Der Phonologisch-Typologische Wandel Des Deutschen Von Einer Silben- Zu Einer Wortsprache

Author:   Renata Szczepaniak
Publisher:   De Gruyter
Edition:   Reprint 2012 ed.
Volume:   85
ISBN:  

9783110192742


Pages:   363
Publication Date:   18 May 2007
Format:   Hardback
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Der Phonologisch-Typologische Wandel Des Deutschen Von Einer Silben- Zu Einer Wortsprache


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Overview

Gegenstand dieser Arbeit ist die phonologische Entwicklung des Deutschen aus typologischer Perspektive. War das Althochdeutsche noch eindeutig dem typologischen Pol der Silbensprache zuzuordnen, so hat sich das heutige Deutsch zu einer ausgeprägten Wortsprache entwickelt, die die Silbe vernachlässigt und stattdessen das Wort optimiert und exponiert. Sämtliche phonologischen Veränderungen, darunter auch die 2. Lautverschiebung oder der ahd. i-Umlaut lassen sich mithilfe dieses typologischen Modells adäquater als bisher darstellen und erfahren vor allem eine Neubewertung sowie eine übergreifende Erklärung. Die Arbeit stellt zunächst das Konzept der Silben- bzw. Wortsprache vor, um anschließend detailliert - nach den einzelnen Sprachperioden geordnet - auf den phonologisch-typologischen Wandel in der deutschen Sprachgeschichte einzugehen. Dabei wird deutlich, dass das Mittelhochdeutsche die wichtigste Umbruchphase darstellt, in der die Silbensprachlichkeit abgebaut und die Wortsprachlichkeit (langsam) aufgebaut wird (z.B. Zentralisierung der unbetonten Vokale, die Herausbildung des Silbenschnitts sowie extrasilbischer und ambisilbischer Konsonanten). Dieser Prozess dauert bis heute an.

Full Product Details

Author:   Renata Szczepaniak
Publisher:   De Gruyter
Imprint:   De Gruyter
Edition:   Reprint 2012 ed.
Volume:   85
Dimensions:   Width: 16.40cm , Height: 2.40cm , Length: 23.40cm
Weight:   0.640kg
ISBN:  

9783110192742


ISBN 10:   3110192748
Pages:   363
Publication Date:   18 May 2007
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Hardback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

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Zuk nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 -Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen.-Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008


Zuk nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008


"""Zukünftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren können.""Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008"


Zuk�nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k�nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008


Zuk nftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren k nnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren koennen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zuknftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren knnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen. Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008 -Zukunftige Arbeiten zum prosodischen Wandel werden das vorl. grundlegende Werk auf keinen Fall ignorieren konnen.- Karl-Heinz Ramers in: Germanistik 1-2/2008


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Renata Szczepaniak, Johannes Gutenberg-Universität, Mainz.

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