Die Archäologien von der Antike bis 1630

Author:   Barbara Sasse ,  Barbara Sasse-Kunst
Publisher:   De Gruyter
Volume:   69
ISBN:  

9783110214697


Pages:   458
Publication Date:   07 November 2016
Recommended Age:   22 years
Format:   Hardback
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Die Archäologien von der Antike bis 1630


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Full Product Details

Author:   Barbara Sasse ,  Barbara Sasse-Kunst
Publisher:   De Gruyter
Imprint:   De Gruyter
Volume:   69
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 2.50cm , Length: 24.00cm
Weight:   0.903kg
ISBN:  

9783110214697


ISBN 10:   3110214695
Pages:   458
Publication Date:   07 November 2016
Recommended Age:   22 years
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

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Mit der engen Verknupfung von wissenschaftlichen und gesellschaftshistorischen Entwicklungen begegnet Sasse zugleich einer Diskussion um den alteren Ansatz der Fachgeschichte bzw. deren Verlangerung in vorwissenschaftliche Zeit (Sasse, 2017, 394-395). Sie betont den damit verbundenen Erkenntnisgewinn im Spannungsfeld evolutionistisch-naturwissenschaftlicher und historisch gepragter Phasen - die eben gerade keine stringente Entwicklung auf ein bestimmtes Fach oder eine bestimmte Ideologie hin erkennen liessen. Barbara Sasse hat ein Kompendium geschaffen, das dem reflektierenden Archaologen ebenso wie dem Gesellschaftshistoriker die Genese archaologischen Forschens als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und deren (dieser Tage nach wie vor - oder wieder - infrage gestellter) gesellschaftlicher Relevanz deutlich vor Augen fuhrt. Jens Notroff in: Archaologische Informationen 42, Early View (2019)


""Mit der engen Verknüpfung von wissenschaftlichen und gesellschaftshistorischen Entwicklungen begegnet Sasse zugleich einer Diskussion um den älteren Ansatz der Fachgeschichte bzw. deren Verlängerung in vorwissenschaftliche Zeit (Sasse, 2017, 394-395). Sie betont den damit verbundenen Erkenntnisgewinn im Spannungsfeld evolutionistisch-naturwissenschaftlicher und historisch geprägter Phasen - die eben gerade keine stringente Entwicklung auf ein bestimmtes Fach oder eine bestimmte Ideologie hin erkennen ließen. Barbara Sasse hat ein Kompendium geschaffen, das dem reflektierenden Archäologen ebenso wie dem Gesellschaftshistoriker die Genese archäologischen Forschens als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und deren (dieser Tage nach wie vor - oder wieder - infrage gestellter) gesellschaftlicher Relevanz deutlich vor Augen führt."" Jens Notroff in: Archäologische Informationen 42, Early View (2019)


"""Mit der engen Verkn�pfung von wissenschaftlichen und gesellschaftshistorischen Entwicklungen begegnet Sasse zugleich einer Diskussion um den �lteren Ansatz der Fachgeschichte bzw. deren Verl�ngerung in vorwissenschaftliche Zeit (Sasse, 2017, 394-395). Sie betont den damit verbundenen Erkenntnisgewinn im Spannungsfeld evolutionistisch-naturwissenschaftlicher und historisch gepr�gter Phasen - die eben gerade keine stringente Entwicklung auf ein bestimmtes Fach oder eine bestimmte Ideologie hin erkennen lie�en. Barbara Sasse hat ein Kompendium geschaffen, das dem reflektierenden Arch�ologen ebenso wie dem Gesellschaftshistoriker die Genese arch�ologischen Forschens als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und deren (dieser Tage nach wie vor - oder wieder - infrage gestellter) gesellschaftlicher Relevanz deutlich vor Augen f�hrt."" Jens Notroff in: Arch�ologische Informationen 42, Early View (2019)"


Mit der engen Verknupfung von wissenschaftlichen und gesellschaftshistorischen Entwicklungen begegnet Sasse zugleich einer Diskussion um den alteren Ansatz der Fachgeschichte bzw. deren Verlangerung in vorwissenschaftliche Zeit (Sasse, 2017, 394-395). Sie betont den damit verbundenen Erkenntnisgewinn im Spannungsfeld evolutionistisch-naturwissenschaftlicher und historisch gepragter Phasen - die eben gerade keine stringente Entwicklung auf ein bestimmtes Fach oder eine bestimmte Ideologie hin erkennen liessen. Barbara Sasse hat ein Kompendium geschaffen, das dem reflektierenden Archaologen ebenso wie dem Gesellschaftshistoriker die Genese archaologischen Forschens als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Vergangenheit und deren (dieser Tage nach wie vor - oder wieder - infrage gestellter) gesellschaftlicher Relevanz deutlich vor Augen fuhrt. Jens Notroff in: Archaologische Informationen 42, Early View (2019)


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Barbara Sasse, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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