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OverviewFull Product DetailsAuthor: Matthias GerthPublisher: De Gruyter Imprint: De Gruyter Volume: 111 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 2.00cm , Length: 23.00cm Weight: 0.520kg ISBN: 9783110301977ISBN 10: 3110301970 Pages: 277 Publication Date: 15 March 2013 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsInsgesamt gut gelungen ist die Arbeit mit den Quellen - zum einen gefallt neben der Detailfreude die zweisprachige Angabe aller Quellenzitate, die es auch einem fachfremden Leser ermoglicht, der Argumentation zu folgen. Zum anderen uberzeugen die ausgewahlten Analyseaspekte, welche ein deutliches Bild davon zeichnen, in welcher Form Bildung und die Vorstellungen daruber auch im 5. Jh. immer noch eine groe Rolle spielen. Jutta Gunther in: Gymnasium 121,5/2014 Das synchrone Herangehen an mehrere spatantike Texte unter einer leitenden Fragestellung erweist sich als lohnender Forschungsansatz. G. leistet so einen interessanten Beitrag, um den Wertungen der alteren Forschung von einer Epoche des 'Verfalls', den man auch und nicht zuletzt hinsichtlich der Bildung bestatigt sah, ein anderes Bild entgegenzusetzen, das auf grundlichen Analysen und der Einordnung der Werke in den zeitgenossischen kulturellen Kontext beruht. Bianca-Jeanette Schroder in: Gnomon 87,5/2015 Insgesamt gut gelungen ist die Arbeit mit den Quellen - zum einen gefallt neben der Detailfreude die zweisprachige Angabe aller Quellenzitate, die es auch einem fachfremden Leser ermoeglicht, der Argumentation zu folgen. Zum anderen uberzeugen die ausgewahlten Analyseaspekte, welche ein deutliches Bild davon zeichnen, in welcher Form Bildung und die Vorstellungen daruber auch im 5. Jh. immer noch eine grosse Rolle spielen. Jutta Gunther in: Gymnasium 121,5/2014 Das synchrone Herangehen an mehrere spatantike Texte unter einer leitenden Fragestellung erweist sich als lohnender Forschungsansatz. G. leistet so einen interessanten Beitrag, um den Wertungen der alteren Forschung von einer Epoche des 'Verfalls', den man auch und nicht zuletzt hinsichtlich der Bildung bestatigt sah, ein anderes Bild entgegenzusetzen, das auf grundlichen Analysen und der Einordnung der Werke in den zeitgenoessischen kulturellen Kontext beruht. Bianca-Jeanette Schroeder in: Gnomon 87,5/2015 Insgesamt gut gelungen ist die Arbeit mit den Quellen - zum einen gef llt neben der Detailfreude die zweisprachige Angabe aller Quellenzitate, die es auch einem fachfremden Leser erm glicht, der Argumentation zu folgen. Zum anderen berzeugen die ausgew hlten Analyseaspekte, welche ein deutliches Bild davon zeichnen, in welcher Form Bildung und die Vorstellungen dar ber auch im 5. Jh. immer noch eine gro e Rolle spielen. Jutta G nther in: Gymnasium 121,5/2014 Das synchrone Herangehen an mehrere sp tantike Texte unter einer leitenden Fragestellung erweist sich als lohnender Forschungsansatz. G. leistet so einen interessanten Beitrag, um den Wertungen der lteren Forschung von einer Epoche des 'Verfalls', den man auch und nicht zuletzt hinsichtlich der Bildung best tigt sah, ein anderes Bild entgegenzusetzen, das auf gr ndlichen Analysen und der Einordnung der Werke in den zeitgen ssischen kulturellen Kontext beruht. Bianca-Jeanette Schr der in: Gnomon 87,5/2015 Insgesamt gut gelungen ist die Arbeit mit den Quellen - zum einen gef�llt neben der Detailfreude die zweisprachige Angabe aller Quellenzitate, die es auch einem fachfremden Leser erm�glicht, der Argumentation zu folgen. Zum anderen �berzeugen die ausgew�hlten Analyseaspekte, welche ein deutliches Bild davon zeichnen, in welcher Form Bildung und die Vorstellungen dar�ber auch im 5. Jh. immer noch eine gro�e Rolle spielen. Jutta G�nther in: Gymnasium 121,5/2014 Das synchrone Herangehen an mehrere sp�tantike Texte unter einer leitenden Fragestellung erweist sich als lohnender Forschungsansatz. G. leistet so einen interessanten Beitrag, um den Wertungen der �lteren Forschung von einer Epoche des 'Verfalls', den man auch und nicht zuletzt hinsichtlich der Bildung best�tigt sah, ein anderes Bild entgegenzusetzen, das auf gr�ndlichen Analysen und der Einordnung der Werke in den zeitgen�ssischen kulturellen Kontext beruht. Bianca-Jeanette Schr�der in: Gnomon 87,5/2015 Insgesamt gut gelungen ist die Arbeit mit den Quellen - zum einen gefllt neben der Detailfreude die zweisprachige Angabe aller Quellenzitate, die es auch einem fachfremden Leser ermglicht, der Argumentation zu folgen. Zum anderen berzeugen die ausgewhlten Analyseaspekte, welche ein deutliches Bild davon zeichnen, in welcher Form Bildung und die Vorstellungen darber auch im 5. Jh. immer noch eine groe Rolle spielen. Jutta Gnther in: Gymnasium 121,5/2014 Das synchrone Herangehen an mehrere sptantike Texte unter einer leitenden Fragestellung erweist sich als lohnender Forschungsansatz. G. leistet so einen interessanten Beitrag, um den Wertungen der lteren Forschung von einer Epoche des 'Verfalls', den man auch und nicht zuletzt hinsichtlich der Bildung besttigt sah, ein anderes Bild entgegenzusetzen, das auf grndlichen Analysen und der Einordnung der Werke in den zeitgenssischen kulturellen Kontext beruht. Bianca-Jeanette Schrder in: Gnomon 87,5/2015 Insgesamt gut gelungen ist die Arbeit mit den Quellen - zum einen gefallt neben der Detailfreude die zweisprachige Angabe aller Quellenzitate, die es auch einem fachfremden Leser ermoeglicht, der Argumentation zu folgen. Zum anderen uberzeugen die ausgewahlten Analyseaspekte, welche ein deutliches Bild davon zeichnen, in welcher Form Bildung und die Vorstellungen daruber auch im 5. Jh. immer noch eine grosse Rolle spielen. Jutta Gunther in: Gymnasium 121,5/2014 Das synchrone Herangehen an mehrere spatantike Texte unter einer leitenden Fragestellung erweist sich als lohnender Forschungsansatz. G. leistet so einen interessanten Beitrag, um den Wertungen der alteren Forschung von einer Epoche des 'Verfalls', den man auch und nicht zuletzt hinsichtlich der Bildung bestatigt sah, ein anderes Bild entgegenzusetzen, das auf grundlichen Analysen und der Einordnung der Werke in den zeitgenoessischen kulturellen Kontext beruht. Bianca-Jeanette Schroeder in: Gnomon 87,5/2015 Author InformationMatthias Gerth, Göttingen. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |