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OverviewAusgehend von der bekannten Beobachtung, dass die festlandgermanischen Sprachen ein reiches Inventar von Modalpartikeln (z.B. dt. eigentlich, auch, denn) haben, die romanischen aber nicht, wird argumentiert, dass die Funktion der Modalpartikeln in romanischen Sprachen mit anderen Mitteln ausgedrückt wird. Als ""Tertium comparationis"" wird eine kommunikative Definition der Modalität entwickelt; diese erlaubt es, unabhängig von Übersetzungsvergleichen Abtönungsformen in romanischen Sprachen zu identifizieren. Es wird sodann in detaillierten Einzelstudien exemplarisch gezeigt, dass die Abtönungsformen, seien sie Partikel oder nicht, diachron in einem spezifischen Sprachwandeltyp rekrutiert werden. Dies wird belegt für die französische Partikel quand même, für portugiesische Diminutive, prosodische Konturen im Französischen und Spanischen sowie für die syntaktische Konstruktion der Rechtsversetzung im Italienischen. Full Product DetailsAuthor: Richard Waltereit (Newcastle University)Publisher: de Gruyter Imprint: de Gruyter Edition: Reprint 2012 ed. Volume: 338 Dimensions: Width: 15.60cm , Height: 1.40cm , Length: 23.40cm Weight: 0.481kg ISBN: 9783484523388ISBN 10: 3484523387 Pages: 213 Publication Date: 17 November 2006 Recommended Age: From 22 years Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |