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OverviewPolitik und Wissenschaft möchten gegenwärtig durch Public-Health-Maßnahmen und Präventionsgesetze zur Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung beitragen. Zugleich bieten neue Techniken weltweit individuelle gesundheitsfördernde Apps an, die Selbstkontrolle und -optimierung stärken, aber den traditionellen Gesundheitsinstanzen Boden entziehen. Auf der Basis dieser Herausforderungen werden in diesem Band Fragen der Public-Health-Ethik diskutiert. Mit dem Blick in die Vergangenheit wird erörtert, welche Motive für die Förderung von Gesundheit existierten, welche Muster der Kontrolle von Krankheiten in den Städten und bei Epidemien vorherrschend waren, wie der Vorsorgegedanke in modernen Gesellschaften gestaltet, warum Männer als Adressaten der Gesundheitsförderung spät entdeckt wurden und wie sich der präventive Aspekt der Arbeit bei psychisch Kranken umsetzte. Zudem werden gesundheitsaufklärerische Aktivitäten in der früheren DDR und die Nutzung von Medien und Film zwischen ca. 1920 und 1970 betrachtet. Full Product DetailsAuthor: Heinz-Peter SchmiedebachPublisher: de Gruyter Oldenbourg Imprint: de Gruyter Oldenbourg Volume: 98 Dimensions: Width: 15.60cm , Height: 1.90cm , Length: 23.40cm Weight: 0.494kg ISBN: 9783110559804ISBN 10: 3110559803 Pages: 255 Publication Date: 22 October 2018 Audience: General/trade , General Format: Hardback Publisher's Status: Active Availability: In stock We have confirmation that this item is in stock with the supplier. It will be ordered in for you and dispatched immediately. Language: German Table of ContentsReviews"""Insgesamt betrachtet, verdeutlicht der Band an vielen Beispielen sehr gut, wie nutzbringend eine Geschichte der öffentlichen Gesundheit nicht nur für die historische Forschung, sondern auch für aktuelle Debatten sein kann."" Pierre Pfütsch in: H-Soz-Kult (18.04.2019), http: //hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2019-2-056 ""Der Band ist eine lohnende Lektüre, gerade auch mit Blick auf die hier diskutierten Perspektiven von Public Health in Deutschland."" Joseph Kuhn in: Dr. med. Mabuse 238 (2019), S. 61-62" Der Band ist eine lohnende Lekt re, gerade auch mit Blick auf die hier diskutierten Perspektiven von Public Health in Deutschland. Joseph Kuhn in: Dr. med. Mabuse 238 (2019), S. 61-62 Insgesamt betrachtet, verdeutlicht der Band an vielen Beispielen sehr gut, wie nutzbringend eine Geschichte der oeffentlichen Gesundheit nicht nur fur die historische Forschung, sondern auch fur aktuelle Debatten sein kann. Pierre Pfutsch in: H-Soz-Kult (18.04.2019), http: //hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2019-2-056 Der Band ist eine lohnende Lekture, gerade auch mit Blick auf die hier diskutierten Perspektiven von Public Health in Deutschland. Joseph Kuhn in: Dr. med. Mabuse 238 (2019), S. 61-62 Insgesamt betrachtet, verdeutlicht der Band an vielen Beispielen sehr gut, wie nutzbringend eine Geschichte der oeffentlichen Gesundheit nicht nur fur die historische Forschung, sondern auch fur aktuelle Debatten sein kann. Pierre Pfutsch in: H-Soz-Kult (18.04.2019), http: //hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2019-2-056 Der Band ist eine lohnende Lekture, gerade auch mit Blick auf die hier diskutierten Perspektiven von Public Health in Deutschland. Joseph Kuhn in: Dr. med. Mabuse 238 (2019), S. 61-62 ""Insgesamt betrachtet, verdeutlicht der Band an vielen Beispielen sehr gut, wie nutzbringend eine Geschichte der �ffentlichen Gesundheit nicht nur f�r die historische Forschung, sondern auch f�r aktuelle Debatten sein kann."" Pierre Pf�tsch in: H-Soz-Kult (18.04.2019), http: //hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2019-2-056 ""Der Band ist eine lohnende Lekt�re, gerade auch mit Blick auf die hier diskutierten Perspektiven von Public Health in Deutschland."" Joseph Kuhn in: Dr. med. Mabuse 238 (2019), S. 61-62 Author InformationHeinz-Peter Schmiedebach, Institut für Geschichte der Medizin und Ethik in der Medizin, Charité Berlin. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |