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OverviewDie beiden Teilbande enthalten die Edition von 502 Katalogartikeln einschliesslich eines grossen Anhangs, in dem fiktive und nicht ausreichend sicher in Trier beheimatete Inschriften zusammengefasst sind, ausserdem Nachtrage und Erganzungen (DI 71/1) zum ersten Editionsband (DI 70, 2006) und die auch fur dessen Benutzung und Verstandnis notwendigen Informationen in Einleitung, Schrifttum und Registern, sodann die Abbildungen zu den neuzeitlichen Inschriften (DI 71/2). Die 855 Trierer Inschriften sind etwa zur Halfte erhalten; 123 wurden erstmals vom Original, 88 aus der sekundaren Uberlieferung ediert. Der Schwerpunkt des Materials liegt in den Grabdenkmalern, die sich uberlieferungsbedingt auf die geistlichen Grablegen konzentrieren. Mit grossartigen Aufbauten und zahlreichen Einzelinschriften ragen die Epitaphaltare heraus, aber auch die durch die Erhebung des Heiligen Rocks 1512 verstarkte Prasentation von Heiltumern. Trotz grosser Verluste haben sich auch bemerkenswerte Inschriften aus dem stadtisch-burgerlichen Bereich, teils in deutscher Sprache, und an bzw. von Profanbauten erhalten. Als Zentrum der Renaissance an der Mosel bot Trier zudem die Gelegenheit, die Produktion mehrerer Grosswerkstatten epigraphisch zu untersuchen und dafur modellhafte Ergebnisse vorzulegen. Full Product DetailsAuthor: Rudiger FuchsPublisher: Dr Ludwig Reichert Imprint: Dr Ludwig Reichert Volume: 71 Weight: 3.602kg ISBN: 9783895005565ISBN 10: 3895005568 Pages: 1288 Publication Date: 10 September 2012 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsReview - German Insgesamt bietet die Edition der Trierer Inschriften einen fur die weitere Beschaftigung verschiedener Disziplinen vortrefflichen Ausgangspunkt. Von Falko KlaesIn: Betrage zur Namensforschung, Band 48, Heft 3, 2013, S.373-376.-------------------------------------- Bei den behandelten Texten bzw. Fragmenten handelt es sich zu einem erheblichen Teil um Bau- und Weiheinschriften, Reliquien-Authentiken, Inschriften auf Glocken, insbesondere aber auf Grabdenkmalern. (...) Die guten Kontakte des Bearbeiters fuhrten mehrfach dazu, dass Stucke aus Privatbesitz herangezogen werden konnten. (...) Ausfuhrlich und mit einem erheblichen Erkenntnisgewinn fur den Rezensenten (und wohl auch fur die Benutzer / innen) werden behandelt die Quellen der nichtoriginalen Uberlieferung, vor allem Sammlungen, die wenigstens den Wortlaut der uberwiegend durch Kriegsereignisse zerstorten Inschriften bewahrt haben (S. 90-118; ein, Liefercmt' war Nikolaus Zillesius, dessen Grabinschrift als Nr. 659 geboten wird), die Inschriftentrager (S. 118-143), die Schriftformen (5. 144-178) und die Besonderheiten des Trierer Bestandes (5. 178-198). Von Johannes MotschIn: Rheinische Vierteljahrsblatter, Jahrgang 77, 2013, S. 357-358. Author InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |