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OverviewDas Buch hinterfragt die vermeintliche visuelle Evidenz von Kategorien menschlicher Ähnlichkeit und Differenz. Es bezieht Erkenntnisse aus den Sozial- und Kognitionswissenschaften sowie der Psychologie und Philosophie ein, um zu erklären, wie wir physische Unterschiede visuell wahrnehmen und zeigt, dass Wahrnehmung sowohl fehlbar als auch prozesshaft ist. Dazu bringen die Autorinnen Studien zur visuellen Kultur und künstlerische Forschung mit Ansätzen wie Gender, Queer und Trans Studies sowie postkolonialer Theorie miteinander ins Gespräch, um vereinfachte Vorstellungen von Identitätspolitik und kultureller Repräsentation zu verkomplizieren. Das Buch schlägt andere Sichtweisen auf Intersektionalität vor, um die Vorherrschaft von Kategorien der vermeintlich sichtbaren Differenz wie race und Geschlecht als analytische Kategorien infrage zu stellen. Full Product DetailsAuthor: Elahe Haschemi Yekani , Magdalena Nowicka , Tiara RoxannePublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Springer VS Edition: 1. Aufl. 2022 Weight: 0.193kg ISBN: 9783658387563ISBN 10: 3658387564 Pages: 128 Publication Date: 27 January 2023 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of ContentsAndere Sichtweisen auf Intersektionalität: Revisualising Intersectionality.- Wo Differenz beginnt.- Andere Sichtweise auf Intersektionalität: Konversationen.- Zweck und Grenzen von Sichtbarkeit.- Schluss: Intersektionalität anders gesehen.ReviewsAuthor InformationElahe Haschemi Yekani ist Professorin für Englische und Amerikanische Literatur und Kultur mit dem Schwerpunkt Postcolonial Studies am Institut für Anglistik und Amerikanistik der Humboldt-Universität zu Berlin. Magdalena Nowicka ist Soziologin und Professorin für Migration und Transnationalismus am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin und Leiterin der Abteilung Integration am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM e.V.) in Berlin. Tiara Roxanne (PhD) ist eine indigene Cyberfeministin, Wissenschaftlerin und Künstlerin, die in Berlin lebt. Ihre Forschung und künstlerische Praxis untersuchen die Begegnung zwischen dem indigenen Körper und KI, indem sie koloniale Strukturen hinterfragt, die in maschinelle Lernsysteme eingebettet sind. Zurzeit ist sie Postdoctoral Fellow am Data & Society Research Institute in New York City. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |