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OverviewFull Product DetailsAuthor: Barbara HoislPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer Gabler Edition: 1. Aufl. 2019 Dimensions: Width: 16.80cm , Height: 1.00cm , Length: 24.00cm Weight: 0.403kg ISBN: 9783658230500ISBN 10: 3658230509 Pages: 217 Publication Date: 03 December 2018 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Mixed media product Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of Contents1 Einfuhrung1.1 Digital first vs. digital later1.2 Europa im Ruckstand1.3 Die dritte Welle des Internets 1.4 Europas wahre Chancen 1.5 Was Sie in diesem Buch erwartet 2 Software Is Eating the World - Software-Markte ticken anders2.1 Was meint Software Is Eating the World ?2.2 Was Software so speziell macht - beliebige, schnelle Kopierbarkeit und Grenzkosten gleich Null2.3 Was das fur die Kostenstrukturen von reinen Software-Produkten bedeutet2.3.1 Aufbau eines Profit & Loss Statements nach dem Umsatzkostenverfahren2.3.2 Die besondere Kostenstruktur reiner Software-Produkte 2.3.3 Software-Markte sind Winner take all 2.4 Wie die Kostenstruktur von Software besondere Geschaftsmodelle moeglich macht 2.4.1 Freemium-Geschaftsmodelle und der Netzwerkeffekt 2.4.2 Kreative Preismodelle mit drastischen Rabatten 2.5 Was in Software-Markten anders funktioniert - Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen, ist das so? 2.5.1 Besondere Moeglichkeiten - Software ist extrem formbar 2.5.2 Besondere Herausforderung - Software lasst sich nicht anfassen 2.5.3 Grenzen von Software 2.5.4 Produktkategorien in Softwaremarkten andern sich relativ schnell 2.5.5 Management des Produktlebenszyklus - Think Big, Start Small 2.5.6 Die Rolle von Visionen - Sell the Future 2.6 Software-Markte sind innovationsintensiv - Anbieter kombinieren oft verschiedene Typen von Innovationen in einem neuen Produkt 2.6.1 Das Beispiel Google Search - wie fur ein technisch uberlegenes Produkt ein ganz neues Geschaftsmodell erfunden werden musste 2.6.2 Ten Types of Innovation - ein Modell zur Klassifikation von Innovationen 2.6.3 Nachhaltig erfolgreiche Innovation umfasst mehr als die Verbesserung des Produkts 2.6.4 Neuentwicklung des Geschaftsmodells - eine grosse Herausforderung fur etablierte Unternehmen 3 Die Dritte Welle des Internets - Herausforderungen und Erfolgsbeispiele3.1 Every Product Will Be Digitally Remastered - fruher oder spater ist jedes Produkt von der digitalen Disruption betroffen3.2 Wirkt Software in Produkten wirklich so disruptiv?3.2.1 Smart, connected products - eine ganz neue Erfahrung fur die Benutzer3.2.2 Smart, connected products - ein ganz neues Spiel fur die Hersteller3.3 Markte im Umbruch - Wer schafft es auf das Siegertreppchen? 3.4 Produkte digital first neu denken - Funf Erfolgsbeispiele aus Europa 3.4.1 B2C: Der Thermomix - ein erfolgreiches digital first Produkt aus Deutschland 3.4.2 B2C: Car2Go - ein erfolgreiches digital first Dienstleistungsangebot 3.4.3 B2B: Bosch Deepfield Robotics - der Spargelsensor 3.4.4 B2B: Kaeser Sigma Air Utility: Druckluft-as-a-Service 3.4.5 B2B: Windturbinen von Vestas - garantierte Ausnutzung der verfugbaren Windkraft 4 Grundlagen des Digital Mindset 4.1 Gibt es uberhaupt ein Digital Mindset und wenn ja, was ist das?4.1.1 Das spezielle OEkosystem im Silicon-Valley4.1.2 Aspekte des Digital Mindset mit direkten Auswirkungen auf die Produkt- und Unternehmensstrategie4.2 Moore's Law: Exponentieller Fortschritt bei IT-Technologien4.2.1 Integrierte Schaltkreise und Halbleitertechnologie: Der Ursprung von Moore's Law4.2.2 Ist Moore's Law bald obsolet? Die S-Kurven technologischer Fortschritte4.2.3 Eine andere Sicht auf Moore's Law: Gultig seit 120 Jahren4.3 Moore's Law als Grundlage des Digital Mindset 4.3.1 Wie Moore's Law Strategien im Silicon Valley beeinflusst4.3.2 Fast Follower: Wer spater startet, muss besonders schnell sein4.4 Die Auswirkung exponentieller Entwicklungen: Das 6D-Modell und Geschwindigkeit als oberste Prioritat4.4.1 Stufe 1: Digitalization4.4.2 Stufe 2: Deception4.4.3 Stufe 3: Disruption4.4.4 Stufe 4: Demonetization4.4.5 Stufe 5: Dematerialization4.4.6 Stufe 6: Democratization4.4.7 Geschwindigkeit als oberste Prioritat4.5 Das Streben nach Disruption und Fokus auf Value Creation 4.5.1 Disruption ist gut - Value Creation anstelle von Value Extraction5 Digital Mindset Teil 2 - Wettbewerb und Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen neu denken 5.1 Eine andere Sicht auf den Wettbewerb: Wer ist wirklich der gefahrlichste Gegner?5.1.1 Die gefahrlichsten Gegner neuer disruptiver Produkte: etablierte Anbieter und der Status Quo5.1.2 Das Beispiel Tesla: Freigabe der Patente?5.1.3 Die Rolle von Patenten in IT- und Software-Markten5.2 Die Spieler auf dem Spielbrett: Ecosystem-Denken und Co-opetition5.2.1 Was sind Software-OEkosysteme?5.2.2 Erfolgreiches OEkosystem-Management am Beispiel Apple5.2.3 Die Beteiligten im iOS-OEkosystem5.2.4 Was Apple zum Erfolg des iOS-OEkosystems beitragt5.2.5 Ihre eigene OEkosystem-Strategie: eine bewusste Entscheidung ist gefragt!5.2.6 Co-opetition als Erfolgsbeschleuniger5.3 Branchengrenzen verschwimmen - und koennen von Unternehmen aktiv neu definiert werden 5.3.1 Blutendiagramm: den Blick auf die Konkurrenz erweitern5.3.2 Beispiel: Blutendiagramm zur Steuerung von autonomen Fahrzeugen5.4 Lean Startup: Philosophie fur die Etablierung radikal neuer Produkte5.4.1 Die Entstehung von Lean Startup - basierend auf dem Digital Mindset aus dem Silicon Valley5.4.2 Wie die Lean-Startup-Vorgehensweise funktioniert5.5 Startups als sehr gefahrliche Wettbewerber - Geld ist nicht der Engpass5.5.1 Startups koennen potenziell mehr Geld in ihr einziges Produkt investieren als selbst ein Grosskonzern 5.5.2 Nicht nur Facebook konnte Milliarden an Investorengeldern einsammeln 5.5.3 Auswirkungen auf die Strategie: Think Big! 6 Grundlegende Konzepte zum Umgang mit disruptiver Innovation6.1 Category Maturity Model nach Moore: ein Reifephasenmodell fur Produktkategorien6.1.1 Warum Produktkategorien so wichtig fur das Marketing von Produkten sind6.1.2 Das Reifephasenmodell fur Produktkategorien6.2 Umfassende Wettbewerbsanalyse - uber die direkten Wettbewerber hinaus 6.2.1 Drei Arten von Wettbewerbern unterscheiden 6.2.2 Strategische Analyse der Wettbewerbslandschaft 6.3 Management von Innovationen mit verschiedenen Zeithorizonten 6.3.1 Die drei Zeithorizonte fur Innovationen 6.3.2 Horizon 2-Initiativen zum Erfolg fuhren 6.4 Innovator's Dilemma nach Clayton Christensen: Warum disruption from the low end so enorm gefahrlich fur etablierte Unternehmen ist6.4.1 Wie disruption from the low end ablauft 6.4.2 Disruption from the low end - nicht nur ein Phanomen der IT-Branche 6.4.3 Warum Unternehmen immer wieder in die Falle der disruption from the low end laufen - Value Delivery Networks und RPV-Konzept 6.4.4 Unternehmen als Gefangene ihrer bisherigen Kunden 6.4.5 Warum Incumbents in den Markten der New Entrants nicht erfolgreich sind 6.4.6 Resources, Processes and Values (RPV) - Sie bestimmen die Fahigkeiten und die Unfahigkeiten einer Organisation 6.4.7 Die Loesung: eine separate Organisation fur das disruptive Neuprodukt 7 Praktische Umsetzung: Die richtigen Rahmenbedingungen fur erfolgreiche software-basierte Produktinnovation7.1 Herausforderung: Dem Innovationsteam die notwendige Freiheit gewahren7.1.1 Software-basierte Produktinnovation benoetigt andere Ressourcen7.1.2 Software-basierte Produktinnovation nutzt andere Prozesse7.1.3 Software-basierte Produktinnovation basiert auf anderen Werten7.1.4 Freiheit bei technischen Entscheidungen: Open Source Software und kommerzielle Software-Pakete nutzen, um schneller zu entwickel7.2 Einbettung ins Unternehmen7.2.1 Neue Ansatze im Bereich Corporate Innovation 7.2.2 Einbettung ins Unternehmen - Beispiele7.2.3 Zugang zu Kunden7.2.4 Die richtigen Erwartungen und Ziele setzen7.2.5 Strategische Wettbewerbsanalyse auf Portfolio- oder Unternehmensebene etablierenReviews... Die logisch gegliederten Ausfuhrungen und Rezepte sollen dabei unterstutzen, software-basierte Innovationen in konkrete Angebote umzusetzen, die am Markt erfolgreich bestehen koennen. ... Unzahlige IT- und Management-Fachtermini werden naher erlautert, Grafiken schaffen UEbersichtlichtkeit ... (Norbert Hamke, in: Technische Logistik, Heft 7-8, 2019) ... Wer wissen will, was sich hinter ... Silicon Valley -Begriffen verbirgt und wie sie vielleicht sogar helfen koennen, neue Produkte zu entwickeln, greift am besten zu diesem Buch. 'Digital-first' wird hier fast ohne Wordnebel mit vielen Praxisbeispielen erklart. (IHK Magazin Wirtschaft, Heft 4, 2019) ... Das Buch liefert einen konkreten Leitfaden und hilfreiche Werkzeuge fur eine erfolgreiche Produktstrategie im Zeitalter der digitalen Transformation ... (PROCESS - Chemie, Pharma, Verfahrenstechnik, Jg. 25, Heft 11, November 2018) ... Anschaulich, verstandlich und pragmatisch geschrieben, gehoert dieses Buch in die Hand jedes Unternehmers, der seine Position als Innovationsfuhrer auch weiterhin festigen moechte - genau wie auf den Schreibtisch von Produktentwicklern, Vertriebsmanagern und allen, die sich mit der Weiterentwicklung der Unternehmensstrategie befassen. (PT Magazin fur Wirtschaft und Gesellschaft, pt-magazin.de, 5. Dezember 2018) Author InformationBarbara Hoisl ist Expertin fur software-basierte Geschaftsmodelle und Portfolio-Strategien. Mit Coaching, Beratung und Trainings unterstutzt sie Unternehmen dabei, software-basierte Innovationen in Angebote umzusetzen, die am Markt erfolgreich sind.Ihre Kunden sind Software-Firmen sowie Produkthersteller, die Innovationen im Bereich Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0 vorantreiben. Im Bereich IoT/Industrie 4.0 unterstutzt sie Innovationsprojekte bei der Geschaftsmodellentwicklung, unter anderem nach der Lean Startup-Vorgehensweise. Zudem berat sie die Fuhrungsebene bei der Einbettung von Innovationsprojekten in die Gesamtstrategie und Organisation des Unternehmens.Barbara Hoisl verfugt uber mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Software-Branche, darunter 14 Jahre bei Hewlett-Packard. Dort verantwortete sie die Entwicklung und die Wachstumsstrategie von Enterprise Software-Produkten - unter anderem als R&D-Manager sowie im Bereich Strategie und globale Unternehmensentwicklung. Sie studierte Informatik an der TU Kaiserslautern und ist Fellow der ISPMA (International Software Product Management Association). Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |