Die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie

Author:   Walther Gerlach
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1921
ISBN:  

9783322982537


Pages:   144
Publication Date:   01 January 1921
Format:   Paperback
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Die experimentellen Grundlagen der Quantentheorie


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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   Walther Gerlach
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1921
Dimensions:   Width: 14.80cm , Height: 0.80cm , Length: 21.00cm
Weight:   0.212kg
ISBN:  

9783322982537


ISBN 10:   332298253
Pages:   144
Publication Date:   01 January 1921
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

I. Kapitel. Einleitung.- 1. Die Anwendungsgebiete der Quantentheorie.- 2. Das Elementarquantum der Elektrizitat.- Die Existenz des Elementarquantums.- Bestimmungsmethode von ?.- Unsicherheit uber den Gultigkeitsbereich der Methoden.- Die Konstanz der Elementarladung und ihr Wert.- 3. Das Atommodell und die Bohrsche Emissionstheorie.- II. Kapitel. Die Quantenbeziehung der Resonanz- und Ionisierungsenergie.- 1. Die Energieubertragung von freien Elektronen auf Atomelektronen.- Bohrs Frequenzbeziehung.- Die Erregungsstufen des Atomelektrons.- 2. Die experimentellen Methoden.- Kesonanz- und Ionisationsspannung.- Ionisierungsspannung.- Elastische und unelastische Zusammenstoesse zwischen Elektronen und Atomen.- 1. Methode zur Bestimmung der Energieverluste der Elektronen.- Absolutwert der Energieverluste.- 2. Methode zur Bestimmung der Energieverluste der Elektronen.- Die verschiedenen Energieverluste der Elektronen; Auftreten von Strahlung.- Unterscheidung zwischen Strahlung und Ionisation: Methode von Davis und Goucher.- 3. Die kritischen Geschwindigkeitsverluste der Elektronen in Metalldampfen und Gasen und ihre Folgen.- Quecksilber.- Die zwei Kesonanzpotentiale und die Ionisierungsspannung des Hg-Dampfes.- Spektraltheoretische Deutung der Ergebnisse.- Energieverluste, Emissions- und Absorptionsfrequenzen.- Zink und Cadmium.- Andere Metalldampfe.- Die Edelgase Helium und Argon.- Die zweiatomigen Gase.- Wasserstoff.- Primare Dissoziation durch Elektronenstoss.- Berechnung der Dissoziationsarbeit H2 = H + H.- Stickstoff.- Sauerstoff.- 4. h -Bestimmung aus Anregungs- und Ionisationspotentialen.- Ermittelung von h aus den Messungen.- Tabelle.- Ergebnis.- III. Kapitel. Die quantenmassige Anregung von Spektralserien und Bohrs Atommodell.- 1. Die Anregungspotentiale des Quecksilbers und der Aufbau seines Spektrums.- Qualitative Versuche.- Ultraviolettspektroskopie durch Bestimmung der Anregungspotentiale.- Quecksilber.- Die Seriensysteme des Hg-Spektrums.- Die quantenmassige Anregung der hoeheren Glieder der Hauptserien.- Durchbrechung des Auswahlprinzips.- Metastabile Zustande.- Niedervoltige Bogen.- Stufenweiser Rucksprung erregter Elektronen.- Zusammenstellung aller Anregungspotentiale des Hg-Dampfes.- 2. Helium und Parhelium in quantentheoretischer Deutung.- Anregungspotentiale der ultravioletten Heliumserie.- Helium- und Parheliumspektrum.- Berechnung der Anregungsspannungen des Heliums und des Parheliums.- Komplanares (Helium) und gekreuztes (Parhelium) Helium.- Metastabiles Helium und ultrarote Resonanzstrahlung.- Das Atommodell des normalen Heliums.- 3. Die Anregung von Spektren und Strahlung.- Experimentelles.- Die Anregung des Hg-Spektrums.- Deutung der Dearleschen Absorption des Hg im Ultrarot.- 4. Die Bedeutung der Anregungs- und Ionisationspotentiale fur die Prufung der Atomtheorien.- Das Modell des normalen Heliums.- Wasserstoffatom und Heliumion.- Die Existenz von H2+, und das Wasserstoffmolekulmodell.- 5. Resonanzstrahlung.- Die Bedingungen fur die Resonanzstrahlung.- Experimentelles.- Die Natriumresonanzstrahlung.- Strahlungsanregung anderer Serienlinien durch monochromatische Absorption hoeherer Glieder der Hauptserie.- Die Heliumresonanz 10 830 A.-E..- Struktur der Heliumlinie 10 830.- Nutzeffekt der Resonanzstrahlung.- Die Linie He 20 582.- Literaturverzeichnis zu Kapitel II und III.- IV. Kapitel. Die Erregung des kontinuierlichen Roentgenstrahlenspektrums.- 1. Wechselbeziehungen zwischen Elektronengeschwindigkeit und Roentgenstrahlenfrequenz.- Natur und Erregung der Roentgenstrahlen.- Komplexitat der Roentgenstrahlen: Kontinuierliches Spektrum und Linienspektrum.- Sekundare Elektronenemission.- Wiens Frequenzbeziehung.- Wellenlange der Roentgenstrahlen.- 2. Das Quantengesetz der Erregung der X-Strahlen.- Einsteins Quantengesetz.- Existenz des kontinuierlichen Roentgenspektrums.- 3. Experimentelles.- Wellenlangenmessung.- Reflexionsmethode von Bragg.- Berechnung von Wellenlange und Gitterkonstante.- Der Glanzwinkel .- Roentgerispektrometer, Drehkristall.- Die Intensitatsmessungen.- Sensibilisierung der Empfanger.- Hochspannung und deren Messung.- Die Absorptionsanalyse.- 4. Prufung des Quantengesetzes.- Vergleich mit dem Gesetz der Warmestrahlung: Isochromaten, Isothermen, Isopotentiale.- Kontinuierliches Spektrum.- Kurzwellige Grenze: Mosely und Darwin; Duane und Hunt.- Das Duane-Huntsche Verschiebungsgesetz der Isopotentiale.- Das Verschiebungsgesetz der Isochromaten.- Die Gultigkeit der Verschiebungsgesetze.- 5. Der universelle Charakter des Quantengesetzes.- Unabhangigkeit von der Spannung.- Fehlerquellen im Minimumpotential.- Die Unabhangigkeit vom Material.- Gasfreie und gasgefullte Roehren.- Die Unabhangigkeit vom Gasdruck.- Die Unabhangigkeit von der Betriebsart der Roehre.- Unabhangigkeit von der Frequenz der Roentgenstrahlen.- Beeinflussung des Minimumpotentials durch gleichzeitige Erregung der K-Serie.- Der Einfluss des Winkels zwischen Einfallrichtung der Kathodenstrahlen und Emissionsrichtung der Roentgenstrahlen.- 6. DiePrazisionsbestimmung der PlanckschenKonstanten h-.- Verschiebungsgesetz und Quantenansatz.- Prazisionsmethode von E. Wagner.- Das Wilsonelektrometer.- Die Spannung.- Die Wellenlangen.- Roehren.- Festlegung der Isochromaten.- Ergebnisse.- Form der Isochromaten.- Groesse der Planckschen Konstanten h.- h-Bestimmungen anderer Forscher aus Isochromaten.- h-Bestimmung aus Isopotentialen.- Photographische Bestimmung von Isopotentialen.- Anwendung des Quantengesetzes.- 7. Die Energie im kontinuierlichen Spektrum.- Nutzeffekt der Roentgenstrahlung.- Gesamtenergie: Intensitatsverteilung, Abhangigkeit von der Spannung, Beziehung zur Atomzahl.- 8. Zusammenfassung.- V. Kapitel. Absorptions- und Anregungsgrenzen.- 1. Die Anregung der Hochfrequenzlinienspektra.- Kontinuierliches und Linienhochfrequenzspektrum.- K-, L-, M- . . . Serien.- Frequenz und Entstehungsort im Atom.- Anregung der Serien durch Elektronenstoss.- Ionisationsfrequenz.- Anregung durch Strahlung.- Modell der Linienemission.- 2. Die Ahsorptionskanten.- Das Fehlen der Serienlinienabsorption.- Die Absorption am Ende der Serie.- K-Serie als kurzeste Linienstrahlung.- 3. Optische Absorptionskanten.- Kontinuierliches Absorptionsgebiet am Ende der Na-Hauptserie.- Kontinuierliche Absorption in Sternspektren.- 4. Zusammenfassung.- VI. Kapitel. Das Quantengesetz des lichtelektrischen Effektes.- 1. Das Einsteinsche Gesetz.- Frequenz-Energiebeziehung.- Voltgeschwindigkeit.- Austrittsarbeit.- 2. Die Forderungen des Gesetzes.- Vier Forderungen des Quantengesetzes.- 1. Das Lenard-sche Grundgesetz.- 2. Der universelle Charakter des Effektes.- 3. Das lineare (v, V)-Gesetz.- 4. Das Elster-Geitelsche Proportionalitatsgesetz.- Die maximale Austrittsgeschwindigkeit.- 3. Die experimentelle Prufung des Gesetzes.- Experimentelles.- Abweichende Ergebnisse von Ramsauer und Millikan.- Ramsauers Versuche.- Millikans Maximumpotential.- Oberflacheneinflusse.- Ramsauers Verteilungsfunktion.- Erklarung der widersprechenden Ergebnisse von Ramsauer und Millikan.- Bestatigung der linearen (v, V)-Funktion.- Ramsauers maximale Geschwindigkeiten.- Quantitative h-Bestimmung.- Erregungsgrenze und Kontaktpotential.- 4. Der lichtelektrische Effekt von Flussigkeiten.- 5. Die lichtelektrische Erregung von Gasen.- Ionisationspotential und Photoeffekt.- 6. Der Nutzeffekt des photoelektrischen Effektes.- Frequenzbeziehung und Aquivalenzgesetz.- Lichtelektrische Ausbeute.- 7. Zwei Schwierigkeiten in der quantentheoretischen Deutung des Photoeffektes.- Ionisationsfrequenz der Dampfe und Erregungsfrequenz fester Atome.- Die Geschwindigkeit der sekundaren Roentgenstrahl enelektronen.- VII. Kapitel. Photochemie.- 1. Einleitung und Grundbegriffe.- Chemische und physikalische Photochemie.- Gesetze von Wittwer und Bunsen und Roscoe. Chemische und thermische Absorption.- Photochemische Extinktion.- Photochemische Aktivierung.- Photochemische Induktion und Deduktion.- Lichtdissoziation und Ionisation.- Photochemische Ausbeute.- 2. Die photochemischen Quantengesetze.- Einsteins Gesetze.- Die spezifische photochemische Ausbeute.- Die Bedeutung der Wellenlange.- Zusammenhang mit der Dissoziationsarbeit.- Charakteristische Groessen.- Der Wert des Guteverhaltnisses nach dem Aquivalenzgesetz.- Temperatur und Druckunabhangigkeit.- 3. Prufung der Einsteinschen Quantengesetze.- Wahl der Prufungsbedingungen.- Konzentration der Wirkung auf wenige Molekule.- Primare und sekundare Reaktionen.- Experimentelles.- Photolyse von Jodwasserstoff.- Ermittelung der spezifischen Ausbeute.- Thermochemische Daten.- Bestatigung des AEquivalenzgesetzes.- Photolyse von Bromwasserstoff.- Photolyse von Brom.- Photosynthese von Chlorwasserstoff.- Schwierigkeiten der Dissoziationshypothese.- Photolyse von Chlor.- 4. Ein Versuch zur Deutung der Photochemie auf Grund des Bohrschen Atommodells.- Neue Deutung der photolytischen Primarreaktion.- Lichtionisation des Chlors.- Lichtdissoziation des Chlors.- Bohrsche Zustande.- Anwendungen dieser Hypothese.- Prufung an der Ozonisierung.- H2O2-Bildung.- Entscheidung zwischen neuer und alter Auffassung.- Lebensdauer des Bohrschen Zustandes.- Zerstoerung des Bohrschen Zustandes.- Einfluss von Druck und Elektronenaffinitat der Molekule.- Beispiel: Photochemische Des-ozonisierung.- Sekundarer Einfluss von Druck und Wellenlange.- Moeglichkeit der thermischen Dissoziation.- Druck und Wellenlangenabhangigkeit bei der Ozonisierung.- Photochemische Flussigkeitsreaktionen.- Photochemische Extinktion beim Bohrschen Zustand.- 5. Zusammenfassung.- VIII. Kapitel. Zusammenstellung von Atom- und Energiekonstanten.- Register.

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