Die Eiweisskörper und die Theorie der Kolloidalen Erscheinungen

Author:   Jaques Loeb
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   1924 ed.
ISBN:  

9783642900549


Pages:   300
Publication Date:   01 January 1924
Format:   Paperback
Availability:   In Print   Availability explained
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Die Eiweisskörper und die Theorie der Kolloidalen Erscheinungen


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Full Product Details

Author:   Jaques Loeb
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   1924 ed.
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 1.70cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.542kg
ISBN:  

9783642900549


ISBN 10:   3642900542
Pages:   300
Publication Date:   01 January 1924
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Erster Teil. Kristalloide und kolloidale Eigenschaften der Eiweisskoerper.- Erstes Kapitel. Historische Einleitung.- 1. Die angeblichen Unterschiede zwischen der Kolloid- und Krystalloid-chemie S..- 2. Der isoelektrische Punkt der Eiweisskoerper S..- 3. Kolloidale Suspensionen und krystalloide Loesungen S..- 4. Die Hofmeister schen Ionenreihen S..- 5. Die Aggregationshypothese S..- 6. Paulis Hydratationstheorie S..- 7. Zusammenfassung S..- 8. Das Donnansche Membrangleichgewicht S. 22..- Zweites Kapitel. Die qualitative Prufung fur die Richtigkeit der chemischen Betrachtungsweise. Die Darstellung von Proteinen, die ionisierende Verunreinigungen nicht mehr enthalten.- Drittes Kapitel. Die Methoden zur Bestimmung des isoelektrischen Punktes von Eiweissloesungen.- Viertes Kapitel. Quantitative Prufung der Richtigkeit der chemischen Betrachtungsweise.- 1. Verbindungen zwischen isoelektrischem Protein und Saure S..- 2. Die Sauretitrationskurven fur genuine Proteine S..- 3. Weitere Titrationskurven fur Gelatine und schwache und starke Sauren S..- 4. Titrationskurven von genuinem Eiweiss mit Alkali S..- Funftes Kapitel. Elektrische Ladung und Stabilitat der Suspensionen und Emulsionen.- 1. Herkunft der Ladung kolloidaler Teilchen S..- 2. Kritische Potentialdifferenz und die Stabilitat von Suspensionen S..- 3. Kritische Potentialdifferenz und die Stabilitat der Emulsionen S. 78..- Sechstes Kapitel. Der krystalloide Charakter wasseriger Loesungen bestimmter Proteine.- Siebentes Kapitel. Die Valenzregel und die angeblichen Hofmeisterschen Reihen.- A. Der osmotische Druck S..- B. Quellung S..- C. Viscositat S. 103..- Achtes Kapitel. Die Beeinflussung der physikalischen Eigenschaften durch Neutralsalze.- 1. Die Wirkungen von Sauren, Alkalien und Salzen auf Proteine S..- 2. Die Valenzregel und ihre Beziehung zu der Wirkung der Salze auf die Proteine S..- 3. Osmotischer Druck S..- 4. Quellung S..- 5. Viscositat S..- 6. Wirkungen der Salze auf die Quellung von Natriumgelatinat S..- 7. Die Wirkung der Nichtelektrolyte S..- 8. Die Valenzregel und die Adsorptionshypothese S..- 9. Anhang S..- Neuntes Kapitel. Die Unzulanglichkeit der gegenwartigen Theorien des kolloidalen Zustandes.- Zweiter Teil. Theorie der kolloidalen Eigenschaften der Eiweisskoerper.- Zehntes Kapitel. Einleitende Bemerkungen uber die Theorie.- Elftes Kapitel. Die Membranpotentiale.- 1. Die Methoden ihrer Messung und der Einfluss der Wasserstoffionenkonzentration S..- 2. Die Valenzwirkung S..- 3. Wasserstoff-und Chlorionenpotentiale S..- 4. Beseitigung einiger Schwierigkeiten der pH-Messung in der Nahe des isoelektrischen Punktes durch Verwendung von Pufferloesungen S..- 5. Die Potentialdifferenz bei Natrium-gelatinat S..- 6. Der Einfluss der Neutralsalze auf die Membranpotentiale von Gelatinechloridloesungen S..- 7. Die Wirkung der Art der elektrischen Ladung S..- 8. Der Einfluss der Proteinkonzentration auf die Membranpotentiale S..- 9. Die Membranpotentiale von Loesungen krystallinischen Eiereiweisses S..- 10. Membranpotentiale bei Caseinchloridloesungen S..- 11. Schlussbemerkungen S. 168..- Zwoelftes Kapitel. Der osmotische Druck.- 1. Der Einfluss der Wasserstoffionenkonzentration S..- 2. Der Einfluss der Valenzen S..- 3. Die Berechnung des pH der Aussenflussigkeit aus den beobachteten osmotischen Drucken S..- 4. Der osmotische Druck bei Caseinchloridloesungen S..- 5. Die Wirkung von Neutralsalzen S..- 6. Der Einfluss der Proteinkonzentration auf den osmotischen Druck S..- 7. Die direkte Bestimmung von z S. 189..- Dreizehntes Kapitel. Die Quellung.- A. Die Membranpotentiale fester Gelatinegele:.- 1. Allgemeine Bemerkungen S..- 2. Der Einfluss des pH auf die Membranpotentiale von Gelatinegelen S..- 3. Der Einfluss von Sauren und Basen auf die Art der elektrischen Ladung der Gelatinegele S..- 4. Die Wirkung der Salze auf die Membranpotentiale fester Gele S. 196..- B. Procters und Wilsons Theorie der Quellung S. 200-207..- Vierzehntes Kapitel. Die Viscositat.- Funfzehntes Kapitel. Die Viscositat (Fortsetzung).- Sechzehntes Kapitel. Der osmotische Druck, die Viscositat und die Membranpotentiale bei Anwesenheit von Gelatineaggregaten.- Siebzehntes Kapitel. Membranpotentiale und kataphoretische Potentiale bei Proteinen.- Achtzehntes Kapitel. Die Stabilitat von Suspensionen fester Proteinteilchen und die Wirkungsweise von Schutzkolloiden.- 1. Vorbemerkungen S..- 2. Das Wesen der Krafte, die die Stabilitat von Suspensionen gelatineuberzogener Kollodiumteilchen bedingen S..- 3. Loesungen von genuinem krystallinischen Eiereiweiss S..- 4. Die Stabilitat von Suspensionen von Kollodiumteilchen, die mit krystallinischem Eiereiweiss uberzogen sind S..- 5. Die Stabilitat der Suspensionen von Teilchen denaturierten Eiereiweisses S..- 6. Der Einfluss von Salzen auf die Hitzekoagulation des Eiereiweisses S..- 7. Proteine als Schutzkolloide S. 276..- Neunzehntes Kapitel. Membrangleichgewicht und Peptisation.- Zwanzigstes Kapitel. Einige Versuche mit Proteinloesungen in Alkohol-Wassermischungen.- Einundzwanzigstes Kapitel. Schlussbemerkungen.- Autoren- und Sachverzeichnis.

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