Die Neugestaltung des Internationalen Rechts: Auf der Grundlage Einer Rechtsgemeinschaft des Menschlichen Geschlechts

Author:   D. Josephus Jitta
Publisher:   Springer
Edition:   1919 ed.
ISBN:  

9789401183451


Pages:   178
Publication Date:   01 January 1919
Format:   Paperback
Availability:   In stock   Availability explained
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Die Neugestaltung des Internationalen Rechts: Auf der Grundlage Einer Rechtsgemeinschaft des Menschlichen Geschlechts


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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   D. Josephus Jitta
Publisher:   Springer
Imprint:   Springer
Edition:   1919 ed.
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 1.10cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.349kg
ISBN:  

9789401183451


ISBN 10:   9401183457
Pages:   178
Publication Date:   01 January 1919
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Erstes Kapitel. Zweck und Grundrisz des Systems.- Allgemeine Andeutung des Zwecks. Das menschliche Geschlecht als faktische Gemeinschaft. Das menschliche Geschlecht als Rechtsgemeinschaft. Die Einheitlichkeit des internationalen Rechts. Grundrisz des Systems. Die positiven Normen des Kriegsrechts. Der mehr oder weniger wohlverstandene Egoismus der Staaten als Grundgedanke des internationalen Rechts (des Voelkerrechts ). Die Ausdehnung meines Stoffes. Die entzundliche Natur gewisser Untersuchungsstoffe. Die Sprache.- Zweites Kapitel. Das System, Erster Teil.Oeffentlichrechtliche Verhaltnisse.- Erste Abteilung. Oberverwaltung.- 1. Staatssouveranitat und menschliches Geschlecht.- Staatssouveranitat. Die Eigenschaften der Staatssouveranitat nach den vernunftgemaszen Grundsatzen. Die Eigenschaften der Staatssouveranitat nach der Lehre, welche das positive Recht beherrscht. Die religioes-patriotischen Einwendungen als Hindernisse der Evolution.- 2. Juridische Grenzen der Staatssouveranitat.- Der Grundsatz. Der Staat und die Einzelpersonen. Der Staat und das menschliche Geschlecht. Der Staat und die anderen Staaten.- 3. Raumliche Grenzen.- Allgemeine Bemerkung betreffend das Verhaltnis zwischen den raumlichen und den persoenlichen Grenzen der Staatssouveranitat. Wie hat man sich die vernunftgemaszen raumlichen Grenzen zu denken ? Wie sind die gegenwartigen Grenzen entstanden ? Ist eine Evolution zu erwarten ? Folgen der Gebietsanderungen. Schattierungen des Begriffes Territorium in der Sprache der Rechtswissenschaft.- 4. Persoenliche Grenzen.- Warum ich die Staatsangehoerigkeit hier als die Hauptsache betrachte ? Die Grundlage der Staatsangehoerigkeit nach den vernunftgemaszen Grundsatzen. Die Staatsangehoerigkeit nach positivem Recht. Schwierigkeiten, welche das positive Recht bietet. Gibt es Keime einer Evolution ?.- 5. Politische Grenzen.- Allgemeine Bemerkung. Politische Verbindungen zwischen Staaten, welche einen Teil der Souveranitat behalten. Kolonialreiche. Protektorate, lehnherrschaftliche Verhaltnisse, Einflusz- oder Interessensphare u. s. w. Standige Neutralitat mit oder ohne Ver burgung. Die internationale Stellung des Papstlichen Stuhles.- 6. Nationale Wurdentrager mit internationalem Wirkungskreis.- Die Bedeutung des Titels. Staatshaupter. Diplomatische Vertreter. Konsuln.- 7. Internationale Verwaltung.- Die Grundsatze. Das positive Recht. Sind Keime einer Evolution da ?.- Zweite Abteilung. Rechtsquellen.- 8. Nationale und internationale Quellen des internationalen Rechts.- Gibt es nationale Quellen des internationalen Rechts ? Die Quellen des positiven internationalen Rechts. Die beschrankte Rechtskraft der vernunftgemaszen Grundsatze.- 9. Herkommen.- Herkommen. Handlungen der Einzelpersonen als Quellen des internationalen Rechts. Oertliches und internationales Herkommen. Herkommen ist sowohl eine Quelle des oeffentlichen internationalen Rechts als des internationalen Privatrechts. Wie stellt man im internationalen Verkehrsleben das Bestehen einer herkoemmlichen Verhaltungsmaszregel fest ? International-gemeines Recht. Der Entwicklungsgang des herkoemmlichen internationalen Rechts.- 10. Ordnungen.- Nationale Gesetze. Die internationale Ordnung und ihre Ersatzmittel. Das erste Ersatzmittel: gleichlautende nationale Gesetze. Das zweite Ersatzmittel: Staatsvertrage. Vergleich zwischen den beiden Ersatzmitteln, Der Entwicklungsgang der Ersatzmittel.- Dritte Abteilung. Guter, Welche, im Groszen und Ganzen, Gemeinnutzige Guter Sind.- 11. Die Erde.- Der vernunftgemasze Grundsatz. Das positive Recht. Ist eine Eine Evolution zu erwarten ?.- 12. Die Gewasser.- Die Gewasser im allgemeinen. Das Recht des offenen Meeres. Die ubrigen Gewasser.- 13. Die Luftraum.- Was ist hier der vernunftgemasze Grundsatz ? Der Anfang eines einheilichen Luftrechts und sein weiterer Entwicklungsgang.- Vierte Abteilung. Steuerwesen.- 14. Die Bedeutung des Steuerwesens im internationalen Privatrecht.- Die richtige Fragestellung. Die vernunftgemaszen Grundsatze. Der nationale Fiskus im positiven Recht. Sind Keime einer Evolution da ? Einige auszuwahlende Hauptsachen.- 15. Vermoegen, Einkommen und deren Bestandteile.- Einleitende Bemerkungen. Gibt es vernunftgemasze Grundsatze im internationalen Sinn ? Das positive Recht und sein Entwicklungsgang.- 16. Verbrauchsabgaben, Akzisen und Zoelle.- Ihre Bedeutung im internationalen Verkehrsleben. Die Schutzzoelle nach den vernunftgemaszen Grundsatzen. Das positive Recht. Fortschritt oder Ruckgang?.- 17. Besteuerung eines wirklichen oder vermeintlichen, sich bei besonderen Gelegenheiten zeigenden Wohlstandes.- Einleitende Bemerkung. Nachlaszsteuer. Wechselstempelsteuer.- 18. Gebuhren und ahnliche Abgaben.- Allgemeine Bemerkung. Die internationale Seite gewisser Gebuhren und die sich darauf beziehenden vernunftgemaszen Grundsatze. Das positive Recht und die Keime seiner Evolution.- Funfte Abteilung. Wohlfahrtspflege.- 19. Einzelperson, Staat und menschliches Geschlecht.- Einzelpersonen und Gesellschaft. Staat und menschliches Geschlecht. Wahl der besonderen zu behandelnden Materien.- 20. Erziehung.- Der Staat und die Erziehung der Jugend. Erziehung und Patriotismus. Die Sprache. Die Geschichte. Die Religion. Die Erziehung der im Staat ansassigen Fremden.- 21. Arbeit.- Der Arbeiterschutz. Protektionistisches Arbeitsrecht. Internationale Vereinbarungen. Internationale Arbeiter- und Unternehmervereine. Soziale Umbildungs- und Umsturzparteien.- 22. Hauptzweige des menschlichen Tatigkeit.- Gundsatze. Landwirtschaft. Gewerbefleisz. Handel. Wissenschaft Kunst.- 23. Verkehrsmittel.- Allgemeine Bemerkungen. Internationale Regelungen.- Sechste Abteilung. Sociale Abwehr.- 24. Abwehrpolizei.- Einleitende Bemerkung. Staatspolizei. Unionpolizei. Weltpolizei.- 25. Bevoelkerung.- Das Menschenpaar und die Gesellschaft. Der Menge der Bevoelkerung. Ihre Beschaffenheit. Die Bekampfung der Entartung des menschlichen Geschlechts.- 26. Aus- und Einwanderung.- Der Grundsatz der freien Bewegung. Auswanderung, als Recht um auszuziehen. Der Schutz der Auswanderer, als wirtschaftlich schwacherer Personen. Einwanderung. Ausweisung.- 27. Materielle Gefahren.- Einleitende Bemerkung. Krankheiten der Menschen. Schutz der Tierwelt. Krankheiten und Schmarotzer des Planzenreichs. Schadliche Genuszmittel.- 28. Moralische Gefahren.- Einleitende Bemerkungen. Prostitution. Nebengewerbe der Prostitution.- Siebente Abteilung. Bestrafung.- 29. Die Strafrechtswissenschaft als Gemeingut der Menschheit.- Wie sich diese Wissenschaft entwickelt hat. Die Grenzen des Rechts zur Bestrafung. Die Uebeltater als Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen. Die Strafen.- 30. Der isolierte Staat, Strafen erteilende.- Allgemeine Bemerkung. Das Anwendungsgebiet des nationalen Strafrechts. Strafverfolgung und Strafprozesz. Die Rechtskraft auslandischer Strafurteile.- 31. Koordinierte Tatigkeit der Staaten.- Der Gedanke einer solchen Tatigkeit. Das Auslieferungsrecht.- Achte Abteilung. Jurisdiktion.- 32. Allgemeine Ansichten.- Begriff. Jurisdiktion und Anwendbarkeit einer bestimmten Gesetzgebung. Jurisdiktion und Vollstreckbarkeit auslandischer Urteile. Jurisdiktion und Zustandigkeit. Der vernunftgemasze Grundsatz der Jurisdiktion und das positive Recht.- 33. Jurisdiktion in Verwaltungsstreitigkeiten.- Innerstaatliche Rechtsstreitigkeiten. Ueberstaatliche Rechtsstreitigkeiten. Streitigkeiten, welche die Natur einer andren Streitigkeit betreffen.- 34. Jurisdiktion in Strafsachen.- Der Grundsatz. Die Ausarbeitung und die Ausbreitung des Grundsatzes im positiven Recht. Einschrankung der Jurisdiktion.- 35. Jurisdiktion in zivilen Sachen.- Der Grundsatz. Richtungslinien des positiven Rechts. Ausdehnung der nationalen Jurisdiktion im positiven Recht. Einschrankungen. Evolution.- Neunte Abteilung. Rechtsprechung.- 36. Kann von einer internationalen Rechtsprechung die Rede sein?.- Hypothetischer Aufbau. Die Zeichen einer Evolution. Die beste Methode bei der Auseinandersetzung des Rechts der internationalen Schiedsgerichte.- 37. Die internationalen Seiten der Schiedsgerichte zwischen Einzelpersonen.- Der Grundsatz. Die internationale Natur der Rechtsstreitigkeit. Fixierung des strittigen Rechtszustandes. Zwangsvollstreckung.- 38. Zwischenstaatliche Schiedsgerichte.- Einleitende Bemerkungen. Die Natur der Streitigkeiten. Der Schiedsvertrag. Die Organisation des Schiedsgerichts, Die Zwangsvollstreckung. Das Endziel der Evolution.- Zweiter Teil Des Systems.- Privatrechtliche Verhaltnisse.- Zehnte Abteilung. Privatrechtliche Verhaltnisse im Algemeinen.- 39. Grundbegriffe.- Das Rechtsverhaltnis im internationalen Privatrecht. Das Rechtsverhaltniss in der alten Lehre der sogenannten Statuten. Das Rechtsverhaltnis in den spateren Lehren des internationalen Privatrechts. Das Rechtsverhaltnis im gegenwartigen System. Einteilung des Stoffes.- 40. Subjekte.- Beschrankung des zu behandlenden Stoffes. Naturliche personen. Rechtspersonen.- 41. Gegenstand.- Begriff und Einteilung. Absolute persoenliche Rechtsverhaltnisse. Relative persoenliche Rechtsverhaltnisse. Absolute patrimoniale Rechtsverhaltnisse. Relative patrimoniale Rechtsverhaltnisse.- 42. Entstehung.- Allgemeines. Die juridische Tatsache. Die Rechtshandlung. Der Vertrag.- 43. Aufloesung.- Allgemeine Uebersicht. Die aufloesende oder lahmende Verjahrung.- Elfte Abteilung. Personen.- 44. Juridische Beziehungen zwischen einer Person und einem Staatsgebiet.- Allgemeine Bemerkung. Staatsangehoerigkeit. Wohnsitz. Einfacher Aufenthalt. Einfache Teilnahme an dem oertlichen Geschaftsleben. Die Anknupfungspunkte bei Rechtspersonen.- 45. Status- und Handlungsfahigkeit der naturlichen Personen.- Vorbemerkungen. Absolut und relativ vernunftgemasze Grundsatze. Der Geist der positiven Gesetzgebungen. Zeichen des Beginns einer Evolution.- 46. Die Lage der Rechtspersonen im internationalen Privatrecht.- Anknupfungspunkte und die vernunftgemaszen Grundsatze. Das positive internationale Recht und seine Evolution.- Zwoelfte Abteilung. Familie.- 47. Allgemeines.- Das Familienrecht. Ein Blick auf die Geschichte des Familienrechts. Einteilung.- 48. Eheschlieszung.- Die Bedingungen der feierlichen Eheschlieszung. Die feierliche Eheschlieszung. Nichtehen, nichtige oder anfechtbare Ehen. Der Beweis einer bestehenden Ehe.- 49. Wirkungen der Ehe.- Einteilung des Stoffes. Persoenliche Verhaltnisse. Die Handlungsunfahigkeit der Ehefrau. Eheliches Guterrecht.- 50. Aufloesung der Ehe im allgemeinen. - Ehescheidung und verwandte Rechtsinstitute.- Warum ich die Ehescheidung hier besonders betonen will. Religioese und sozial-philosophische Anschauungen. Die allgemeinen Linien einer vernunftgemaszen Loesung. Positive Gesetze und Praxis. Der Vermittlungsversuch des betreffenden Haager Staatsvertrages.- 51. Erzeugung, Verwandtschaft und Verschwagerung.- Allgemeines. Vernunftgemaszer Grundsatz. Positives Recht. Es gibt nur wenige Zeichen eines annahrenden Entwicklungsganges.- 52. Schutzbedurftige Personen.- Allgemeines. Grundsatz. Die positiven Gesetzgebungen und die Praxis Der Weg der Evolution.- Dreizehnte Abteilung. Vermoegen.- 53. Vorbemerkungen und Einteilung des Stoffes.- Die Grundbegriffe. Die oefters gestellte Frage: welches Gesetz soll bestimmen ob eine Sache unbeweglich oder beweglich ist ? Einteilung.- 54. Materielle unbewegliche Guter.- Die uralte Regel und ihre Vernunftgemaszheit. Das positive Recht und die Praxis. Teilweise gelungene Evolutionsversuche. Bemerkung betreffend Staatsgebietsanderungen.- 55. Materielle bewegliche Guter.- Einteilung. Gewoehnliche bewegliche Guter, meistens Waren. Seeschiffe und diesen gleichzustellende Fahrzeuge. Inhaberpapiere.- 56. Immaterielle Guter absoluter Natur.- Vorbemerkungen. Urheberrecht. Erfinderrechte und Patente.- 57. Immaterielle Guter, relativer Natur.- Vorbemerkungen. Das einfache Forderungsrecht. Forderungen die mit Wertpapieren verknupft sind.- Vierzehnte Abteilung. Schuldverhaeltnisse.- 58. Allgemeine Grundsatze.- Vorbemerkungen. Das international-gemeine Recht der Schuldverhaltnisse. Die Lehre der obligatorischen Quellen. Das oertliche Recht, welches eventuell, im internationalen Verkehrsrecht, in Schuldverhaltniss beherrscht. Die Anwendung des Grundsatzes.- 59. Uebersicht der besonderen Vertrage.- Einteilungsgrundlage. Vertrage bei dem Umsatz und der Verwertung der Guter. Vertrage bei der Verwertung der Arbeit. Vertrage welche sich auf Kredit beziehen. Aleatorische Vertrage. Transportvertrage. Gesellschaftsvertrage. Versicherungsvertrage. Andere Vertrage.- 60. Schuldverhaltnisse mit Wertpapieren verknupft.- Vorbemerkungen. Grundsatze des internationalen Wechselrechts. Die Gesetzgebungen. Die Vereinheitlichung.- 61. Unerlaubte und sonstige schadigende Handlungen.- Die persoenliche dem Tater zuzurechnende, mit den Sozialen Pflichten im Widerspruch stehende Handlung. Die ubrigen Falle.- 62. Schuldverhaltnisse aus sonstigen Quellen.- Vorbemerkungen. Tilgung einer nichtbestehenden Schuld. Gesachaftsfuhrung ohne Auftrag. Tatsachliches Ineinandergreifen der Interessen.- Funfzehnte Abteilung. Einflusz des Handelsrechts.- 63. Die weitere und die engere Auffassung des Handelsrechts.- Weitere Auffassung. Engere Auffassung.- 64. Die weitere Auffassung.- Evolution in der Richtung der Vereinheitlichung. Ein internationales Handelsgesetzbuch? Verstaatlichungstendenzen.- 65. Die engere Auffassung.- Die enstehenden internationalen Fragen. Die Eigenschaft eines Kaufmanns, beziehungsweise einer Handelsgesellschaft. Die Eigenschaft eines Handelsverhaltnisses, beziehungsweise einer Handelsstreitigkeit. Die Evolution, welche sich allmahlich vollzieht.- Sechzehnte Abteilung. Erbrecht.- 66. Allgemeine Ansichten.- Die Philosophie des Erbrechts. Beruhmte Fragen der alten Kollisionslehre. Unbewegliche und bewegliche Guter. Staatsangehoerigkeit oder Wohnsitz ? Die Enschrankung der Rechte und der Erwerbsfahigkeit der Auslander. Die in den folgenden Paragraphen zu behandelnden Sonderteile.- 67. Anweisung der Rechtsnachfolger.- Gesetzliche Erbfolge. Der Fiskus als Rechtsnachfolger. Die Form der letztwilligen Verfugungen. Die Auslegung eines Testaments. Die absolute Testierfahigkeit. Die absolute Erwerbsfahigkeit des Rechtsnachfolgers. Relative Unfahigkeit. Pflichtteile. Erbschaftsanspruch. Annahme und Ausschlagung der Erbschaft; verwandte Rechtsinstitute. Die Erwerbung absoluter Rechte auf die Guter, welche der Nachlasz umfaszt.- 68. Die Abwicklunh der Erbschaft.- Nachfolger und Nachlaszglaubiger. Testamentsvollstrecker und Vertrauensmanner Verhaltnisse der Rechtsnachfolger unter einander.- Siebzehnte Abteilung. Zivilprozesz.- 69. Internationale Anknupfungspunkte im Zivilprocesz.- Erinnerung an die Jurisdiktionsfrage. Die sogenannte Institutoria und Decisoria im Zivilprozesz. Die Zustellung welche an eine im Ausland wohnende Partei zu bewirken ist. Auslander als Prozeszparteien. Prozeszfahigkeit oder jus standi in judicio . Die Art der Erscheinung vor dem Gericht, oder modus standi in judicio . Verjahrung.- 70. Beweis und Beweisfuhrung.- Beweis der Existenz auslandischer Rechtsnormen. Beweis der Tatsachen, welche im Ausland stattfanden. Internationale Gewahrung der Rechtshulfe.- 71. Auslandische Urteile und schiedsrichterliche Entscheidungen.- Einleitende Bemerkung. Die Rechtsfolgen auslandischer Urteile. Der vernunftgemasze Grundsatz. Die positiven Gesetze und die Praxis. Staatsvertrage. Die Evolution. Auslandische schiedsrichterliche Entscheidungen in Zivilsachen.- Achtzehnte Abteilung. Konkurs.- 72. Das internationale Konkursrecht im allgemeinen.- Konkursrecht und Zivilprozeszrecht. Konkursrecht und Handelsrecht. Konkursrecht und Strafrecht. Nebeninstitute des Konkurses.- 73. Vernunftgemdsze Grundsatze.- Die herrschenden Anschauungen. Einheitlichkeit-Universalitat. Pluralitat-Territorialitat. Grundsatze. Allgemeine Bemerkung uber das positive Recht.- 74. Das positive Recht und sein Entwicklungsgang.- Internationale, mit einer inlandischen Konkurseroeffnung verknupfte Rechtsfragen. Internationale, mit einer auslandschen Konkursoeffnung verknupfte Rechtsfragen. Der Zwangsvergleich. Staatsvertrage.- Drittes Kapitel. Anhang zum System, Ein Blick auf das positive Kriegsrecht.- Die rein positive Natur des Kriegsrechts. Die Lehre der rechtmaszigen Kriegsursachen. Die Enstehung des herkoemmlichen Kriegsrechts. Die erste herkoemmliche Vorschrift: Nicht alles was dem Feind Abbruch tut, ist erlaubt . Die zweite herkoemmliche Vorschrift: Feindlichen Privatpersonen soll in der Regel nichts zuleide geschehen . Die dritte herkoemmliche Vorschrift: Neutrale haben Rechte und Pflichten . Die Folge der Ungenauigkeit des herkoemmlichen Kriegsrechts. Die Kodifikation des Kriegsrechts. Ein unvermeidlicher Streifzug durch das Gebiet der Gefuhlsempfindungen. Das Prinzip der Nationalitaten. Das unklare nationale Gefuhl. Rassen. Glaubensbekentnisse. Sozialpolitik. Zusammenfassung der hauptsachlichen, auf dem Gebiet des Gefuhls liegenden, Kriegsursachen. Einschrankung der Kriege. Humanisierung des Krieges. Verschwinden des Krieges.- Viertes Kapitel. Schluszwort.- Erinnerung an den Ausgangspunkt dieser Arbeit. Erinnerung an den Zweck dieser Arbeit. Die angewendete Methode. Meine Ergebnisse. Der nationale Egoismus. Der Krieg.

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