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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   E. Ulbrich ,  Walther Schoenichen
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1928
Volume:   6
Dimensions:   Width: 15.20cm , Height: 1.30cm , Length: 22.90cm
Weight:   0.362kg
ISBN:  

9783642517891

ISBN 10:   3642517897
Pages:   232
Publication Date:   01 January 1928
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock  
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Language:   German

Table of Contents

Allgemeiner Teil.- 1. Begriffsbestimmung.- 2. Die Bedingungen der Bildung von Frucht und Samen.- 3. Die wesentlichen Bestandteile der Frucht.- 4. Die Entwicklungsperioden der Früchte.- 5. Die Faktoren der Verbreitung.- 6. Die Wirksamkeit der Verbreitungseinrichtungen (Beobachtungen über Neubesiedlung pflanzenfrei gewordenen Bodens).- 7. Die Bedeutung der Verbreitungsmittel für die Pflanzensoziologie und Pflanzengeographie.- Grenzen der Verbreitung.- 8. Pflanzenwanderungen und Wanderstraßen.- 9. Der Mensch als Verbreiter von Früchten und Samen.- Spezieller Teil.- I. Selbstverbreitung (Autochorie).- 1. Fallvorrichtungen.- 2. Legevorrichtungen.- Geokarpie.- „Pseudogeökarpie“.- Amphikarpie.- 3. Schleudervorrichtungen.- A: Samenausschleuderung durch Saftdruck und Spannung lebender Gewebe.- a) Spritzvorrichtungen.- b) Schleudervorrichtungen.- 1. Hebelschleudern.- 2. Quetschschleudern.- B. Samenausschleuderung durch Spannung in trockenen Geweben.- 4. Kriechvorrichtungen.- II. Fremdverbreitung (Allochorie).- Ballistische Früchte.- 1. Verbreitung durch Tiere (Tierverbreitung, Zoochorie).- A. Mittelbare Wirkung der Tiere.- B. Unmittelbare Wirkung der Tiere.- a) Endozoische Früchte und Samen.- A. Saftfrüchte.- 1. Fruchtgehilde. mit kleinen Samen (viel Fruchtfleisch im Verhältnis zur Menge und Große der Samen).- a) Vögel als Hauptverbreiter.- ?) Samen unvollkommen eingebettet.- ?) Samen vollkommen in das Fruchtfleisch eingebettet.- b) Säugetiere als Verbreiter.- 2. Fruchtgebilde mit wenig Fruchtfleisch und großen Samen.- a) Vögel als Verbreiter.- b) Andere Tiere: (Säugetiere) als Verbreiter.- 3. Gepanzerte iSaftfrüchte.- a) Saftgewebe, der Früchtwandung angehörig.- b) Saftgewebe, dem Samen angehörig (Arillus-Typus).- B. Trockenfruchte.- 1. Von Vögeln verbreitete.- 2. Von Säugetieren verbreitete.- 3. Von Fischen verbreitete.- b) Synzoische Früchte und Samen.- A. Säugetiere und Vögel als Sammler und Verbreiter von Früchten und Samen.- B. Ameisen als Sammler und Verbreiter synzoischer Früchte und Samen (Myrmekochorie).- 1. Die eigentlichen (obligatorischen) Myrmekochoren.- 2. Andere Myrmekochoren.- 3. Myrmekochoren der wärmeren Länder.- 4. Ameisengärten.- 5. Die Ernte-Ameisen.- c) Epizoische Früchte und Samen.- A. Klebfrüchte und Klebsamen.- 1. Schlamm und Wasser als Klebemittel.- 2. Schleim und andere Klebemittel.- B. Klettfrüchte und Klettsamen.- 1. Haarbildungen (Trichome) als Klettvorrichtungen.- 2. Auswüchse (Emergenzen) als Klettvorrichtungen.- a) Gewebesockel mit an- oder aufsitzenden Kletthaken.- b) Hakenförmige Auswüchse.- c) Griffelhaken.- d) Trampel-Kletten.- e) Wasserkletten.- f) Bohr-Früchte.- „Täuschfrüchte“.- 2. Verbreitung durch Wasser („Hydatochorie“).- A. Anpassungen an die Verbreitung durch Wasserläufe, See- und Meerwasser.- a) Schwimmgewebe ohne Zwischenzellräume.- b) Schwimmgewebe mit Zwischenzellräumen.- c) Schwimmblasen.- B. Anpassungen an die Verbreitung durch Regen.- 3. Verbreitung durch den Wind (Anemochorie).- A. Anemochore Verbreitung von Früchten und Samen.- a) Mittelbare Wirkung des Windes bei der Verbreitung von Früchten und Samen.- b) Unmittelbare Wirkung des Windes bei der Verbreitung von Früchten und Samen.- I. Samen ohne besondere Flugvorrichtungen (Körnchenflieger).- II. Früchte und Samen mit besonderen Flugeinrichtungen.- A. Blasenförmige Flugeinrichtungen.- 1. Blasenflieger.- 2. Napf-Flieger.- B. Flügelartige Anhänge als Flugvorrichtung en.- 1. Früchte mit Flügelbildungen.- Schüttelvorrichtungen.- a) Die Flügelbildungen nicht an der Frucht.- b) Die Flügelbildungen an der Frucht.- Scheibenflieger.- Segelflieger.- Schraubenflieger.- Schraubendrehflieger.- Drehwalzenflieger.- Federballflieger.- 2. Samen mit Flügelbildungen.- Scheibenflieger und Scheibendrehflieger.- Segelflieger.- Schraubenflieger.- Drehwalzenflieger.- C. Haarbildungen als Flugvorrichtung.- 1. Früchte und Samen mit allseitigem Haarkleid.- 2. Früchte und Samen mit Haarschöpfen und -schirmen.- Schopfflieger.- Schirmflieger.- Fadenflieger.- Federschweifflieger.- 3. Früchte und Samen mit Haarkränzen.- B. Anemochore Verbreitung größerer Pflanzenteile und ganzer Pflanzen („Steppenläufer“).- 4. „Polychorie“ und „Polykarpie“.- 5. „Viviparie“.- a) Laubsprosse statt der Blüten und Früchte.- b) Knöllchen und Bulbillen.- Literatur.- Namen- und Sachverzeichnis.

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