Overview

Johann Friedrich Cotta (1764--1832) ist der bedeutendste Verleger der Goethezeit. In nur wenigen Jahren machte er seinen Verlag mit Autoren wie Goethe, Schiller, Hölderlin, Jean Paul, Herder, Varnhagen von Ense, Alexander von Humboldt, Fichte, Schelling oder Hegel zum führenden Verlag der deutschen ""Nationalliteratur"" und zum größten Universalverlag seiner Zeit. Zum ersten Mal wird nun die Entwicklung des Cotta-Verlags unter seiner Leitung in einer Bibliographie erschlossen. In insgesamt 2.246 Einträgen ist hier jede Ausgabe oder Auflage eines bei Cotta erschienenen Werks verzeichnet. Die Bibliographie wurde 2006 von der International League of Antiquarian Booksellers (ILAB) anlässlich der alle vier Jahre stattfindenden Vergabe des ILAB Prize for Bibliography mit einer ""Honourable Mention"" ausgezeichnet. Die Cotta-Verlagsbibliographie erhielt auch den 10. ANTIQUARIA-Preis für Buchkultur 2004.

Full Product Details

9783598116339

Table of Contents

Reviews

Dieses dreib ndige, von einem vorz glichen Register erschlossene Kompendium ist eines der besten Findeb cher zur Literatur der Goethezeit, ein Standardwerk der deutschen Verlagsgeschichte und berdies ein Schm ker, ber dem ins Tr umen geraten kann, wer f r die Magie von Titeln und von Daten empf nglich ist, die auf die Gestalt und die Schicksale von B chern hindeuten. (S ddeutsche Zeitung, M nchen, 12.12.2003) Bernhard Fischers Ver ffentlichung stellt alles in den Schatten, was an bibliografischer Recherche bisher m glich war. [...] F r die buchgeschichtliche Forschung der Goethezeit ist dieses Wunderwerk einer Verlagsbibliografie ein anregendes, hoffentlich Spezialforschungen nachziehendes Quellenwerk. (B rsenblatt f r den Deutschen Buchhandel, Frankfurt/M., Heft 1, 2. Januar 2004) Aus dieser gigantischen F lle von Namen, Daten, Fakten lassen sich f r interessierte Leser alle erdenklichen Informationen gewinnen [...]. Dahinter allerdings er ffnet sich eine weite Welt [...] (Stuttgarter Zeitung, Nr. 93, 23.4.2003) Wie k nnten sich da der Rezensent von IFB der Bewunderung entziehen? Sie gilt gleicherma en sowohl dem Bibliographen, [...] der in nur f nf, sechs Jahren etwas zustande gebracht hat, an dem andere Jahrzehnte sitzen w rden, als auch der Qualit t und der Informationsdichte seiner Bibliographie ber den erfolgreichsten Verleger der Goethezeit. (Informationsmittel f r Bibliotheken, Stuttgart, Heft 1, 2004) Bernhard Fischer hat mit der Bibliographie des Cotta-Verlags ein Nachschlagewerk vorgelegt, das es in dieser Genauigkeit und Ausf hrlichkeit in Deutschland noch nicht gegeben hat. Es ist den B nden zu w nschen, dass sie von den verschiedenen Adressatengruppen, die sie ansprechen, ausgiebig genutzt werden. (Zeitschrift f r deutsche Philologie, Bielefeld, Nr. 4, 2004)

"""Dieses dreib�ndige, von einem vorz�glichen Register erschlossene Kompendium ist eines der besten Findeb�cher zur Literatur der Goethezeit, ein Standardwerk der deutschen Verlagsgeschichte und �berdies ein Schm�ker, �ber dem ins Tr�umen geraten kann, wer f�r die Magie von Titeln und von Daten empf�nglich ist, die auf die Gestalt und die Schicksale von B�chern hindeuten."" (S�ddeutsche Zeitung, M�nchen, 12.12.2003) ""Bernhard Fischers Ver�ffentlichung stellt alles in den Schatten, was an bibliografischer Recherche bisher m�glich war. [...] F�r die buchgeschichtliche Forschung der Goethezeit ist dieses Wunderwerk einer Verlagsbibliografie ein anregendes, hoffentlich Spezialforschungen nachziehendes Quellenwerk."" (B�rsenblatt f�r den Deutschen Buchhandel, Frankfurt/M., Heft 1, 2. Januar 2004) ""Aus dieser gigantischen F�lle von Namen, Daten, Fakten lassen sich f�r interessierte Leser alle erdenklichen Informationen gewinnen [...]. Dahinter allerdings er�ffnet sich eine weite Welt [...]"" (Stuttgarter Zeitung, Nr. 93, 23.4.2003) ""Wie k�nnten sich da der Rezensent von IFB der Bewunderung entziehen? Sie gilt gleicherma�en sowohl dem Bibliographen, [...] der in nur ""f�nf, sechs"" Jahren etwas zustande gebracht hat, an dem andere Jahrzehnte sitzen w�rden, als auch der Qualit�t und der Informationsdichte seiner Bibliographie �ber den ""erfolgreichsten Verleger der Goethezeit""."" (Informationsmittel f�r Bibliotheken, Stuttgart, Heft 1, 2004) ""Bernhard Fischer hat mit der Bibliographie des Cotta-Verlags ein Nachschlagewerk vorgelegt, das es in dieser Genauigkeit und Ausf�hrlichkeit in Deutschland noch nicht gegeben hat. Es ist den B�nden zu w�nschen, dass sie von den verschiedenen Adressatengruppen, die sie ansprechen, ausgiebig genutzt werden."" (Zeitschrift f�r deutsche Philologie, Bielefeld, Nr. 4, 2004)"

Dieses dreibandige, von einem vorzuglichen Register erschlossene Kompendium ist eines der besten Findebucher zur Literatur der Goethezeit, ein Standardwerk der deutschen Verlagsgeschichte und uberdies ein Schmoeker, uber dem ins Traumen geraten kann, wer fur die Magie von Titeln und von Daten empfanglich ist, die auf die Gestalt und die Schicksale von Buchern hindeuten. (Suddeutsche Zeitung, Munchen, 12.12.2003) Bernhard Fischers Veroeffentlichung stellt alles in den Schatten, was an bibliografischer Recherche bisher moeglich war. [...] Fur die buchgeschichtliche Forschung der Goethezeit ist dieses Wunderwerk einer Verlagsbibliografie ein anregendes, hoffentlich Spezialforschungen nachziehendes Quellenwerk. (Boersenblatt fur den Deutschen Buchhandel, Frankfurt/M., Heft 1, 2. Januar 2004) Aus dieser gigantischen Fulle von Namen, Daten, Fakten lassen sich fur interessierte Leser alle erdenklichen Informationen gewinnen [...]. Dahinter allerdings eroeffnet sich eine weite Welt [...] (Stuttgarter Zeitung, Nr. 93, 23.4.2003) Wie koennten sich da der Rezensent von IFB der Bewunderung entziehen? Sie gilt gleichermassen sowohl dem Bibliographen, [...] der in nur funf, sechs Jahren etwas zustande gebracht hat, an dem andere Jahrzehnte sitzen wurden, als auch der Qualitat und der Informationsdichte seiner Bibliographie uber den erfolgreichsten Verleger der Goethezeit . (Informationsmittel fur Bibliotheken, Stuttgart, Heft 1, 2004) Bernhard Fischer hat mit der Bibliographie des Cotta-Verlags ein Nachschlagewerk vorgelegt, das es in dieser Genauigkeit und Ausfuhrlichkeit in Deutschland noch nicht gegeben hat. Es ist den Banden zu wunschen, dass sie von den verschiedenen Adressatengruppen, die sie ansprechen, ausgiebig genutzt werden. (Zeitschrift fur deutsche Philologie, Bielefeld, Nr. 4, 2004)

Author Information

Tab Content 6

Customer Reviews

Recent Reviews

Countries Available