Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?

Author:   Thomas Eversberg
Publisher:   Spektrum Akademischen Verlag
Edition:   2013 ed.
ISBN:  

9783827430212


Pages:   174
Publication Date:   21 November 2012
Format:   Paperback
Availability:   In stock   Availability explained
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Hollywood im Weltall: Waren wir wirklich auf dem Mond?


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Overview

Ein Jahrtausendereignis - ein technischer Triumph: Menschen waren auf dem Mond! Oder - und kann das überhaupt möglich sein? - sind wir einer Täuschung unterlegen? Einer politisch motivierten globalen Inszenierung, deren Bilder und Filme in einem Studio entstanden sind?  (Aus dem Video-Trailer zum Buch) ‚Hollywood im Weltall‘ handelt von den Landungen der Amerikaner auf dem Mond - und von den seit vierzig Jahren bestehenden Zweifeln vieler Menschen, ob diese Landungen wirklich stattgefunden haben. Eversberg setzt sich mit den bekanntesten Lügen, Verschwörungstheorien und Bedrohungen auseinander und analysiert diese in vierfarbigen Detailaufnahmen und mit vielen vom Buch aus abrufbaren Filmsequenzen. Dabei geht er sowohl auf die ältesten gut bekannten, aber auch die aktuellsten Zweifel an der Mondlandung ein - und bietet Lesern aller Altersstufen so einen spannenden Krimi aus Physik, Politik und Geschichte. 

Full Product Details

Author:   Thomas Eversberg
Publisher:   Spektrum Akademischen Verlag
Imprint:   Spektrum Akademischen Verlag
Edition:   2013 ed.
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 1.00cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.454kg
ISBN:  

9783827430212


ISBN 10:   3827430216
Pages:   174
Publication Date:   21 November 2012
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Reviews

Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Schrage Schatten, ratselhafte Eichmarken, steife Raumanzuge, die schwache Computerleistung oder die Tatsache, dass man zuruckgelassene Teile der Mondfahre nach wie vor mit keinem Superteleskop von der Erde aus sehen kann - jede Tatsache, die Zweifler zweifeln lasst, wird von Thomas Eversberg kuhl und sachlich widerlegt und mit zahlreichen Aufnahmen und Querverweisen untermauert. ORF.at, 28.12.2012, Ivo Kaufmann


Thomas Eversberg beschrankt sich in seinem Werk jedoch nicht nur auf technologisch-astronomische Aspekte. Auch die Methodik wissenschaftlicher Beweisfuhrung oder die Frage, worin die Wurzeln fur die Hochkonjunktur solch obskurer Theorien liegen, werden ausfuhrlich diskutiert. Alles lesens- und empfehlenswert. Wer sich auf eine Diskussion mit den Mondlande-Gegnern einlassen will oder muss, ist mit [diesem Buch] argumentativ bestens gerustet. Deutschlandradio, 20.01.2013, Harro Zimmer Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Schrage Schatten, ratselhafte Eichmarken, steife Raumanzuge, die schwache Computerleistung oder die Tatsache, dass man zuruckgelassene Teile der Mondfahre nach wie vor mit keinem Superteleskop von der Erde aus sehen kann - jede Tatsache, die Zweifler zweifeln lasst, wird von Thomas Eversberg kuhl und sachlich widerlegt und mit zahlreichen Aufnahmen und Querverweisen untermauert. ORF.at, 28.12.2012, Ivo Kaufmann


Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Schrage Schatten, ratselhafte Eichmarken, steife Raumanzuge, die schwache Computerleistung oder die Tatsache, dass man zuruckgelassene Teile der Mondfahre nach wie vor mit keinem Superteleskop von der Erde aus sehen kann - jede Tatsache, die Zweifler zweifeln lasst, wird von Thomas Eversberg kuhl und sachlich widerlegt und mit zahlreichen Aufnahmen und Querverweisen untermauert. ORF.at, 28.12.2012, Ivo Kaufmann Thomas Eversberg beschrankt sich in seinem Werk jedoch nicht nur auf technologisch-astronomische Aspekte. Auch die Methodik wissenschaftlicher Beweisfuhrung oder die Frage, worin die Wurzeln fur die Hochkonjunktur solch obskurer Theorien liegen, werden ausfuhrlich diskutiert. Alles lesens- und empfehlenswert. Wer sich auf eine Diskussion mit den Mondlande-Gegnern einlassen will oder muss, ist mit [diesem Buch] argumentativ bestens gerustet. Deutschlandradio, 20.01.2013, Harro Zimmer Es ist ein schlechtes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass ein Buch wie dieses notwendig ist. Es ist ein gutes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass es Bucher wie dieses gibt. factum, Nr.3 2013, Thomas Lachenmaier Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Schrage Schatten, ratselhafte Eichmarken, steife Raumanzuge, die schwache Computerleistung oder die Tatsache, dass man zuruckgelassene Teile der Mondfahre nach wie vor mit keinem Superteleskop von der Erde aus sehen kann - jede Tatsache, die Zweifler zweifeln lasst, wird von Thomas Eversberg kuhl und sachlich widerlegt und mit zahlreichen Aufnahmen und Querverweisen untermauert. ORF.at, 28.12.2012, Ivo Kaufmann Es ist ein schlechtes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass ein Buch wie dieses notwendig ist. Es ist ein gutes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass es Bucher wie dieses gibt.factum, Nr.3 2013, Thomas LachenmaierMit viel Sachverstand, Detailkenntnis und ohne Polemik widerlegt er eine ganze Reihe der altbekannten aber auch aktuellen Behauptungen, auf denen die Verschworungstheoretiker ihre Zweifel stutzen.Fachbuchjournal, August 2013Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen.SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Es ist ein schlechtes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass ein Buch wie dieses notwendig ist. Es ist ein gutes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass es Bucher wie dieses gibt. factum, Nr.3 2013, Thomas Lachenmaier Mit viel Sachverstand, Detailkenntnis und ohne Polemik widerlegt er eine ganze Reihe der altbekannten aber auch aktuellen Behauptungen, auf denen die Verschworungstheoretiker ihre Zweifel stutzen. Fachbuchjournal, August 2013 Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Es ist ein schlechtes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass ein Buch wie dieses notwendig ist. Es ist ein gutes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass es Bucher wie dieses gibt. factum, Nr.3 2013, Thomas Lachenmaier Mit viel Sachverstand, Detailkenntnis und ohne Polemik widerlegt er eine ganze Reihe der altbekannten aber auch aktuellen Behauptungen, auf denen die Verschworungstheoretiker ihre Zweifel stutzen. Fachbuchjournal, August 2013 Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Thomas Eversberg beschrankt sich in seinem Werk jedoch nicht nur auf technologisch-astronomische Aspekte. Auch die Methodik wissenschaftlicher Beweisfuhrung oder die Frage, worin die Wurzeln fur die Hochkonjunktur solch obskurer Theorien liegen, werden ausfuhrlich diskutiert. Alles lesens- und empfehlenswert. Wer sich auf eine Diskussion mit den Mondlande-Gegnern einlassen will oder muss, ist mit [diesem Buch] argumentativ bestens gerustet. Deutschlandradio, 20.01.2013, Harro Zimmer Es ist ein schlechtes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass ein Buch wie dieses notwendig ist. Es ist ein gutes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass es Bucher wie dieses gibt. factum, Nr.3 2013, Thomas Lachenmaier Mit viel Sachverstand, Detailkenntnis und ohne Polemik widerlegt er eine ganze Reihe der altbekannten aber auch aktuellen Behauptungen, auf denen die Verschworungstheoretiker ihre Zweifel stutzen. Fachbuchjournal, August 2013 Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Schrage Schatten, ratselhafte Eichmarken, steife Raumanzuge, die schwache Computerleistung oder die Tatsache, dass man zuruckgelassene Teile der Mondfahre nach wie vor mit keinem Superteleskop von der Erde aus sehen kann - jede Tatsache, die Zweifler zweifeln lasst, wird von Thomas Eversberg kuhl und sachlich widerlegt und mit zahlreichen Aufnahmen und Querverweisen untermauert. ORF.at, 28.12.2012, Ivo Kaufmann Thomas Eversberg beschrankt sich in seinem Werk jedoch nicht nur auf technologisch-astronomische Aspekte. Auch die Methodik wissenschaftlicher Beweisfuhrung oder die Frage, worin die Wurzeln fur die Hochkonjunktur solch obskurer Theorien liegen, werden ausfuhrlich diskutiert. Alles lesens- und empfehlenswert. Wer sich auf eine Diskussion mit den Mondlande-Gegnern einlassen will oder muss, ist mit [diesem Buch] argumentativ bestens gerustet. Deutschlandradio, 20.01.2013, Harro Zimmer Es ist ein schlechtes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass ein Buch wie dieses notwendig ist. Es ist ein gutes Zeichen fur den Zustand unserer Gesellschaft, dass es Bucher wie dieses gibt. factum, Nr.3 2013, Thomas Lachenmaier Mit viel Sachverstand, Detailkenntnis und ohne Polemik widerlegt er eine ganze Reihe der altbekannten aber auch aktuellen Behauptungen, auf denen die Verschworungstheoretiker ihre Zweifel stutzen. Fachbuchjournal, August 2013 Das sehr unterhaltsam und kompetent geschriebene Buch stellt die Apollo-Missionen zunachst in ihren historischen Kontext und macht einen kleinen Abstecher in die Logik und wie man damit historische Ereignisse prufen kann. Dann zeigt der Autor die Lucken in den Argumenten der Mondlandungszweifler auf. Aber nicht nur das. Er demonstriert generell, worin sich eine seriose Beweisfuhrung von den Scheinargumenten der Zweifler unterscheidet. Wer sich das zu eigen macht, wird auch nicht mehr so leicht auf andere Verschworungstheorien hereinfallen. SonntagsZeitung Zurich, 9. Dez. 2012 Schrage Schatten, ratselhafte Eichmarken, steife Raumanzuge, die schwache Computerleistung oder die Tatsache, dass man zuruckgelassene Teile der Mondfahre nach wie vor mit keinem Superteleskop von der Erde aus sehen kann - jede Tatsache, die Zweifler zweifeln lasst, wird von Thomas Eversberg kuhl und sachlich widerlegt und mit zahlreichen Aufnahmen und Querverweisen untermauert. ORF.at, 28.12.2012, Ivo Kaufmann


Author Information

Dr. Thomas Eversberg ist Astrophysiker und erhielt seine Ausbildung in Bochum und Montréal. Er forschte auf dem Gebiet der massereichen Sterne und des Instrumentenbaus für Großteleskope. Heute arbeitet er im Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Daneben organisiert er Profi-Amateur-Beobachtungskampagnen für die Spektroskopie von Sternwinden und fördert den technisch-wissenschaftlichen Nachwuchs an seinem eigenen astronomischen Observatorium. 

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