Die intrapersonelle Balance-Theorie im Führungsverhalten: Voraussetzungen für die Entwicklung von Führungspersönlichkeit

Author:   Christel Frey
Publisher:   Deutscher Universitatsverlag
Edition:   1995 ed.
ISBN:  

9783824461714


Pages:   396
Publication Date:   26 May 1995
Format:   Paperback
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Die intrapersonelle Balance-Theorie im Führungsverhalten: Voraussetzungen für die Entwicklung von Führungspersönlichkeit


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Overview

"Die vorliegende empirische Untersuchung thematisiert eine aktuelle Fragestellung: ""Warum sind in den Führungspositionen der Wirtschaft ebenso wie auch in Politik und in Wissenschaft Frauen immer noch unterrepräsentiert?"" Lassen sich mögliche Hindernisse aufzeigen und überwinden? Als wesentliches Hindernis werden in der vorliegenden Untersuchung die immer noch weitreichenden und tiefgreifenden Stereotypisierungen in ""weibliches"" und ""männliches"" Verhalten herausgestellt, die sowohl einem ""unbefangenen"" Blick wie auch einem ausbalancierten Führungsverhalten von Männern und Frauen im Wege stehen. Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung bestätigt somit auch: noch immer werden ganz besonders Frauen auf der Folie der Geschlechtsrollenstereotypie behindert, nämlich einmal durch die Art und Weise, wie sie gesehen werden, und zwar von anderen Frauen und von anderen Männern, und zum anderen, wie sie sich schließlich selbst sehen. Auf dem Hintergrund der Balance-Theorie, die - bereits von Aristoteles diskutier- durch Schulz von Thun aktualisiert wurde, plädiert die Verfasserin tUr ein ganz anderes Modell vom menschlichen Verhalten, nämlich fiir ein ausgewogenes und ausbalanciertes Verhaltensrepertoire, auch speziell im Führungsverhalten, das nicht durch Geschlechtsrollen eingefarbt und eingeschränkt ist, sondern der ganzen Bandbreite menschlicher Verhaltensweisen sowohl tUr Männer wie auch tUr Frauen entspricht. Damit verfolgt diese Untersuchung einen hohen emanzipatorischen Anspruch: die Überwindung und Einengung des Berufsverhaltens durch Geschlechtsrollen. Die Autorin hat zur Beantwortung ihrer Fragestellungen ein eigenes Erhebungsinstrument entwickelt, das auf dem Grundgedanken der intrapersonellen Balance aufbaut, dem Frey-Verhalten-Balance-Test, der als einevöllig neue, interessante Form der Persönlichkeitsdiagnostik angesehen werden kann. Entwicklung und Erprobung folgte dabei allen methodischen Anforderungen."

Full Product Details

Author:   Christel Frey
Publisher:   Deutscher Universitatsverlag
Imprint:   Deutscher Universitatsverlag
Edition:   1995 ed.
Dimensions:   Width: 14.80cm , Height: 2.20cm , Length: 21.00cm
Weight:   0.552kg
ISBN:  

9783824461714


ISBN 10:   3824461714
Pages:   396
Publication Date:   26 May 1995
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Manufactured on demand   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

I. Einleitung in die Problemstellung.- II. Theoretischer Teil.- 1. Das Selbst-Konzept.- 1.1. UEberblick uber die Forschungsentwicklung bis zum heutigen Stand.- 1.2. Die Selbstkonzeptentwicklung - Zusammenhang zwischen Strukturen und Prozessen.- 1.2.1. Stabilitat versus Kontinuitat.- 1.2.2. Die Abhangigkeit der Selbstkonzeptentwicklung von sozialen und materiellen Faktoren.- 1.2.3. Zentralitat, eine Struktur des Selbstkonzeptes.- 1.2.4. Selbstkonzept als Stabilisator fur den Selbst-Wert.- 1.2.5. Selbstkonzept - Datenaumahme uber soziale Vergleiche.- 1.2.6. Die gegenseitige Beeinflussung der Aussendaten und Innendaten ...- 1.2.7. Selbstkonzeptverteidigung und Selbstkonzeptsicherung.- 1.2.7.1. Wahrnehmungsabwehr.- 1.2.7.2. Kritik der Daten.- 1.2.7.3. Konzeptimmunisierung.- 1.2.8. Erklarungsversuch der Defensivstrategie anhand der Problematik Frauen in Fuhrungspositionen .- 1.2.8.1. Immunisierung des mannlichen Selbst-Konzeptes.- 1.2.8.2. Kritik an dem Datum : Sach- bzw. Fuhrungskompetenz.- 1.2.8.3. Kritik an dem Datum : Frau.- 1.3. Das multiple Selbstkonzept.- 1.4. Der Einfluss affektiver Komponenten des Selbst-Konzeptes auf die Urteilsbildung.- 1.5. Das Geschlechts-Konzept.- 1.5.1. Die Geschlechts-Identitat.- 1.5.2. Die Unterscheidung in biologisches und psychologisches Geschlecht - Entwicklungsverlauf.- 1.5.3. Das psychologische Geschlechts-Konzept als soziales Lernen.- 1.6. Der Zusammenhang zwischen den Teilkonzepten Geschlecht und Beruf.- 2. Das Androgynie-Konzept.- 2.1. Grundannahmen des Androgynie-Konzeptes.- 2.2. Unterschiede zwischen dem biologischen und dem psychologischen Geschlecht.- 2.3. Die vier Grundtypen der Geschlechtsrollenorientierung.- 2.4. Drei unterschiedliche Modelle von Androgynie.- 3. Die Geschlechtstypisierung des traditionellen Systems Fuhrung .- 3.1. Die traditionelle Fuhrung im Wandel.- 3.2. Fuhrung als System.- 3.2.1. Wie wird das traditionelle Fuhrungs-System definiert?.- 3.2.2. Wie offen bzw. wie geschlossen ist das System?.- 3.2.3. Wie statisch bzw. wie dynamisch ist das Fuhrungssystem?.- 3.2.4. Wie gut passt sich das Fuhrungs-System seiner Umgebung an?.- 3.2.5. Welchen Sinn bzw. welches Ziel hat das System?.- 4. Der Stereotypie-Begriff.- 4.1. Eine Analyse des allgemeinen Stereotypiebegriffes.- 4.1.1. Herkunft und Terminologie.- 4.1.2. Definitorische Nahe des Stereotypiebegriffes zu anderen Begriffen.- 4.1.2.1. Stereotypie und Vorurteil.- 4.1.2.2. Stereotypie und UEbergeneralisierung.- 4.1.2.3. Stereotypie und Kognition (Konstrukte).- 4.1.2.4. Stereotypie und Einstellung.- 4.1.3. Bedeutungsklassen des Stereotypie-Begriffes.- 4.1.3.1. Generalisierung, UEbergeneralisierung und Kategorisierung.- 4.1.3.2. Faktisch nicht korrekt (factually incorrect).- 4.1.3.3. Fehlerhaft gelernt (incorrectly learned) und rigide (rigid).- 4.1.4. Die Notwendigkeit der Systematisierung des Stereotypie-Konzeptes.- 4.2. Der Stereotypie-Begriff im historischen UEberblick - Konzepte, Modelle und darin enthaltene Theorien.- 4.2.1. Das Instinktkonzept.- 4.2.2. Das psychoanalytische Konzept.- 4.2.3. Das behavioristische und biophysiologische Konzept.- 4.2.4. Das Konzept der Handlungsperspektive.- 4.2.5. Das Konzept der sozialen Informationsverarbeitung.- 4.2.5.1. Das Konzept der allgemeinen Speicherung von Informationen uber Gruppen von Wyer et al.- 4.2.5.2. Das Modell der Schemakomplexitat und bewertendes Urteil uber Fremdgruppen von Linville.- 4.2.5.3. Folgerungen der zwei Modelle zur Stereotypieforschung.- 4.2.6. Das Konzept des Erwartungsbegriffes und der sich selbsterfullenden Prophezeiung (SEP).- 4.2.7. Das Konzept des Mitgliedschaftsentwurfes .- 4.2.8. Das Konzept der Selbstkonzeptimmunisierung .- 4.3. Geschlechtsspezifisches Stereotyp als teilverursachender Wirkmechanismus fur Einstiegsbarrieren und Akzeptanzprobleme von Frauen in Fuhrungspositionen.- 4.3.1. Geschlechtsstereotype aus lerntheoretischer Sicht.- 4.3.2. Die ideologische Funktion von geschlechtsspezifischen Stereotypien.- 4.4. Zusammenfassende Bewertung.- 5. Der Typenbegriff.- 5.1. Die Entwicklung des Typenbegriffes.- 5.1.1. Unterscheidung des Typenbegriffes vom Sachbegriff.- 5.1.2. Typenbegriff und Charakter.- 5.1.3. Beschreibung einzelner Charaktereigenschaften im Typensystem und der UEbergang zur Persoenlichkeitspsychologie.- 5.1.4. Die polare Bestimmungstechnik.- 5.1.5. Der Typenbegriff des Weiblichen und des Mannlichen .- 5.1.6. Verallgemeinerung als Unsicherheitsreduktion und die selektive Suche nach Informationen fur den sozialen Vergleich.- 5.2. Der Nachweis von Methodenfehlern.- 5.2.1. Erster Methodenfehler: Die Verwendung des Typenbegriffes fur nicht sachliche Gegenstande.- 5.2.2. Zweiter Methodenfehler: Die Teilung eines Gesamtkontinuums zu einem neuen dichotomen System.- 5.3. Schlussfolgerungen.- 6. Messinstrumente zur Erfassung von Femininitat und Maskulinitat .- 6.1. UEberblick uber die Entwicklung der Messinstrumente.- 6.1.1. Traditionelle Ansatze.- 6.1.2. Neuere Ansatze zur Messung von Maskulinitat bzw. Femininitat.- 6.2. Darstellung des Untersuchungsinstrumentes BSRI.- 6.3. Deutsche UEbersetzung des BSRI und testtheoretische UEberprufung.- 6.3.1. Statistische UEberprufung des ubersetzten Testinventars.- 6.4. Kritik am BSRI.- 6.4.1. Konstruktionsverfahren des BSRI.- 6.4.1.1. Auswahl der Items.- 6.4.1.2. Das Androgyniekonzept im BSRI.- 6.4.2. Empirische UEberprufung.- 6.4.2.1. Validitat.- 6.4.2.2. Orthogonalitat.- 6.4.2.3. Multidimensionalitat.- 6.4.3. Soziale Zusammenhange.- 6.4.3.1. Der Zusammenhang zwischen dem BSRI und den sozialen und beruflichen Rollen.- 6.4.3.2. Festhalten an der klassischen geschlechtsspezifischen Zwei-Faktoren-Struktur trotz sozialen Wandels.- 7. Frauenbezogene Managementforschung.- 7.1. Forschungsfragen und Praxisauftrag.- 7.2. Zum Stand der bisherigen Forschung zu Frauen in Fuhrungspositionen.- 7.2.1. Geschlechtsspezifische Eigenschaftszuschreibungen.- 7.2.2. Akzeptanz von Managerinnen und Einstellungen zu Managerinnen.- 7.2.3. Auswahl- und Beurteilungskriterien.- 7.3. Zusammenfassende Stellungnahme.- 8. Die intrapersonelle Balance-Theorie oder die dialektische Sichtweise menschlicher Verhaltensweisen.- 8.1. Ordnungskategorien fur die Vielfalt menschlichen Verhaltens.- 8.2. Wissenschaftstheoretische Diskussion der intrapersonellen Balance-Theorie.- 8.2.1. Das normative Fundament der intrapersonellen Balance-Theorie.- 8.2.2. Das Problem der sprachlichen Begriffe innerhalb der intrapersonellen Balance-Theorie.- 8.3. Das Balance-Modell von Aristoteles.- 8.4. Das Balance-Modell von Helwig.- 8.4.1. Allgemeine Struktur eines Wertequadrates.- 8.4.2. Die Fortentwicklung vom Wertequadrat zum Entwicklungsquadrat.- 8.5. Basis-Verhaltensweisen von Menschen als ein dynamischer, ausbalancierter Prozess.- 8.6. Das Kipp-Phanomen .- 8.7. Das Werte- und Entwicklungsquadrat aus geschlechtsspezifischer Sicht.- 8.8. Das intrapersonelle Balance-Modell.- 9. Selbst-Konzepte und Verhalten: Probleme bei der Messung.- 9.1. Komplexe Strukturen von Einstellungen und moderierende Faktoren des Einstellungs-Verhaltens-Zusammenhangs.- 9.2. Messtheoretische Faktoren.- 10. Die Notwendigkeit der Entwicklung eines neuen Erhebungsinstrumentes.- 11. Zusammenfassung des Theorierahmens.- III Die Entwicklung des Frey-Verhalten-Balance-Test (FVBT).- 1. Konstruktion des FVBT.- 1.1. Zugrundeliegende Theorie des FVBT.- 1.2. Auswahl und Gestaltung der Items fur die Vorform des FVBT.- 1.2.1. Das BSRI als Orientierungsgrundlage fur die Neukonstruktion des FVBT.- 1.2.2. Item-Gesamtgestalt im Sinne dargebotener Wertepaare.- 1.2.3. Unterscheidung zwischen sozial angemessenen und sozial unangemessenen Fahigkeiten, Eigenschaften oder Verhaltensweisen.- 1.2.4. Handlungsprozessform der Items.- 1.2.5. Itemerweiterung.- 1.2.6. Itemselektion.- 1.2.6.1. Eliminierungsbegrundung fur das Item: eine starke Persoenlichkeit .- 1.2.6.2. Eliminierungsbegrundung fur die Items: kinderlieb und eifersuchtig .- 1.2.6.3. Eliminierungsbegrundung fur das Item: zufrieden .- 1.3. Basis-Verhaltensrepertoire im FVBT.- 1.4. Die Begrifflichkeiten des Basis-Verhaltensrepertoires.- 1.5. Die Testendfassung fur die Hauptuntersuchung.- 1.6. Darbietungsform des Erhebungsinstrumentes FVBT fur die Voruntersuchung.- 2. Voruntersuchung.- 2.1. Inhaltliche Hypothesen.- 2.2. Untersuchungsdesign.- 2.2.1. Stichprobe.- 2.2.2. Erhebungsort/Erhebungszeitraum.- 2.2.3. Vpn.-Rekrutierung.- 2.2.4. Zusammensetzung des Fragebogens.- 2.2.5. Bearbeitungszeit.- 2.2.6. Versuchsbedingungen.- 2.3. Statistische Verfahren und Software.- 2.4. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse der Voruntersuchung.- 2.4.1. Ergebnisse zu Hypothese 1.- 2.4.2. Ergebnisse zu Hypothese 2.- 2.4.3. Ergebnisse zu Hypothese 3.- 2.4.4. Ergebnisse zu Hypothese 4.- 2.4.5. Zusatzliche inhaltliche Ergebnisse.- 2.4.5.1. Fuhrungseigenschaften im geschlechtsspezifischen Vergleich.- 2.4.5.2. Geschlechtsspezifischer Vergleich in der Mittelung aller sozial angemessener und sozial unangemessener Items in den funf Versuchsbedingungen.- 2.4.6. Ergebnisse zu Hypothese 5.- 2.4.6.1. UEberprufung der Zwei-Faktoren-Struktur von Rustemeyer & Thrien (deutsche UEbersetzung des BSRI) anhand der Voruntersuchung. Untersuchungsbedingung: Selbstwert.- 2.4.6.2. Ergebnisse der ersten Faktorenanalyse.- 2.4.6.3. Ergebnisse der zweiten Faktorenanalyse.- 2.4.6.4. Zusammenfassende Bewertung der Ergebnisse zu Hypothese 5.- 2.5. Statistische UEberprufung der Balance-Dimensionen des FVBT.- 2.5.1. Rehabilitat der einzelnen Verhaltensskalen.- 2.5.2. Zusammenfassende Bewertung der Reliabilitatsuberprufung der Dimensionen.- 2.6. Zusammenfassung der Voruntersuchung.- 3. Vorlaufige Endversion des FVBT fur die Hauptuntersuchung.- IV. Hauptuntersuchung.- 1. Ziele fur die Hauptuntersuchung.- 2. Inhaltliche Hypothesen.- 3. Methodik der Hauptuntersuchung.- 3.1. Das Untersuchungsinstrument.- 3.1.1. Beschreibung des ersten Erhebungsteils.- 3.1.2. Beschreibung des zweiten Erhebungsteils.- 3.1.3. Beschreibung des dritten Erhebungsteils.- 3.1.4. Beschreibung des vierten Erhebungsteils.- 3.1.5. Beschreibung des funften Erhebungsteils.- 3.2. Beschreibung der Stichprobe.- 3.3. Untersuchungsdurchfuhrung.- 4. Statistische Verfahren.- 5. Ergebnisse der Untersuchung.- 5.1. Ad: Reliabilitatsuberprufung der 10 Skalen.- 5.2. Ad Hypothese 1 : Zur Wertequadratstruktur der Verhaltensweisen.- 5.2.1. Ad Hypothese la.- 5.2.2. Ad Hypothese lb.- 5.2.3. Ad Hypothese lc.- 5.3. Ad Hypothese 2: Zum beruflichen Selbstkonzept von Mannern und Frauen.- 5.3.1. Ad Hypothese 2a: Ausbalanciertheit der Verhaltens-Dimensionen.- 5.3.2. Ad Hypothese 2b: Geschlechtsspezifische Unterscheidung der beruflichen Selbstkonzepte.- 5.4. Ad Hypothese 3 : Zur Fremdeinschatzung von Frauen in Fuhrungspositionen.- 5.5. Ad Hypothese 4: Zur gruppenspezifischen Fuhrungskompetenz.- 5.6. Ad Hypothese 5: Einschatzung der 10 Items fur Fuhrungsqualitaten nach dem Kriterium: Wichtigkeit fur beruflichen Erfolg.- 6. Ad Hypothese 6: Mehrdimensionale Struktur des Basis-Verhaltensrepertoires.- V. Zusammenfassung, Implikationen und Ausblick.- 1. Zusammenfassung.- 1.1. Die Differenzierung in die sozial angemessenen und sozial unangemessenen Verhaltensweisen im Gesamt-Verhaltens-Repertoire.- 1.2. Die Struktur des Wertequadrates.- 1.3. Die Ausbalanciertheit bzw. Nicht-Ausbalanciertheit zwischen den Werte- und Gegenwerte-Skalen aus der Selbsteinschatzung.- 1.4. Die Beziehungsstruktur der Werte und Unwerte bzw. Gegenwerte und Gegenunwerte in der vergleichenden Analyse der Selbst-und Fremdeinschatzung.- 1.5. Das Androgyniekonzept.- 1.6. Verhaltensweisen im Bereich Fuhrung und die Unterscheidung mannlicher und weiblicher Fuhrungskrafte.- 1.7. Das Messinstrument FVBT - eine kritische Standortbetrachtung.- 2. Ausblick.- VI. Literatur.- Anhang 1.- Anhang 2.- Anhang 3.

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