komponente eines Unternehmens. Information wird hier zum Wettbewerbsfaktor und vielfach auch zum Produkt. Aber auch bei der Bewaltigung von Umweltproblemen, bei der Verbesserung der Produktqualitat, bei der Steigerung der Arbeits- effizienz spielt die schnelle und effiziente Verarbeitung groBer Infor- mationsmengen eine wesentliche Rolle. Hierzu gehoren der kurz- fristige Zugriff auf bereits vorhandene Informationen, sowie deren Verknupfung und Handhabung bei der Erfassung, Speicherung, Recherche und bei der Verteilung. Die Anforderung lautet, diese Informationen schneller, umfassender und effizienter zu verarbeiten. Ein groBer Teil der traditionellen Datenverarbeitung kann mit schnelleren und billigeren Rechnern diesem steigenden Anforde- rungsprofil folgen. Die Speicherung, Langzeitarchivierung und Verwaltung von Daten sowie der gezielte Zugriff auf groBe Daten- bzw. Dokumentmengen hinken diesem Trend jedoch hinterher. Die raschen IT-Fortschritte mit immer schnelleren Rechnern und groBraumigen Datennetzen verscharfen sogar das Problem, da Daten zunehmend schneller produziert werden und der Anspruch steigt, die vernetzte Information nutzen zu konnen. Full Product DetailsAuthor: Jürgen Gulbins , Markus Seyfried , Hans Strack-ZimmermannPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 3. Aufl. 2002. Softcover reprint of the original 3rd ed. 2002 Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 3.90cm , Length: 24.40cm Weight: 1.315kg ISBN: 9783642628313ISBN 10: 3642628311 Pages: 761 Publication Date: 12 November 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsVorwort.- 1.1 Informationen in unterschiedlichen Formen.- 1.2 Datenklassen nach Lebensdauer.- 1.3 Namensvielfalt der Begriffe.- 1.4 Aufgaben von DM-Systemen.- 1.5 Vorteile von DM-Systemen.- 1.6 DM-Terminologie.- 1.7 Die Vision des EDMS.- DMS-Architekturen.- 2.1 Übergreifender DMS-Ansatz.- 2.2 DMS-Architektur.- 2.3 Dokumentenerfassung.- 2.4 Erfassung über Scanner.- 2.5 Attributierarbeitsplätze.- 2.6 Nutzungs- und Recherchearbeitsplätze.- 2.7 Das Retrievalsystem.- 2.8 Archiv-/Ablagesystem.- 2.9 Vorgangssteuerung — Workflow-Komponenten.- 2.10 Spezielle Server.- 2.11 COLD — Computer Output to Laser Disc.- 2.12 Baukastenkonzept bei DM-Systemen.- 2.13 Anwendungsintegration.- 2.14 Archivierungsphasen.- 2.15 Netz-Anforderungen.- 2.16 Datenbankanforderungen.- 2.17 Verteilte DM-Systeme.- 2.18 Intra- und Internet als DMS-Basis.- 2.19 Hybridsysteme.- 2.20 DMS-Administration und Betrieb.- 2.21 Kommentar zu DMS-Architekturen.- 2.22 DMS-Trends.- 2.23 Das Internet ändert (fast) alles.- Vorgangssteuerung, Workflow-Systeme.- 3.1 Vorgangssteuerungssysteme.- 3.2 Phasen der Vorgangssteuerung.- 3.3 Struktur eines Workflow-Systems.- 3.4 Standardisierte Schnittstellen zu WF-Systemen.- 3.5 Es muss nicht immer Workflow sein.- 3.6 Eine Workflow-Bilanz.- Content- und Knowledge-Management.- 4.1 Content-Management.- 4.2 Knowledge-Management.- Speichermedien.- 5.1 Die Speicherhierarchie.- 5.2 Hauptspeicher.- 5.3 Magnetplattenspeicher.- 5.4 Bandspeicher.- 5.5 Optische Speichermedien.- 5.6 Jukeboxen — Plattenroboter.- 5.7 Optische Bänder.- 5.8 Hierarchical-Storage-Management-Systeme.- 5.9 Bussysteme.- 5.10 DAS, NAS, SAN und iSCSI.- 5.11 SRM — Storage-Management.- 5.12 Die richtigen Speichermedien.- 5.13 Entwicklung der Speicher.- 5.14 Kommentar zu den Speichermedien.- Erfassungs- undAusgabe-Peripherie.- 6.1 Geräte zur Datenerfassung.- 6.2 Geräte zur Datenausgabe.- 6.3 Kommentar zur Peripherie.- Datenformate.- 7.1 Das Problem der Datenformate.- 7.2 Dateiformate.- 7.3 Vergleich von CI und NCI.- 7.4 De-jure- und De-facto-Standards.- 7.5 CI-Formate.- 7.6 Komprimierung.- 7.7 Konvertierung zwischen NCI und CI.- 7.8 Die Wandlung von CI zu NCI.- 7.9 Sehr kleine und große Dokumente.- 7.10 Farbe in Dokumenten.- 7.11 Selbsttragende Dokumente und Archive.- 7.12 Verschlüsselung von Dokumenten.- 7.13 Dokumentenechtheit — elektronische Signaturen.- 7.14 Digitale Identifikationen und digitale Zertifikate.- 7.15 Digitale Wasserzeichen.- 7.16 Die Viewer-Thematik.- 7.17 Kommentar zu den Formaten.- Rechtliche Aspekte der Archivierung.- 8.1 Handels- und Steuerrecht.- 8.2 Unterrichtung und Mitsprache des Betriebsrats.- 8.3 Zivilprozessrecht.- 8.4 SigG — das Signaturgesetz.- 8.5 Datenschutz personenbezogener Daten — BDSG.- 8.6 Urheberrecht — Copyright.- 8.7 Bildschirmarbeits-Verordnung.- 8.8 Weitere Gesetze und Verordnungen.- 8.9 Zusammenfassung rechtlicher Aspekte.- 8.10 Code of Practice — die 10 Archivregeln der VOI.- 8.11 Juristische Positionen anderer Staaten.- Kritische Punkte in DM-Systemen.- 9.1 Informationsverteilung im Unternehmen.- 9.2 Datenwachstum.- 9.3 Datenerfassung.- 9.4 Ablage und Retrieval.- 9.5 Sicherheit in Archiv- und DM-Systemen.- 9.6 Aspekte des Gesamtsystems.- 9.7 Notwendige Infrastruktur.- 9.8 Die Verfahrensdokumentation.- 9.9 Die schnelle IT-Entwicklung.- 9.10 Data-Ownership — Verantwortlichkeit für Daten.- 9.11 Datenlebensdauer.- 9.12 Die menschliche Psyche.- 9.13 Typische Fehler in DM-Projekten.- Die Planung von DM-Systemen.- 10.1 Das Projekt ›DMS-Lösung‹.- 10.2 Analyse des Archivguts.- 10.3 Auflösung von der Erfassungbis zur Ausgabe.- 10.4 Arbeitsabläufe bei der Archivierung.- 10.5 Attributierung der Dokumente.- 10.6 Die Struktur der Ablage.- 10.7 Kapazitätsanforderungen.- 10.8 Vorgangsbearbeitung.- 10.9 IT-Infrastruktur.- 10.10 Anbindung zum Anwendungssystem.- 10.11 Sicherheitsaspekte.- DM-Systeme im praktischen Einsatz.- 11.1 DMS in Banken und Versicherungen.- 11.2 Archive in Behörden und Verwaltungen.- 11.3 DM im kommerziellen Umfeld.- 11.4 Systeme im technischen Bereich.- 11.5 Groupware-Archive.- 11.6 DMS im Internet und ASP-DMS.- 11.7 Sichere Dokumentenkollaboration.- Tabellen und Beispiele.- A.l Datenvolumina.- A.2 Audio- und Videodaten.- A.3 Darstellung bei unterschiedlichen Auflösungen.- A.4 Einige Dokumentenmuster.- Literatur- und Quellenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.- Last — not least.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |