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OverviewFull Product DetailsAuthor: Ludwig Fischer , "Schriftleitung der ""Naturwissenschaften"""Publisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: 1923 ed. Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 0.60cm , Length: 24.40cm Weight: 0.203kg ISBN: 9783642471612ISBN 10: 3642471617 Pages: 96 Publication Date: 01 January 1923 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of Contents11.11 Regeln fur geistiges Arbeiten - Logik und Dialektik - Bacon's Vorschriften (1) - Descartes' Regeln (2) - Formelsprache - OEkonomie der geistigen Arbeit - Experimentelle Arbeitspsychologie (3) - Schwierigkeiten ihrer Ausgestaltung fur die hoehere geistige Arbeit (4) - Arbeitsorganisationen als Beobachtungsfelder - Irrationale Triebkrafte (5).- I. Die Entwicklung der Patentabteilung des Siemenskonzerns.- 1. Die altere Organisation.- Die altere Organisation - Ihre Mangel (7) - Die damalige Lage der Industrie (8) - Schwierigkeiten einer Neuordnung (8) - Allgemeine Richtlinien meines Vorgehens (9).- 2. Die Haupt stufen der Entwicklung der Organisation.- Die heutige Leistung der Abteilung (10) - Erster Versuch und Fehlschlag (11) - Zweiter Versuch. Erfolg (11) - UEbernahme der Anwaltstatigkeit (13) - Erneuter Widerstand (13) - Allmahlicher Ausbau (14) - Prufung der Lage durch Sachverstandigenausschuss. Anerkennung (14) - Heutiger Stand - Einfluss des Krieges (15).- 3. Wertschatzung der Organisation.- Unterschatzung. Ihre Ursachen (16) - Die Selbstandigkeit der Patentabteilung und ihre Folgen (16) - Eine vermeintliche Unkostenabteilung (17).- II. Berufsanalyse des Patentingenieurs.- 1. Die Aufgaben des Patentingenieurs.- Allgemeine Kennzeichnung (18) - Sonderbeispiel: Die Anmeldung vonPatenten (19) - Verhaltnis zu den Gesamtinteressen des Betriebes - Wichtigkeit der Gestaltung des Patents - Abgrenzung gegen das Betriebsgeheimnis - Abgrenzung gegen das Bekannte (19) - Weitere Fragen - Erzielung groesster Tragweite - Rechtssicherheit (20) - Einpassen in die Geschaftspolitik des Betriebes (20) - Anpassen an die Politik der Wettbewerber der ganzen Welt (21) - Die arbeitspsychologische Bedeutung dieses Aufgabenkreises (21).- 2. Die fachliche Sonderausbildung.- Technik und Naturwissenschaft (22) - Recht (23) - Wirtschaftliche Einsicht (23) - Sprachkenntnisse (23) - Menschenkenntnis (24) - Erfullbarkeit dieser Forderungen (24).- 3. Allgemeine geistige Eigenschaften.- Grundlichkeit (25) - Aufnahmefahigkeit und Gestaltungskraft (25) - Besondere psychologische Bedeutung dieser Fahigkeit (26) - Die aufnehmende Tatigkeit (26) - Die gestaltende Tatigkeit - Allgemeine Kennzeichnung (28) - Konzentrationsfahigkeit (29) - Wertung der Leistungen (29) - Die Sprache als Werkzeug (29).- 4. Sittliche Eigenschaften.- Schmiegsamkeit und Festigkeit (30) - Selbstbewusstsein und selbstlose Treue - Zielbewusstsein und Zahigkeit (31) - Ideal und Wirklichkeit (32).- III. Zur Psychologie der hochkonzentrierten geistigen Arbeit.- Beobachtung von Vorgangen geistiger Arbeit - Elementarvorgange (33).- 1. Die Konzentration.- Organisatorische und individuelle Konzentration - Begriffliche Feststellung (34) - Wirtschaftliche Bedeutung der Klarstellung (35) - Wertung der Konzentration (35).- a) Der Grad (35) - Schwellenwert (35) - Vergleiche - Geistiger Leerlauf (36) - Praktische Bedeutung des Grades (36) - Zusammenhang von Gute und Menge (36).- b) Dauer der Konzentration (37) - Physiologische Ausgleichsvorgange (37) - Praktische Bedeutung (38) - Umschaltfahigkeit (38) - Praktische Bedeutung (39).- c) Das Feld der Konzentration - Blickfeld und beherrschtes Feld - Beispiel (39) - Praktische Bedeutung (40).- 2. Die Quellen geistiger Energie.- Zusammenhang zwischen Konzentration und Energieaufwand (40).- a) Pflege der Energiequellen (41) - Koerperpflege - Sittliche Einflusse (41) - Arbeitswillen - Anfangshemmung - Selbsterziehung (42) - Zwang - Verantwortlichkeitsgefuhl (43) - Regelung der Arbeit (43) - Belastungsgrad (43) - Arbeitsdauer (44) - Wechsel des Gegenstandes (44) - Entschlossenheit (45).- b) Beseitigung von Widerstanden (45) - AEussere Widerstande (45) - Mengenpsychologische Einflusse (46) - Beseitigung innerer Widerstande (46) - Entlastung von Nebenwerk (46) - Gedachtnishilfen - Niederschrift (47) - Hemmungsgefuhle und -Vorstellungen - UEbung usw. (48).- 3. Zwanglaufigkeits- und Reifungsvorgange.- Unterbewusste Vorgange (48) - Beispiele (49) - Reifungsvorvorgange - Die Reifungskurve (50) - Berufsausbildung als Reifungsvorgang (50) - Schule - Gymnasium - Hochschule (51) - Nachreifung im Beruf (51) - Umfang und Bedeutung der Nachreifung - Einfluss auf die Leistungsmenge (52).- 4. Die schoepferische Einstellung.- Vorlaufige Abgrenzung (52) - Beispiele: Lesen (54) - Musik (54) - Rechtskunde (55) - Gegenbeispiel: Knechtung durch das Wort (55) - Genauere Abgrenzung (55) - Das Freimachen unbewusster Quellen (56) - Zielgefuhl (56) - Versuche: - Erster Versuch (57) - Zweiter Versuch (58) - Dritter Versuch (58) - UEbergang zu hoeheren Leistungen (59) - Das Wesentliche dieser Vorgange (59) - Grenzfalle (60) - Der Regelfall (61) - Zielbewusstsein (61) - Erlernbarkeit (62).- IV. Die Organisation der Patentabteilung des Siemenskonzerns.- Allgemeines.- Grundforderungen (62) - Natur als Lehrmeisterin - Naturliche Organisation (63) - Allgemeine Richtlinien (64).- 1. Der Patentingenieur als Glied der Organisation.- a) Einflusse der Organisation auf sein Wirken.- Hoechstmoegliche Unabhangigkeit (65) - Mengenpsychologische Erscheinungen (65) - Hoerigkeit - Psychologische Bedeutung der Hoerigkeit (66) - Gegenmassnahmen - Praktische Grenzen (67).- b) Die Ausbildung des Patentingenieurs (68) - Ausbildung im eigenen Betrieb (68) - Auslese der Geeigneten (69) - Schwierigkeiten (69) - Das Alter (69) - Koerperliche Veranlagung (70) - Geistige Veranlagung (70) - Bedeutung von Zeugnissen und Prufungen (71) - Leitung des Reifungsvorganges (71) - Anzahl der Auszubildenden - Der Fuhrer - Mitarbeit in den Hilfsstellen - Mitarbeit bei Erfahreneren (72) - Die Entwicklungskurve (72) - Freiheit und Verantwortlichkeit. - Zusammenarbeiten (73) - Besondere Aufgaben des Fuhrers: Feinfuhlige Leitung. - Arbeitsfreude. - Regelung der Belastung (74) - Beseitigung von Hemmungen - Schoepferische Einstellung (75) - Besondere Regeln fur den Auszubildenden (75) - Mundlicher Verkehr (75) - Vielseitigkeit (76) - Geschaftliche Erfolge der Schule (76-) - Regelmassige Zusammenkunfte (76) - Deren Erfolge (77).- c) Zahlenmassiges Verfolgen der Entwicklung (77) - Seine Bedeutung (77) - Wertung des Einzelnen (78) - Sonderwerte und Gesamtwert - Zusammengehoerige Sonderwerte (79) - Komponenten und Resultanten (80) - Naherungswerte des Gesamtwerts (80) - Voraussetzungen der Gultigkeit (81) - Weitere Naherung - Voraussetzungen der Gultigkeit (81) - Wertung des Ganzen (82) - Klassenteilung und Zerfallung der Leistungen (82) - Normalwerte (82) - Verhaltniswerte - Kurven (83) - Kostenermittlung der Einzelleistung - Praktische Bedeutung (85).- 2. Die Hilfsstellen.- Grundgedanke der Gliederung - Vorteile - Grenzen (86).- a) Verwaltungsstellen (87) - Verwaltung der Schutzrechte - Formverkehr - Zahlstelle 87 - Lizenzverwaltung (87) - Aktenverwaltung 88 - Verkehrsstelle 88.- b) Graphische Hilfsstellen (88) - Kanzlei (88) - Abzieherei (89) - Zeichnerei (89).- c) Literarische Hilfsstellen (89) - Bucherei (89) - Nachforschungsstelle (89) - Auszugswesen - UEberwachungsstelle (90) - Pressestelle (91) - Stichwortverzeichnis (91).- d) Haupthilfsstelle (91).- 3. Zwanglauf- und Verkettungseinrichtungen.- Betriebsvorschrift - Erfordernisse (92) - Zwanglauf - Seine psychologische Bedeutung (93) - Verwirklichung in der Organisation - Vordruckwesen - Erfordernisse (94) - Gefahren (95) - Abwagung von Vor- und Nachteilen (95) - Anpassung (95) - Der Patentingenieur und das Schema (96).ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |