Der Elektrounfall

Author:   J. Brinkmann ,  K. Brinkmann ,  K. Brinkmann ,  H. Schaefer
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1982
ISBN:  

9783642682285


Pages:   326
Publication Date:   17 November 2011
Format:   Paperback
Availability:   Manufactured on demand   Availability explained
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Der Elektrounfall


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Overview

Das vorliegende Buch uber den Elektrounfall behandelt ein Tatsa- chengebiet, das seit etwa drei Jahrzehnten im westdeutschen Schrift- tum nicht mehr monografisch dargestellt wurde. Zwar ist der Elek- trounfall mit Wdlichem Ausgang zum Gluck kein allzu haufiges Ereignis. Er bedroht uns aber in Heim und Betrieb dafUr aufSchritt und Tritt, und wenn es einmal zu einem Unfall kommt, ist die Wahrscheinlichkeit, da13 er Wdlich verlauft, rund zehnmal hoher als bei anderen Unfallformen. Der elektrische Strom ist also in beson- derem Ma13e gefahrlich, er ist zudem unsichtbar. Der Schutz vor ElektrounHillen mu13 also eine besonders ausgebildete Form von Schutz sein. Dies und natiirlich die immer noch zunehmende An- wendung des elektrischen Stromes in Industrie und Privatbereich lassen den Elektrounfall als ein in vieler Hinsicht besonderes Pro- blem erscheinen. Die Autoren dieses Buches haben sich bemuht, diese Besonder- heiten darzustellen. Die Problematik la13t sich der Sache nach leicht in folgende Teilfragen gliedern: die technischen Fragen der Anwen- dung von elektrischem Strom und daraus flie13ende Gefahren, die biologischen Probleme so1cher Gefahren, die arztlichen Spezialfra- gen (Therapie, Begutachtung) und die Fragen des Unfallschutzes. Das Buch wendet sich also, wie man sieht, an einen breiten Kreis von lnteressenten: an die in der Unfallverhutung Tatigen, aber auch an aIle Betriebsangehorige, we1che besondere Verantwortung bei der technischen Anwendung von Elektrizitat tragen; an Ante, ins- besondere natiirlich Betriebsarzte, an das sanitare Hilfspersonal, doch auch an jeden interessierten Laien. Es wurde darauf geachtet, da13 der Text (mit einigen unvermeidlichen Ausnahmen) auch fUr den medizinischen Laien verstandlich blieb.

Full Product Details

Author:   J. Brinkmann ,  K. Brinkmann ,  K. Brinkmann ,  H. Schaefer
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1982
Dimensions:   Width: 17.00cm , Height: 1.80cm , Length: 24.40cm
Weight:   0.601kg
ISBN:  

9783642682285


ISBN 10:   3642682286
Pages:   326
Publication Date:   17 November 2011
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   Manufactured on demand   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

1 Einleitung.- 1.1 Die technische Seite des Problems.- 1.1.1 Elektrotechnik und Sicherheit.- 1.1.2 Sicherheitsbestimmungen des Verbandes Deutscher Elektrotechniker (VDE).- 1.1.3 Gesetz uber technische Arbeitsmittel (GtA).- 1.1.4 VDE 0100.- 1.1.5 Organisation der elektrotechnischen Normung.- 1.1.6 Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE(DKE).- 1.1.7 IEC-Publikation 479.- 1.1.8 Elektrogefahrdungsforschung.- 1.2 Geschichte der Erforschung des ElektroUnfalls (S. Buntenkoetter).- 1.2.1 Beobachtung des Herzkammerflimmerns durch Ko-ronarokklusion.- 1.2.2 Beobachtung des Herzkammerflimmerns nach elek trischer Reizung.- 1.2.3 Ausloesung des Herzkammerflimmerns nach intrave noeser Verabreichung von Kaliumsalzen.- 1.2.4 Der Herzstich nach Kronecker und Schmey.- 1.2.5 Elektrokution und Defibrillation.- 1.2.6 Experimentelle Flimmerforschung.- 1.2.7 Elektrogefahrdungsforschung.- 1.3 Die medizinische Seite des Problems (H. Schaefer).- 1.3.1 Besonderheiten des Elektrounfalls.- 1.3.2 Die Gefahrdungswahrscheinlichkeiten.- 1.3.3 Toleranzgrenzen, Loslassstromstarken.- 1.3.4 Thermische Toleranzen.- 1.3.5 Verschiedene Stromformen.- 1.3.6 Die ausseren Unfallbedingungen.- 1.4 Literatur.- 2 Grundlagen der Energieversorgung.- 2.1 Erzeugung und Verbrauch elektrischer Energie.- 2.1.1 Primarenergiequellen.- 2.1.2 Rationelle und sparsame Energieverwendung.- 2.1.3 Kraftwerke.- 2.2 Energieubertragung und -Verteilung.- 2.2.1 Bedeutung und Vorteile des Verbundbetriebes.- 2.2.2 Belastungsdiagramme.- 2.3 Kosten der elektrischen Energie, Tarife, Preisrege lungen.- 2.4 Vertrage in der elektrischen Energiewirtschaft.- 2.5 Literatur.- 3 Statistik des Stromunfalls.- 3.1 Einfuhrung.- 3.2 Allgemeine UEbersicht.- 3.2.1 Der Stromunfall in seiner Beziehung zur Gesamtheit der Arbeitsunfalle.- 3.2.2 Statistik grundlegender Unfallmerkmale.- 3.2.2.1 Unterschiede nach Gefahrdungsmerkmalen.- 3.2.2.2 Unterscheidung nach Unfallentstehung und Unfall folgen.- 3.2.2.3 Stromweg und Letalitat beim Durchstroemungsunfall.- 3.2.2.4 Letalitat und Lebensalter.- 3.3 Schwerpunkte der Haufigkeit elektrischer Unfalle.- 3.3.1 Schwerpunkte der Haufigkeit im Niederspannungs bereich.- 3.3.1.1 Verungluckte nach Betriebsarten - Gewerbezweige.- 3.3.1.2 Arbeitssituation (Tatigkeit - Betriebsstatte - unfall beteiligte Betriebsmittel).- 3.3.1.3 Haufigkeit der Ursachen elektrischer Unfalle im Niederspannungsbereich.- 3.3.2 Vorkommensschwerpunkte elektrischer Unfalle im Hochspannungsbereich.- 3.3.2.1 Vorkommenshaufigkeit nach Betriebsarten bzw. Ge werbezweigen.- 3.3.2.2 Kennzeichnung der Arbeitssituation (Unfallhaufig keit nach Tatigkeiten, Betriebsstatten und unfallbe teiligter Betriebsmittel).- 3.3.2.3 Haufigkeit der Ursachen elektrischer Unfalle im Hochspannungsbereich.- 3.4 Die zeitliche Entwicklung elektrischer Unfalle.- 3.4.1 Arbeitsunfalle durch elektrischen Strom.- 3.4.2 Toedliche Stromunfalle in der Bundesrepublik Deutschland.- 3.5 Literatur.- 4 Der nichttoedliche Unfall.- 4.1 Theoretische Einleitung.- 4.1.1 Was ist ein Unfall?.- 4.1.2 Elektrische Einwirkung ohne Unfallfolgen.- 4.1.3 Katalog moeglicher Unfallfolgen.- 4.2 Epidemiologische Gesichtspunke (D. Kieback und H. Schaefer).- 4.2.1 Epidemiologische Grundbedingungen.- 4.2.2 Kasuistik.- 4.2.3 Modelle.- 4.2.4 Standardisierte medizinische Dokumentationen.- 4.2.4.1 Allgemeine Angaben.- 4.2.4.2 Unfalle mit Niederspannung.- 4.2.4.3 Unfalle mit Hochspannung.- 4.2.4.4 Unfalle mit Gleichstrom.- 4.2.5 Prospektive epidemiologische Studie (D. Kieback).- 4.2.5.1 Veranlassung.- 4.2.5.2 Planung und Anlage.- 4.2.5.3 Ergebnisse.- 4.2.5.4 Prospektive epidemiologische Studie mit Elektrokar diogrammen.- 4.2.5.5 Retrospektive Studie uber Elektrokardiogramme.- 4.3 Der Elektrounfall aus internistischer Sicht (akute Folgen und Spatfolgen) (V. Carstens).- 4.3.1 Bedeutung des Stromweges.- 4.3.2 Auswirkungen des Stromes auf den Koerper.- 4.3.3 Auswirkungendes Stromes auf das Herz.- 4.3.3.1 Der akute Herztod.- 4.3.3.2 Andere Herzrhythmusstoerungen.- 4.3.3.3 Erregungsleitungsstoerungen.- 4.3.3.4 Erregungsruckbildungsstoerungen.- 4.3.3.5 Funktionelle Herzbeschwerden.- 4.3.3.6 Zusammenfassung.- 4.3.4 Einfluss des Stromes auf den Kreislauf und andere innere Organe.- 4.3.5 Schlussbetrachtung.- 4.4 Neurologische Probleme des Elektrounfalls (H. Schaefer).- 4.4.1 Klassifizierung moeglicher neurologischer Unfallfol gen.- 4.4.2 Modelle moeglicher Unfallfolgen.- 4.4.3 Akute neurologische Symptome in Einzelfallbe schreibungen.- 4.4.4 Haufigkeit der Befunde.- 4.4.5 Versuch einer Erklarung der akuten Befunde.- 4.4.6 Schadigungen des Ruckenmarks.- 4.4.7 Andere neuropsychiatrische Folgen.- 4.5 Thermische Wirkungen und ihre Folgen (H. Struck und G. H. Engelhardt).- 4.5.1 Physikalische Gesichtspunkte.- 4.5.2 Lokale Einflusse.- 4.5.3 Allgemeine Veranderungen.- 4.5.4 Der Verbrennungsschock.- 4.5.5 Normale Wundheilung.- 4.5.6 Infektionen.- 4.5.7 Organveranderungen.- 4.5.8 Spatschaden.- 4.6 Verletzungen am Auge und Ohr (H. Schaefer).- 4.7 Literatur.- 5 Der toedliche Unfall.- 5.1 Experimentelle Daten der Toetungsbedingungen durch elektrischen Strom.- 5.1.1 Gefahrdungsmodell.- 5.1.2 Letale Stromstarke beim Schwein.- 5.1.3 Gefahrdung durch verschiedene Stromformen.- 5.1.4 Zusammenfassung der Experimentalbefunde.- 5.1.5 Einfluss der Defibrillation.- 5.1.6 Vergleich von Langs-und Querdurchstroemungen.- 5.1.7 Gefahrdung durch energietechnische Wechselstroeme und gleichgerichtete Stroeme.- 5.1.8 UEbertragungsprobleme.- 5.1.9 Vergleich Schwein - Hund.- 5.1.10 UEbertragung der Versuchsergebnisse vom Modell tier auf den Menschen.- 5.2 Wirkungen elektrischer Durchstroemungen beim Menschen (J. Jacobsen und S. Buntenkoetter).- 5.2.1 Mittlere Gefahrdungsschwelle (DE50) fur energie technische Wechselstroeme.- 5.2.2 Sicherheitsgrenze fur energietechnischen Wechsel strom.- 5.2.3 Loslassgrenze fur Wechselstrom.- 5.2.4 AEnderungsvorschlag zum IEC-Dokument 479.- 5.2.5 Wirkungsbereiche energie technischer Wechselstroe me auf den Menschen.- 5.2.6 Unfallklassen.- 5.2.7 Herzstromfaktoren.- 5.3 Pharmakologische Aspekte (S. Buntenkoetter).- 5.3.1 Kriterien myokardialer Modellarrhythmien.- 5.3.2 Spontandefibrillation und Flimmerpersistenz.- 5.3.3 Testung von Antiarrhythmika.- 5.3.4 Antiarrhythmische Prinzipien.- 5.3.4.1 Das Na+-Transportsystem.- 5.3.4.2 Die 3-Komponenten-Wirkung.- 5.3.4.3 Elektrokardiographische Kriterien (HBE).- 5.3.4.4 Strukturelle Kriterien.- 5.3.5 Beeinflussung der elektrischen Herzkammerflim merschwelle durch Pharmaka.- 5.4 Allgemeine physiologische Theorie des elektrischen Herzotodes (H. Schaefer).- 5.4.1 Ausloesung von Flimmern.- 5.4.1.1 Begriffsbestimmung.- 5.4.1.2 Entstehung.- 5.4.1.3 Ausloesung von Vorhofflimmern.- 5.4.2 Die Variation der Flimmerschwellen.- 5.4.3 Die Rolle der Stromdichte und die Situation bei Herzkathetern.- 5.4.4 Die Rolle des Koerperwiderstandes.- 5.4.5 Einfluss der Koerpergroesse.- 5.4.6 Besonderheiten des Gleichstromunfalls.- 5.4.7 Besonderheiten hoher Spannungen.- 5.4.8 Die thermische Schadigungsgrenze des Herzmuskels.- 5.4.9 Das Problem Sicherheit .- 5.4.9.1 Wann wird die elektrische Einwirkung zum Elek-trounfall?.- 5.4.9.2 Die Flimmerschwelle fur den Menschen.- 5.4.9.3 Schwellen fur Kinder, Kranke und pharmakologisch beeinflusste Personen.- 5.4.9.4 Schwellen bei anderen Frequenzen als 50 Hz.- 5.5 Literatur.- 6 Therapie des Elektrounfalls.- 6.1 Erste Hilfe.- 6.1.1 Definition des Elektrounfalls.- 6.1.2 Massnahmen.- 6.1.2.1 Erste Hilfe.- 6.1.2.2 Sofortmassnahmen durch einen ausgebildeteten Erst helfer (z. B. Betriebssanitater, Rettungssanitater).- 6.1.2.3 AErztliche Massnahmen.- 6.1.3 Methoden und Durchfuhrung.- 6.1.4 Erfolgskontrolle.- 6.1.5 Fehler bei der Durchfuhrung von Wiederbelebungs massnahmen.- 6.2 Die Therapie elektrothermischer Verletzungen (G. H. Engelhardt und H. Struck).- 6.2.1 Erstmassnahmen bei Verbrennungen.- 6.2.1.1 Erste Hilfe durch Laien.- 6.2.1.2 Die Kaltwasserbehandlung.- 6.2.1.3 AErztliche Erste-Hilfe-Massnahmen am Unfallort.- 6.2.1.4 Die initiale Schockbekampfung.- 6.2.1.5 Medikamentoese Erstbehandlung.- 6.2.2 Indikationen zur stationaren Behandlung.- 6.2.3 Prognose und Letalitat.- 6.2.4 Diagnostik.- 6.2.4.1 Strommarken.- 6.2.4.2 Bestimmung der Ausdehnung einer Verbrennnung.- 6.2.4.3 Bestimmung der Tiefe einer Verbrennung.- 6.2.5 Klinische Therapie.- 6.2.5.1 Flussigkeitsersatz.- 6.2.5.2 Konservative Therapie von elektrothermischen Schaden.- 6.2.5.3 Operative Therapie von elektrothermischen Schaden.- 6.2.5.4 Spatfolgen.- 6.3 Literatur.- 7 Die Unfallpersoenlichkeit.- 7.1 Die Forschungslage.- 7.2 Die wichtigsten methodischen Ansatze.- 7.3 Die Frage der konstanten Unfallpersoenlichkeit ( accident proneness ).- 7.4 Globale Daten.- 7.5 Ergebnisse der epidemiologischen Methode.- 7.6 Testmethoden der Unfallneigung.- 7.7 Unfall und Gesamtsituation des Verletzten.- 7.8 Literatur.- 8 Fragen der Unfallbegutachtung.- 8.1 Das Anliegen der Begutachtung.- 8.2 Zufall, Ursache, Wahrscheinlichkeit, Kausalitat.- 8.3 Die Zusammenhangsfrage seitens der Unfallursa chen.- 8.4 Die Zusammenhangsfrage seitens der Unfallfolgen.- 8.5 Eindeutigkeit und Wahrscheinlichkei.- 8.6 Besondere Schwierigkeiten beim Elektrounfall.- 8.7 Begutachtung der MdE.- 8.8 Literatur.- 9 Sicherheitsanforderungen an elektrische Anlagen.- 9.1 Errichtungsbestimmungen.- 9.1.1 Hinweise auf Errichtungsbestimmungen.- 9.1.2 Massnahmen zum Schutz gegen direktes und bei indirektem Beruhren in Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V.- 9.1.2.1 UEberblick uber Schutzmassnahmen gegen direktes Beruhren.- 9.1.2.2 UEberblick uber Massnahmen zum Schutz bei indi rektem Beruhren.- 9.2 Anwendungstechnische Hinweise zur FI-Schutz-schaltung.- 9.2.1 Aufbau und Wirkungsweise von FI-Schutzschaltern.- 9.2.2 Nennfehlerstroeme und Schutzwirkung.- 9.2.3 Brandschutz.- 9.2.4 Sinusfoermige Wechselfehlerstroeme und pulsierende Gleichfehlerstroeme.- 9.2.5 Installationstechnische Hinweise.- 9.3 Literatur.- 10 Sicherheit beim Arbeiten an elektrischen Anlagen.- 10.1 Allgemeines.- 10.2 Qualifikation und Ausbildung der Elektrofachkraft.- 10.3 Niederspannung.- 10.3.1 Die Anwendung der funf Sicherheitsregeln.- 10.3.1.1 Arbeiten an Schaltanlagen.- 10.3.1.2 Arbeiten an Freileitungen.- 10.3.1.3 Arbeiten an Kabeln.- 10.3.2 Arbeiten in der Nahe unter Spannung stehender Teile.- 10.3.3 Arbeiten an unter Spannung-stehenden Teilen.- 10.4 Hochspannung.- 10.4.1 Die Anwendung der funf Sicherheitsregeln.- 10.4.1.1 Innenraumanlagen.- 10.4.1.2 Freiluftschaltanlagen.- 10.4.1.3 Freileitungen.- 10.4.1.4 Arbeiten an Kabeln.- 10.4.2 Hilfsmittel und persoenliche Schutzausrustungen.- 10.4.3 Arbeiten in der Nahe unter Spannung stehender Teile.- 10.5 Literatur.- 11 Monographische Literatur zum Elektrounfall.- 12 Sachverzeichnis.

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