Diagnostische und therapeutische Techniken in der Pädiatrie

Author:   Roland Gädeke
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   4., neubearb. Aufl.
ISBN:  

9783540520689


Pages:   246
Publication Date:   14 September 1990
Format:   Paperback
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Diagnostische und therapeutische Techniken in der Pädiatrie


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Overview

Diagnostische und therapeutische Maßnahmen im Kindesalter müssen den Verhaltenseigenarten des Kindes besonders angepaßt werden. Darüber hinaus erfordern die einzelnen Entwicklungsstadien des Kindes zusätzliche altersspezifische Untersuchungstechniken. Präventiv-pädiatrische Entwicklungskontrollen erschließen außerdem in zunehmendem Umfang neue Untersuchungsmethoden und die hierbei gültigen Normwertbereiche. Die Methoden, deren pädiatrische Varianten das Buch beschreibt, reichen von der Ermittlung zahlreicher Körpermeßwerte über die Techniken der Lagerung, der Fixierung und des Verbindens bis zur Durchführung von Organgewebsentnahmen und Notfallmaßnahmen. Auch therapeutische Verfahren wie Peritonealdialyse werden besprochen. Die Anweisungen erfolgen im wesentlichen mit Hilfe von Abbildungen; der Text ist kurz und prägnant gehalten. Die vierte, neu bearbeitete Auflage hat den Entwicklungen der letzten Jahre Rechnung getragen: Die Entwicklungsparameter für das Säuglings- und Kleinkindalter wurden verstärkt einbezogen, Untersuchungsmethoden (z. B. Lungenfunktionsmessung, Uroflow-Messung) mit modernsten, elektronisch kontrollierten Geräten und die hierzu gültigen Richtwerte wurden neu aufgenommen. Belastende Diagnostikmethoden, die inzwischen durch neue bildgebende Verfahren (z.B. Sonographie) ersetzt wuren, sind gestrichen. Statt dessen wurden neue bzw. verbesserte instrumentelle Hilfen und Geräte, vor allem für die pädiatrische Intensivmedizin, und zusätzliche therapeutische Notfallmaßnahmen aufgenommen. Das Buch wendet sich an Medizinstudenten, da die Beherrschung von Diagnose und Therapie wesentlicher Bestandteil des zunehmend praktisch ausgerichteten klinischen Unterrichts ist. Auch zur Ausbildung der Säuglings- und Kinderkrankenschwester gehört die Kenntnis der beschriebenen Techniken. Vor allem aber wird der Arzt, der in Klinik und Praxis bei Kindern diagnostische und therapeutische Eingriffe durchführt, aufschlußreiche Anweisungenund Erläuterungen finden.

Full Product Details

Author:   Roland Gädeke
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   4., neubearb. Aufl.
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 1.40cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.415kg
ISBN:  

9783540520689


ISBN 10:   3540520686
Pages:   246
Publication Date:   14 September 1990
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
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Language:   German

Table of Contents

A. Allgemeine Richtlinien fur die Untersuchung des Kindes und fur diagnostisch-therapeutische Verrichtungen.- I. Allgemeine Untersuchung.- II. Information der Sorgeberechtigten (Eltern) uber diagnostisch-therapeutische Massnahmen.- B. Wiegen und Messen.- I. Koerperlange.- a) Benoetigte Gerate.- b) Messung am Kind in Ruckenlage.- c) Methoden.- d) Messung am stehenden Kind.- e) Messung am sitzenden Kind (Sitzhoehe).- II. Langenmessung an Extremitaten.- a) Indikationen.- b) Methoden.- III. Umfangmessungen; Durchmesserbestimmungen.- a) Indikationen.- b) Benoetigte Gerate.- c) Methoden.- d) Kopf- und Schulterdurchmesser bei Sauglingen.- e) Brustumfang von Kindern.- f) Brustwarzenabstand bei Kindern.- IV. Messung des Koerpergewichtes.- a) Benoetigte Gerate.- b) Methoden.- V. Beziehungen zwischen Alter, Lange, Gewicht und Umfang.- a) Altersbeziehung zu Koerperlange und -gewicht ( Somatogramm ).- b) Graphische Dokumentation der Streubreiten einer altersabhangigen Zunahme des Kopfumfanges zwischen der 28. Gestationswoche und dem 18. Lebensjahr.- c) Beurteilung des Schadelindex.- d) Beziehung zwischen ausserem sagittalen Thoraxdurchmesser und Koerperlange/Koerperhaltung.- e) Anthropometrische Beurteilung des Brustwarzenabstandes mittels des Intermamillar-Index (IMI).- f) Ermittlung der Koerperoberflache bei Kindern und Jugendlichen.- g) Beurteilung des Ernahrungszustandes durch Messung der Hautfettfalten.- VI. Messung der Koerpertemperatur.- a) Benoetigte Gerate.- b) Methoden.- c) Zusatzliche Ursachen fur Fehlmessungen.- VII. Messung der Atmung.- a) Atemtypen.- b) Atemrhythmik.- c) Atemfrequenz.- d) Moeglichkeiten der Frequenzzahlung.- e) Orientierende Funktionsprufungen der Lungen von Kindern.- f) Richtwerte fur die Vitalkapazitat, fur die Sekundenkapazitat und fur exspiratorische Flussraten.- VIII. Messung von Herzfrequenz und Puls.- a) Besonderheiten des kindlichen Herzrhythmus.- b) Altersabhangige Normal-Herzfrequenzbereiche (pro Minute) (Messungen in Ruhe, am liegenden Kind).- c) Moeglichkeiten der Frequenzzahlung.- IX. Messung des arteriellen Blutdruckes.- a) Benoetigte Gerate.- b) Methoden.- c) Hauptsachliche Fehlerquellen.- X. Messung des zentralen Venendruckes.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Richtwerte fur zentrale Venendruckbereiche bei verschiedenen effektiven Blutvolumina.- f) Moegliche Komplikationen.- g) Hauptsachliche Fehlerquellen.- XI. Kreislauffunktionsmessungen.- a) Aktiver Stehtest nach Schellong.- b) Passiver Orthostaseversuch.- c) Hochlagerungstest nach de Marees.- d) Hocktest nach Barbey und Brecht.- XII. Einfache Parameter fur die Beurteilung der Extremitaten-Durchblutung.- C. Tasten und Bewegen.- I. Bauchbereich.- II. Leisten/Genitalregion.- III. Brust/Schulterregion.- IV. Hals/Kopfregion.- V. Motorische Koordinationen.- a) Kontrolle des motorischen Spontanverhaltens.- b) Allgemeines zum Reflexverhalten.- c) Wichtigste Reflex- und Bewegungsprufungen beim Neugeborenen und beim Saugling.- d) Normale Entwicklung des motorischen Verhaltens im Laufe des 1. Lebensjahres.- e) Approximativ normale Schrittlangen von Kindern bis Ende des 2. Lebensjahres.- D. Sehen und Hoeren.- I. Beurteilung der Hautfarbe.- a) Unterschiede der Pigmentierung.- b) Unterschiede der Vasomotorik.- c) Unterschiede des Blutfarbeffektes.- d) Kombinationseffekte aus a-c.- II. Einfache physiognomonische Beachtungspunkte.- III. Einfache Beachtungspunkte der Koerperhaltung.- a) Bei Kontrolle der Koerperhaltung ist zu beachten.- b) Hinweise auf Ursachen von Anomalien der Koerperhaltung.- IV. Hinweise auf lagerungsbedingte Strukturanomalien bei Sauglingen.- a) Hinweise fur unterlassenen Lagewechsel des Kopfes sind Deformierungen der normalen Schadelform.- b) Hinweise an Rucken und Gesass.- c) Hinweise auf Fehlentwicklungen des Huftgelenkes.... 63 V. Einfache Beachtungspunkte der Thoraxform.- VI. Visuelle Beurteilung der Atmung.- a) Beweglicher Thorax; starrer Thorax.- b) Atmungstypen.- c) Einfache Beachtungspunkte bei seitengleicher Atmung.- d) Einfache Beachtungspunkte bei seitenungleicher Atmung.- VII. Akustische Beurteilung der Atmung.- a) Vokale Atemgerausche.- b) Thorakale Atemgerausche.- VIII. Diaphanoskopie des Thorax von Neugeborenen.- IX. Perkussorische Beurteilung des Thorax.- a) Koerperhaltung bei der Thoraxperkussion.- b) Charakteristik der Klopfschall-Qualitaten.- X. Visuelle und taktile Beurteilung der Herz/Kreislauffunktion.- a) Einfache Beurteilungsmerkmale der Gefassfullung.- b) Herzspitzenstoss.- c) Puls.- d) Jugulumschwirren ; Carotisschwirren ; VSD-Schwirren .- XI. Akustische Beurteilung der Herz/Kreislauffunktion.- a) Eigenschaften padiatrischer Stethoskope.- b) Auskultation peripherer Gefasse.- c) Vergleich des auskultierten Herzrhythmus in dem palpierten Pulsrhythmus.- d) Auskultation des Herzens.- XII. Kombinierte visuelle und akustische Schnelldiagnostik beim Neugeborenen.- a) Zweck der Untersuchung.- b) Prinzip.- c) Heute gebrauchliche Schemata.- XIII. Einfache Beachtungspunkte der Form des Abdomens....- a) Symmetrische Woelbung im Rumpfniveau: normal.- b) Vorwoelbung.- c) Einsenkung.- XIV. Beurteilung der Bauchdecken-Bewegungen.- a) Gut beweglich oder immobil.- b) Atmungsabhangige Bewegungen.- XV. Visuelle Beurteilung intraabdomineller Vorgange.- XVI. Akustische Beurteilung intraabdomineller Vorgange.- a). Beispiele der akustischen Charakteristik.- b) Perkussorische Charakteristik des Abdomens.- XVII. Spezielle visuelle Beurteilung des Nabel/Leisten/Genitalbereiches.- a) Nabelgrundinspektion.- b) Nabelvenensondierung.- c) Visuelle Beurteilungsmerkmale der Leistenregion und des Scrotums.- d) Einfache visuelle Beurteilungsmerkmale von Penis, Vagina und Anus.- E) Pubertatsverlauf.- E. Sichern, Lagern und Pflegen.- I. Sichern des bettlagerigen Kindes.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Methoden.- II. Fixierung unruhiger Kinder fur diagnostische und therapeutische Manipulationen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Methoden.- III. Sicherungsmassnahmen beim Bad des Sauglings und Kleinkindes.- a) Wassereinfullmenge.- b) Prufung der Wassertemperatur.- c) Haltung des Sauglings in der Badewanne.- d) Anwendungsmoeglichkeiten von Badern.- IV. Anwendung von Wickeln und Kataplasmen.- a) Wickel.- b) Kataplasmen.- c) Lokaler Warmeentzug.- d) Grundsatze bei der Warmhaltung von Sauglingen mittels Warmflaschen.- V. Anwendungsmoeglichkeiten der Inhalation.- a) Voraussetzung fur eine Inhalation.- b) Grundlage einer Inhalationsbehandlung.- c) Technische Moeglichkeiten.- d) Moeglichkeiten einer Arzneimittel-Inhalation.- VI. Einfache Methode der Thorax-Vibrationsmassage bei Sauglingen.- VII. Therapeutische Lagerung kranker Kinder.- F. Verbande und Bandagen.- I. Bindenverbande.- II. Schlauchverbande.- III. Einseitige Pflasterbandage des Thorax.- G. Eingriffe am Verdauungstrakt und Urogenitalbereich.- I. Sondierung der oberen Verdauungswege.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Benoetigte Gerate.- d) UEberschlagige Schatzung benoetigter Sondenlangen.- e) Einfuhrung und Kontrolle von Sonden.- f) Entfernung einer Sonde.- g) Besondere Hinweise zur Magenspulung.- h) Einfacher Nachweis einer OEsophagusatresie beim Neugeborenen mit Hilfe der Sondierung.- i) Komplikationen bei Sondierungen.- k) Haufigste Fehlerquellen.- II. Gewinnung von Harn; Katheterisierung der Harnblase....- a) Auffangen von Spontanharn bei Sauglingen und Kleinkindern.- b) Katheterisierung der Harnblase.- c) Kipp-Test bei Harninkontinenz.- d) Suprapubische Blasenpunktion.- e) Uroflowmetrie.- f) Blasenmanometrie.- III. Kinderarztliche Techniken im Praputium-Bereich.- a) Loesung des Praputiums.- b) Circumcision beim Neugeborenen mit dem Plastibell-Ring .- c) Reposition einer Paraphimose.- IV. Reposition eines Leistenbruches beim Saugling.- V. Einfache Methode zum Schutz und zur Lagerung einer Omphalocele des Neugeborenen.- VI. Kinderarztliche Manipulationen im Vaginalbereich.- a) AEussere Inspektion des Vaginalbereiches.- b) Vaginoskopie.- VII. Kinderarztliche Manipulationen im Recto-Analbereich.....- a) Indikationen.- b) Arten der Verrichtungen.- H. Eingriffe am Gefass-System incl. Blutentnahmen.- I. Capillarblutentnahme, Impfungen und Injektionen (excl. Gefasspunktionen).- a) Capillarblutentnahmen.- b) Impftechniken und Hautteste.- c) Subcutane Injektionen.- d) Intratracheale Instillationen.- e) Intramuskulare Injektion.- f) Verhalten bei Injektions-Zwischenfallen.- II. Gefasspunktionen und -Sondierungen incl. intravenoese Injektionen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Venenpunktionen.- d) Methoden.- e) Sondierung grosser Venen und Arterienpunktion.- f) Venae Sectio.- g) Einlegen eines Nabelvenenkatheters beim Neugeborenen.- h) Einlegen eines Nabelarterienkatheters beim Neugeborenen.- i) Supraumbilicale Katheterisierung der Nabelvene.- k) Infraumbilicale Katheterisierung einer Nabelarterie.- III. Injektions/Infusions-Verbleibsysteme fur i. v. Langzeit-Therapie.- a) Epicutaner Cava-Katheter.- b) Intraport -( Port-A-Cath -)System.- J. Mucoviscidose-Diagnostik.- I. Gewinnung von Schweiss zur Elektrolytbestimmung.- II. Messung der transepithelialen Potentialdifferenz am respiratorischen Epithel.- K. Haufigste technische Eingriffe bei Erkrankungen des Zentralnervensystems des Kindes.- a) Einfach physikalische Untersuchungsmethoden in der kinderarztlichen Praxis zum Nachweis von Anomalien im Schadel-Innenraum..- b) Instrumentelle padiatrische Untersuchungstechniken und deren Indikationen.- c) Diaphanoskopie.- d) Punktion eines Cephalhamatomes oder Caput succedaneum haemorrhagicum.- e) Lumbalpunktion und Suboccipitalpunktion.- f) Subduralpunktion.- g) Ventrikel-Notpunktion beim hydrocephalen Saugling oder Kleinkind.- L. Kinderarztliche Verrichtungen im Mund-, Nasen- und Ohrenbereich.- I. Lagerung und Fixierung des Kindes.- II. Untersuchung der Mundhoehle, des Gaumens und Rachens.- a) Besondere Beachtung verdienen folgende Beschwerden und Symptome.- b) An Lippen, Wangenschleimhauten und Gingiva, Gaumen und Rachen ist generell zu beachten.- c) Speziell zu beachten ist.- III. Untersuchung der Nase.- a) Besonders zu beachten sind.- b) In allen solchen Fallen soll die Nasenhoehle von vorn inspiziert, gelegentlich auch sondiert werden.- IV. Untersuchung der Ohren und des Hoervermoegens.- a) Ohrmuscheln und Ohranhange.- b) Ohrspiegelung.- c) Im ausseren Gehoergang sind besonders zu beachten....- d) Am Trommelfell sind besonders zu beachten.- e) Mastoid.- f) UEberschlagige Prufung des Hoervermoegens.- g) Grundsatze fur die Beurteilung einfacher Hoerprufungen bei Kindern.- h) UEberschlagige Prufung des Vestibularapparates.- V. Einige wichtige Manipulationen im Mund-, Rachen-, Nasen- und Ohrenbereich.- a) Instillationen von Nasen- und Ohrentropfen.- b) Reinigung von Naseneingangen und Gehoergangen sowie Entnahme von Abstrichmaterial aus Rachen, Nase und Ohren.- c) Entfernung von Cerumen aus dem Gehoergang.- d) Fremdkoerperentfernung.- e) Stillung von Nasenbluten.- f) Paracentese.- g) Zungenbanddurchtrennung.- h) Incision eines Retrotonsillarabscesses.- M. Einige Hinweise und Techniken zur Beurteilung der Augen.- I. Altersnormbereiche fur die Reifung einiger neuroophthalmologischer Leistungen.- II. Auffallige spontane Verhaltensweise des Kindes im Augenbereich.- a) Lichtscheu, Blinzeln.- b) Oculo-digitales Phanomen, Augen wischen Augenbohren .- c) Schmerzen im Augenbereich (und/oder Frontalkopf schmerz).- III. Inspektion der Augen.- a) Groesse und Form.- b) Lider.- c) Bindehaute, Hornhaut, Lederhaut und vordere Augenkammer.- d) Pupillenreaktion.- e) Iris und durchsichtige Medien.- f) Augenhintergrund-Untersuchung.- g) Beurteilung der Sehkraft.- h) Einfache Gesichtsfeldbeurteilung.- i) Farbtuchtigkeitsprufungen.- k) Prufung der Tranenwege.- IV. Prufung der Lage, Stellung und Bewegung der Augen.- a) Prufung von Lage/Haltungsanomalien der Augen.- b) Prufung von Stellungsanomalien der Augen.- c) Beurteilung von Bewegungsanomalien der Augen.- V. Einige wichtige therapeutische Manipulationen am Auge.- a) Einbringen von Augentropfen und Augensalbe.- b) Spulen des Auges mit Augenbadewannchen.- c) Einsetzen und Herausnehmen eines Kunstauges.- N.Punktionen der Koer per hoehlen.- I. Punktion und Drainage der Pleurahoehle; Lungenpunktion.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden 1.- e) Nach Versorgung des Patienten.- f) Haufigste Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- II. Punktion der Bauchhoehle.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Haufigste Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- h) Technische Hilfe zur Fixierung der Bauchdecken bei Punktion der Bauchhoehle.- III. Herzbeutelpunktion.- a) Indikation.- b) Prinzip....- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- IV. Herzhoehlenpunktion.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Komplikationen.- f) Haufigste Fehlerquellen.- V. Gelenkpunktionen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- O. Gewebe-Biopsien.- I. Knochenmarkpunktion und Knochenbiopsie.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Haufigste Komplikationen.- f) Haufigste Fehlerquellen.- II. Leberpunktionen.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- III. Transcutane Nieren-Punktionsbiopsie.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- IV. Funktionsweise der Silverman-Biopsienadel und ihre Nachteile bei Organ-Blindpunktionen.- a) Prinzip.- b) Die Silverman-Nadel.- c) Funktionsweise.- d) Nachteile.- V. Perorale Schleimhaut-Saugbiopsie aus Magen und Dunndarm.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Nachbehandlung.- f) Haufigste Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- VI. Haut-Stanzbiopsie.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Komplikationen.- f) Haufigste Fehlerquellen.- P. Sofortmassnahmen zur Wiederbelebung von Atmung und Kreislauf.- a) Indikationen.- b) Prinzipien.- c) Instrumentarium.- d) Freimachung und Freihaltung der Atemwege.- e) Methoden der Atemhilfe.- f) Extrathorakale Herzmassagen als Elementarhilfe fur Herz-/Kreislauffunktionen.- g) Komplikationen.- h) Haufigste Fehlerquellen.- Q. Einfache erste Notfallhilfen bei drohender Erstickungsgefahr..- I. Notfallhilfe bei drohender Erstickung durch Fremdkoerper-Blockade des Larynx/Trachealbereiches.- II. Needling als Ersthilfe bei drohender Erstickung durch Larynxblockade.- a) Indikation.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- R. Intratracheale Intubation.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methoden.- e) Hauptsachliche Komplikationen.- f) Haufigste Fehlerquellen.- S. Obere Tracheotomie.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Hauptsachliche Komplikationen.- f) Haufigste Fehlerquellen.- T. Technik der Austausch-Bluttransfusion.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Gerat.- d) Sonstiges Instrumentarium.- e) Voruntersuchung des Neugeborenen.- f) Spenderblut.- g) Methode.- h) Hauptsachliche Komplikationen.- i) Haufigste Fehlerquellen.- U. Technik der Peritonealdialyse.- a) Indikationen.- b) Prinzip.- c) Instrumentarium.- d) Methode.- e) Nachversorgung des Patienten.- f) Hauptsachliche Komplikationen.- g) Haufigste Fehlerquellen.- V. Gebrauchliche Instrumente.- W. Bezeichnung von Kanulen-, Sonden-, Kathetern- und Tubuskalibern sowie von Nahtmaterial.- Z. Fruher gebrauchliche Messeinheiten und SI-Einheiten.- Quellenverzeichnis.

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