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H�usliche Gewalt (Gewalt in der Partnerschaft) ist in den meisten Gesellschaften Afrikas ein weit verbreitetes Ph�nomen, das in der Kultur verwurzelt ist. Die Gesellschaft rechtfertigt die Diskriminierung von Frauen als schw�cheres Geschlecht, und die bestehenden Normen zementieren den Status quo. Von Frauen wird erwartet, dass sie Entscheidungen befolgen, anstatt sie zu treffen. Jeder Versto� gegen die geschlechtsspezifischen Normen hat zur Folge, dass die Frau bestraft wird, und in den meisten F�llen erfolgt die Bestrafung in Form von Schl�gen oder der Zerst�ckelung von Teilen wie Armen, Fingern usw. und im Extremfall durch brutale Ermordung des Ehepartners. W�hrend diese Gewalt zunimmt, haben die Staaten Mechanismen eingef�hrt, um diese Gewalt einzud�mmen, einschlie�lich Gesetze, aber die Durchsetzung ist ein Problem, da die Vollstrecker ebenfalls in demselben Umfeld aufgewachsen sind und nichts Falsches sehen. Auf der anderen Seite m�ssen die Opfer, selbst wenn sie die Gewalt anzeigen, jahrelang mit den T�tern leben und leiden. Mit diesem Projekt sollen echte Antworten auf die Frage gefunden werden, warum die Opfer in der Gewalt verbleiben, obwohl ihnen M�glichkeiten und Plattformen geboten werden, sie zu verlassen. Es versucht, den Verbleib in der Gewalt jenseits der konventionellen Antworten zu erkl�ren, die von gewaltbetroffenen Frauen gegeben werden.

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9786207764099

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