Allgemeine Physiologie: Eine Systematische Darstellung der Grundlagen Sowie der Allgemeinen Ergebnisse und Probleme der Lehre vom Tierischen und Pflanzlichen Leben

Author:   A. von Tschermak ,  A Von Tschermak
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1916
ISBN:  

9783642891366


Pages:   281
Publication Date:   01 January 1916
Format:   Paperback
Availability:   In stock   Availability explained
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Allgemeine Physiologie: Eine Systematische Darstellung der Grundlagen Sowie der Allgemeinen Ergebnisse und Probleme der Lehre vom Tierischen und Pflanzlichen Leben


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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   A. von Tschermak ,  A Von Tschermak
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1916
Dimensions:   Width: 17.80cm , Height: 1.50cm , Length: 25.40cm
Weight:   0.559kg
ISBN:  

9783642891366


ISBN 10:   3642891365
Pages:   281
Publication Date:   01 January 1916
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Inhaltsverzeiclinis.- I. Kapitel. Allgemeine Charakteristik des Lebens.- 1. Begriffsbestimmung.- 2. Allgemeine Analyse des Lebensprozesses.- A. Die drei Seiten des Lebensprozesses.- B. Lebensprozess und physikalische Grundprinzipien.- Lebensprozess und Massenprinzip.- Lebensprozess und Korpuskularprinzip.- Lebensprozess und Energieaquivalenz.- C. Vitale Energieaufnahme und Energiespeicherung.- Speicherung chemischer Spannkraft.- Speicherung von intermolekularer Energie, speziell von Oberflachenenergie oder Grenzkraften.- Speicherung mechanischer Spannkraft.- Speicherung von Konzentrationsenergie.- Vitale Energieproduktion.- Vitale Synthese.- D. Grundlagen der vitalen Labilitat.- 3. Charakteristik des unbelebten Stoffes und Vergleich mit dem belebten Stoffe.- A. Unsere Kenntnis des unbelebten Stoffes.- B. Entropietendenz des unbelebten Stoffes.- Entropie des Aggregatzustandes und der Formart.- Molekularentropie.- Nichtvitale Kreisprozesse.- Radioaktive Atomentropie.- C. Entropieprinzip.- Lebensprozess und Entropieprinzip.- D. Ruckblickender Vergleich von belebtem und unbelebtem Stoff.- 4. Autonomie des Lebenden. Dualitat von Belebtem und Unbelebtem.- A. Vitale Autonomie.- Autonomie des Stoffwechsels.- Autonomie des Energiewechsels.- Autonomie des Formwechsels.- B. Phanomenologischer Dualismus.- Allgemeine Literatur zu Kapitel I, Abschnitt 1-4.- 5. Naturphilosophische Lebenstheorien.- A. Monismus.- Chemischer Monismus.- Physikalischer Monismus.- Energetischer Monismus.- Psychischer Monismus.- B. Dualismus. AElterer Vitalismus.- Neuerer Vitalismus.- 6. Herkunft der lebenden Substanz.- A. Naturwissenschaftliche Daten.- Kontinuitat des Lebens nach Preyer.- Frage des kosmischen Keimtransportes.- Versuche kunstlicher Lebenserzeugung.- B. Monistische Urzeugungstheorien.- C. Dualistische Theorien vom Ursprunge des Lebens.- D. Schlussbemerkung.- Allgemeine Literatur zu Kapitel I, Abschnitt 5 und 6.- II. Kapitel. Physikalische und physikalisch-chemische Beschaffenheit der lebenden Substanz.- 1. Teil. Charakteristik des Protoplasmas nach Aggregatzustand und Formart.- A. Der Protoplasmabegriff.- B. Der Aggregatzustand des Protoplasmas.- I. Allgemeines uber Aggregatzustande.- II. Durchschnittlich flussiger Aggregatzustand des Protoplasmas.- Protoplasmastroemung.- Sonstige Kriterien fur flussigen Aggregatzustand des Protoplasmas.- III. Heterogenitat des Protoplasmas.- Frage einer Schaumstruktur des Protoplasmas.- C. Die Lehre von der Formart oder Kolloidchemie des Protoplasmas.- I. Der Begriff Formart .- II. Allgemeines uber den dispersen, speziell kolloiden Zustand mit besonderer Rucksicht auf das Protoplasma.- a) Dispersitatsgrad oder Teilchengroesse; allgemeine Charakterisierung und dimensionale Systematik disperser Systeme.- Einteilung der dispersen Systeme nach dem dimensionalen, quantitativen Dispersitatsgrad bzw. nach der Teilchengroesse.- Dispersitatsgrad im Protoplasma.- Allgemeinmoglichkeit des kolloiden Zustandes.- Physikalische Eigenschaften der Kolloide.- b) Bedeutung des Aggregatzustandes der kombinierten Phasen (Kombinationsart).- Emulsions- und Suspensionskolloide.- Anisotropie oder Isotropie bzw. Gestalt der Kolloidteilchen.- c) Kombinationsverhaltnis oder Mischungsweise (Dispersionsweise).- d) Charakter der Teilchen in dispersen Systemen (Dispersitatscharakter).- Einteilung der dispersen Systeme nach dem qualitativen Dispersitatscharakter bzw. dem Teilchencharakter.- e) Das Strukturproblem an dispersen Systemen.- f) Energetische Bedeutung der dispersen Formart, speziell des kolloiden Zustandes.- I. Energie der Formart.- 1. Oberflachenenergie und Haftdruck.- 2. Adsorptionserscheinungen.- Kapillarelektrische Erscheinungen.- 3. Brownsche Molekularbewegung.- II. Kolloidzustand und Reaktionsverlauf.- III. Entropie und Labilitat des Dispersitatsgrades.- g) Biologischer Ruckblick.- 2. Teil. Physikalisch-chemische, speziell elektrochemische Charakteristik: des Protoplasmas; Ionenchemie.- A. Dissoziationslehre.- Eigendissoziation des Wassers.- Dissoziation von Elektrolyten. Dissoziationskonstante.- Dissoziationsgrad.- Verhalten der Salze.- Wanderung der Ionen.- B. Chemische Reaktion des Protoplasmas.- Elektrochemie der H*- und OH'-Ionen.- Absolute Reaktion.- Relative Reaktion.- Puffer.- Absolute und relative Reaktion in physiologischen Medien.- Biologische Bedeutung der Reaktion.- C. Elektrochemie der Plasmasalze, Rolle der anorganischen Salzionen.- I. Allgemeine Bedeutung der anorganischen Salzionen.- Gehalt des Plasmas an freien Salzen.- Thermoresistenz und Salze.- Salze und osmotischer Druck.- II. Rolle der einzelnen anorganischen Ionen.- A. Bedeutung der Ionenqualitat.- Lebensnotwendigkeit bestimmter Ionen.- B. UEbersicht der anorganischen Ionen.- 1. Rolle der Kationen.- Rolle der Na*-Ionen.- Rolle der K*-Ionen.- Rolle der Ca**-Ionen.- Rolle der Mg**-Ionen.- Rolle der Al***-Ionen.- 2. Rolle der Anionen.- III. Rolle der physiologischen Ionenkombinationen, Ionenantagonismus.- Gesetz der physiologischen Ionenmischung.- Antagonismus der Ionen.- Physiologische Ionenaquilibrierung der Koerpersafte.- Physiologische Ersatzflussigkeiten.- UEbersicht der physiologischen Ersatzflussigkeiten.- Antagonistische Kolloidwirkung der Ionen.- Zytotrope und lyotrope Ionenreihen.- Valenztheorie des Ionenantagonismus.- Vertretbarkeit der Ionen.- Loesungsdruck- und Haftdrucktheorie des Ionenantagonismus.- IV. Schlussbemerkung uber die physiologische Rolle der Salze bzw. der Ionen.- D. Elektrochemie der Eiweisskolloide.- I. Frage der Salz-Eiweissverbindungen.- Umfang der chemischen Fixierung von Salzen an Eiweiss.- Einfache Adsorption.- Adsorptionsbindung.- Wirkungen der Salzadsorption an Eiweiss.- II. Dissoziation der Eiweisskoerper.- 1. Eigendissoziation des sog. neutralen Eiweisses.- Ampholytnatur der Eiweisskoerper.- 2. Elektrochemie der Ionproteine oder (dissoziablen) Eiweisssalze.- Ionenbildung aus Saureeiweiss und Alkalieiweiss.- UEbersicht der Ionenbildung aus Eiweiss, Salzeiweiss und Eiweisssalzen.- 3. Physikalisch-chemische Bedeutung der Eiweissionisation.- Eiweissionisation und Viskositat.- Eiweissionisation und Denaturierung sowie Fallbarkeit.- Isoelektrischer Punkt.- Eiweissfallung durch Neutralsalze.- 4. Elektrochemie der Eiweisskoerper und Hydratation oder Quellung.- Quellung von neutralem Eiweiss.- Quellungs- oder Kolloidfixierung des Wassers.- Eiweissionisation und Quellung.- Quellung und Drehungsvermoegen.- Art der Wasserfixierung an Kolloiden.- Frage des Zusammenhanges von Quellung und Eiweissionisation im Plasma.- Ruckblick betreffs physiologischer Bedeutung der Eiweissionisation.- Allgemeine Literatur zu Kapitel II.- III. Kapitel. Analytisch-chemische Beschaffenheit der lebenden Substanz.- 1. Allgemeine Bedeutung der chemischen Analyse des Protoplasmas und chemische Natur der lebenden Substanz.- A. Allgemeine Bedeutung der chemischen Analyse des Protoplasmas.- B. Chemische Natur der lebenden Substanz.- Verbindungstheorie.- Komplextheorie.- Kritik der Verbindungs- und der Komplextheorie.- Das Protoplasma als Phasensystem.- Allgemeine Literatur zu Kapitel III.- 2. Elementenanalyse der lebenden Substanz.- Literatur zu Kapitel III, 2. Abschnitt.- 3. Bausteinanalyse der lebenden Substanz.- A. Allgemeines uber die chemischen Bausteine der lebenden Substanz.- I. Elementen- und Bausteinanalyse.- II. Allgemeine UEbersicht der Bausteine des Tier- und Pflanzenkoerpers.- Tabellarische UEbersicht.- B. Wassergehalt.- I. Ausmass und Spezifitat des Wassergehaltes.- Art der Wasserbindung im Organismus.- II. Der Begriff Menge bezuglich der lebenden Substanz.- Spezifisches Gewicht der lebenden Substanz.- C. Salzgehalt des Protoplasmas.- I. Salzgehalt und Asche.- II. Ausmass und Spezifitat des Salzgehaltes.- Biologische Bedeutung der Salze.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung C: Salzgehalt.- D. Kohlenhydrate.- I. Allgemeine biologische Bedeutung der Kohlenhydrate.- II. Chemische Stellung der Kohlenhydrate.- IIIa. UEbersicht der Monosaccharide.- IIIb. UEbersicht der Polysaccharide (Pentosane und Hexosane).- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung D: Kohlenhydrate.- E. Fette und Lipoide.- I. Biologische Bedeutung der Fette und Lipoide.- II. Fette.- Chemische Stellung der Fette.- III. Lipoide.- Chemische Stellung der Lipoide.- a) Phosphatide oder Phospholipoide.- b) Sterine oder Sterinolipoide.- c) Anhang.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung E: Fette und Lipoide.- F. Eiweisskoerper.- I. Biologische Bedeutung der Eiweisskoerper.- II. Chemische Stellung der Eiweisskoerper.- a) Elementare Zusammensetzung und Molekulargewicht.- b) Allgemeines uber die Bausteine der Eiweisskoerper.- Verknupfungsweise der Bausteine. Peptidbindung.- Argininbindung.- Frage der Aminozuckergruppe in der Eiweissmolekel.- c) UEbersicht der allgemeinen primaren Bausteine der Eiweissmolekel.- Farbenreaktionen der Eiweisskoerper.- Verwandtschaft der Eiweisskoerper mit den Kohlehydraten und Fetten.- d) Spezifitat der Eiweisskoerper.- III. Spezielle UEbersicht der Eiweisskoerper.- I. Einfache Eiweisskoerper.- II. Eiweisssalze, Ionproteine, Salz-Eiweissverbindungen und HalogenEiweisse.- III. Hohere hydrolytische Umwandlungsprodukte der Eiweisskoerper: Proteosen (Albumosen) und Peptone.- IV. Proteide.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung F: Eiweisskoerper.- Tabellarische UEbersicht der Beziehungen von Blutfarbstoff und Blattfarbstoff.- G. Fermente und Fermentation.- I. Allgemeine biologische Bedeutung der Fermente.- II. Chemische Stellung der Fermente.- III. Die Fermente als Katalysatoren.- Charakter der fermentativen Katalyse.- Allgemeine Einteilung der Fermente.- IV. Bedingungen der Fermentwirkung.- A. Aktivierung.- B. Bedeutung ausserer Faktoren fur die Fermentwirkung.- Einfluss der Temperatur.- Einfluss der absoluten Reaktion.- Einfluss von anderen Ionen (neben H* und OH') und von Salzen.- Bedeutung des Zustandes des Substrates.- Einfluss der Umsatzprodukte.- Hemmung von Fermentwirkungen.- V. Spezifizitat der Spaltungswirkung der Fermente.- Substratspezifizitat.- Spezifizitat an Richtung und StufenAusmass bzw. Grenze der Fermentwirkung.- Grundlage der Fermentspezifizitat.- VI. Synthetische Wirkung der Fermente.- VII. Artcharakter und Anpassung der Fermente.- Adaptative Fermentbildung.- VIII. Quantitatsgesetze der Fermentleistung.- IX. Warmetoenung der fermentativen Prozesse (Zymothermik).- X. Charakteristik der Fermentgruppen.- XI. Spezielle UEbersicht der Fermente.- Literatur zu Kapitel III, 3. Abschnitt, Abteilung G: Fermente und Fermentation.- Tabellarische UEbersicht des Stufenabbaues der physiologisch wichtigsten Substrate durch Fermente.- Tabellarische UEbersicht der Verbreitung der Fermente im Tierkoerper.

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