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OverviewBis hierher waren noch keine Voraussetzungen uber die mathematische Form der die Systeme beschreibenden Beziehungen gemacht worden. Die restlichen drei Kapitel fuhren solche Spezialisierungen ein. Sehr eingehend werden die Systeme betrachtet, die durch gewahnliche Dif- ferential- oder Differenzengleichungen beschrieben werden, wobei der lineare, zeitinvariante Fall einen besonders breiten Raum einnimmt Bezuglich kontinuierlicher Systeme kann dabei haufig auf das Beispiel der in Band I behandelten Netzwerke verwiesen werden. Hier wird die dazu magliche Verallgemeinerung dargestellt, besonders aber die groBe Parallelitat zu den Systemen herausgestellt, die durch Diffe- renzengleichungen beschrieben werden. Die Eigenschaften der sie kennzeichnenden Impuls- und Sprungantworten sowie der Ubertragungs- funktion und des Frequenzganges werden ausfuhrlich diskutiert, so wie das fur die entsprechenden GraBen kontinuierlicher Systeme be- reits im Band I geschah. Die fur beide Systemarten gultigen Unter- suchungen der Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit und Stabilitat schlie Ben sich an. In diesem Abschnitt finden sich weiterhin charakteristische Beispiele fur die Anwendung diskreter Systeme sowie fur das Zusammen- spiel beider Systemarten. SchlieBlich werden die wichtigsten gefun- denen Beziehungen tabellarisch zusarnrnengestellt. Es folgen eine kurz gefaBte Untersuchung linearer, zeitvariabler, insbesondere periodisch zeitvariabler Systeme und ein Abschnitt uber die Stabilit t all- gemeiner Systeme. Die Behandlung von Gebilden mit verteilten Parametern beschrankt sich auf Systeme, bei denen die beschreibende partielle Differen- tialgleichung nur zwei unabhangige variable hat, neben der Zeit also eine Ortsvariable. Als charakteristisches Beispiel wird die homogene Leitung untersucht und ihr Frequenz- und Zeitverhalten insbesondere fur einige wichtige Spezialfalle dargestellt. Full Product DetailsAuthor: Hans Wilhelm SchüßlerPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 2.90cm , Length: 24.40cm Weight: 0.967kg ISBN: 9783540131182ISBN 10: 3540131183 Pages: 552 Publication Date: 01 April 1984 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Replaced By: 9783540529866 Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Out of stock The supplier is temporarily out of stock of this item. It will be ordered for you on backorder and shipped when it becomes available. Language: German Table of Contents1 Einleitung.- 2 Eigenschaften von Signalen und Systemen.- 2.1 Determinierte Signale.- 2.1.1 Betrachtung im Zeitbereich.- 2.1.2 Betrachtung im Frequenzbereich.- 2.1.2.1 Periodische Funktionen, Fourierreihen.- 2.1.2.2 Periodische Folgen, Diskrete Fouriertransformation.- 2.1.2.3 Spektrum von Funktionen, Fouriertransformation.- 1. Einfuhrung.- 2. Gesetze der Fouriertransformation.- 2.1.2.4 Spektren von Folgen.- 2.1.2.5 Spektren verallgemeinerter Funktionen.- 2.1.2.6 Spektren abgetasteter Funktionen.- 2.1.2.7 Das Abtasttheorem.- 2.2 Stochastische Folgen und Funktionen.- 2.2.1 Betrachtung im Zeitbereich.- 2.2.1.1 Einfuhrung.- 2.2.1.2 Erwartungswert, Charakteristische Funktion.- 2.2.1.3 Zwei Zufallsvariablen.- 2.2.1.4 Korrelation und Kovarianz.- 2.2.1.5 Zeitmittelwerte, Ergodische Prozesse.- 2.2.2 Betrachtung im Frequenzbereich.- 2.3 Systeme.- 2.4 Beschreibung von linearen Systemen im Zeitbereich.- 2.4.1 Kennzeichnung durch die Sprungantwort.- 2.4.2 Kennzeichnung durch die Impulsantwort.- 2.4.3 Eine Stabilitatsbedingung.- 2.4.4 Zeitverhalten von linearen Systemen mit l Eingangen und r Ausgangen.- 2.5 Beschreibung von linearen, zeitinvarianten Systemen im Frequenzbereich.- 2.6 Reaktion eines linearen, zeitinvarianten Systems auf ein Zufallssignal.- 2.7 Verlustfreie und verlustbehaftete Systeme.- 2.8 Beispiele.- 1. Verzoegerungsglied.- 2. Angenaherte und exakte Differentiation.- 3. Angenaherte und exakte Integration.- 4. Mittelwertbildung uber ein Fenster fester Breite.- 5. System erster Ordnung.- 2.9 Bemerkungen zu nichtlinearen Systemen.- 2.9.1 Regulare Verzerrungen.- 2.9.2 Messgroessen fur nichtlineare Verzerrungen.- 2.9.3 Nichtregulare nichtlineare Verzerrungen.- a) UEbersteuerung.- b) Quantisierung.- 2.9.4 Hystereseverzerrungen.- Literatur.- 3 Kausale Systeme, beschrieben durch gewoehnliche Differenzenoder Differentialgleichungen.- 3.1 Zustandskonzept und Zustandsgleichungen.- 3.2 Lineare, zeitinvariante Systeme.- 3.2.1 Vorbemerkung.- 3.2.2 Zustandsgleichungen, realisierende Strukturen, UEbertragungsfunktionen.- 3.2.2.1 Beispiele.- 3.2.2.2 Systeme n-ter Ordnung.- 3.2.2.3 Verallgemeinerung.- 3.2.2.4 Transformation von Zustandsvariablen.- 3.2.3 Die Loesung der Zustandsgleichung im Zeitbereich.- 3.2.3.1 Kontinuierliche Systeme.- 3.2.3.2 Diskrete Systeme.- 3.2.4 Die Loesung der Zustandsgleichung im Frequenzbereich.- 3.2.4.1 Kontinuierliche Systeme.- 3.2.4.2 Diskrete Systeme.- 3.2.5 Erganzende Betrachtung diskreter Systeme.- 3.2.5.1 Impuls- und Sprungantwort.- 3.2.5.2 Stabilitat.- 3.2.5.3 Frequenzgang.- 3.2.5.4 Beziehungen zwischen den Komponenten einer UEbertragungsfunktion.- 3.2.5.5 Mindestphasensysteme und Allpasse.- 3.2.5.6 Autokorrelierte der Impulsantwort.- 3.2.5.7 Nichtrekursive Systeme.- 3.2.5.8 Systeme linearer Phase.- 3.2.5.9 Charakteristische Frequenzgange.- 3.2.6 Steuerbarkeit und Beobachtbarkeit.- 3.2.7 Erganzende Betrachtungen zur Stabilitat linearer, zeitinvarianter Systeme.- 3.2.7.1 Stabilitatsuntersuchung basierend auf den Zustandsvariablen.- 3.2.7.2 Graphische Stabilitatstests.- a) Nyquist-Kriterium.- b) Wurzelortsverfahren.- 3.2.8 Anwendungen.- a) Simulation.- b) Digital-Analogwandlung und Glattung.- 3.2.9 Zusammenstellung von Beziehungen dieses Abschnittes.- 3.3 Lineare, zeitvariante Systeme.- 3.3.1 Loesung der Zustandsgleichung.- 3.3.1.1 Behandlung der homogenen Gleichungen.- a) Allgemeiner Fall.- b) Periodisch zeitvariable Systeme.- 3.3.1.2 Behandlung der inhomogenen Gleichungen.- 3.3.2 Behandlung zeitvarianter Systeme im Frequenzbereich.- 3.4 Allgemeine Systeme.- 3.4.1 Stabilitatsdefinition nach LYAPUNOV (1892).- 3.4.2 Stabilitat nicht erregter linearer Systeme.- 3.4.3 Die direkte Methode von LYAPUNOV.- 3.4.4 Stabilitat erregter linearer Systeme.- Literatur.- 4 Lineare, kausale Systeme, beschrieben durch partielle Differentialgleichungen.- 4.1 Vorbemerkungen.- 4.2 Homogene Leitungen.- 4.2.1 Leitungsgleichungen.- 4.2.2 Untersuchung des Frequenzverhaltens.- 1. Verzerrungsfreie Leitung.- 2. Verlustfreie Leitung.- 4.2.3 Untersuchung des Zeitverhaltens.- 4.2.4 Wellenmatrizen.- 4.2.4.1 Einfuhrung.- 4.2.4.2 Die Wellenquelle.- 4.2.4.3 Eintorige Stossstelle.- 4.2.4.4 Zweitorige Stossstelle, Streumatrix.- 4.2.4.5 Kaskadenmatrix.- 4.2.4.6 Beispiele.- a) Die Elementarleitung.- b) Zusammenschaltung zweier Leitungen.- c) Betriebsverhalten einer Leitungskaskade.- 4.3 Physikalische Systeme, die zur homogenen Leitung analog sind.- 4.3.1 Die Wellengleichung.- 4.3.2 Die Warmeleitungsgleichung.- Literatur.- 5 Idealisierte, lineare, zeitinvariante Systeme.- 5.1 Einfuhrung.- 5.2 Verzerrungsfreie Systeme.- 5.3 Impuls- und Sprungantworten idealisierter Systeme.- 5.3.1 Verzerrung des Betragsfrequenzganges.- 5.3.1.1 Idealisierter Tiefpass.- 5.3.1.2 Allgemeine Systeme linearer Phase.- 5.3.1.3 Spezielle Verzerrungen des Betragsfrequenzganges.- 1. Ansteigender oder abfallender Verlauf von HO(?).- 2. Schwankende UEbertragungsfunktion.- 3. Gunstige UEbertragungsfunktion.- 5.3.1.4 Impulsantwort von Bandpassen.- 5.3.2 Systeme mit Phasenverzerrung.- 5.3.2.2 Tiefpasse mit Phasenverzerrung.- 5.3.3 Allgemeine Verfahren zur Berechnung des Zeitverhaltens von Systemen.- 5.4 Wechselschaltvorgange.- 5.4.1 Allgemeine Zusammenhange.- 5.4.2 Wechselschaltvorgange in idealisierten Tiefpassen.- 5.4.3 Wechselschaltvorgange im idealisierten Bandpass.- 5.5 Kausale Systeme.- 5.5.1 Vorbemerkung.- 5.5.2 Beziehungen zwischen Real- und Imaginarteil eines Frequenzganges.- 5.5.3 Beziehungen zwischen Dampfung und Phase.- 5.6 Erganzende Aussagen zur Signaltheorie.- 5.6.1 Reziprozitat von Impulsdauer und Bandbreite.- 5.6.2 Messtechnische Spektralanalyse.- 5.6.3 Hilbert-Transformation von Zeitfunktionen.- 1. Einhullende eines Signals.- 2. Einseitenbandmodulation.- 3. Abtasttheorem fur bandpassfoermige Signale.- Literatur.- A.1 Funktionentheorie.- A.1.1 Holomorphe Funktionen.- A.1.2 Potenzreihen.- A.1.3 Integration.- A.2 Z-Transformation.- A.2.1 Definition und Eigenschaften.- A.2.2 Zweiseitige Z-Transformation.- A.2.3 Die Rucktransformation.- A.3 Einfuhrung in die Distributionentheorie.- A.3.1 Lokal integrable Funktionen.- A.3.2 Die allgemeine Distribution.- A.4 Einfuhrung in die Theorie stochastischer Signale.- A.4.1 Definitionen und grundlegende Beziehungen.- A.4.2 Funktionen einer Zufallsvariablen.- A.4.3 Zwei Zufallsvariablen.- A.5 Fourierreihen.- A.5.1 Definition und grundlegende Beziehungen.- A.5.2 Transformationseigenschaften der Fourierreihenentwicklung.- A.6 Diskrete Fouriertransformation.- A.7 Fourierintegrale.- A.7.1 Definition.- A.7.2 Satze und Eigenschaften der Fouriertransformation.- A.7.3 Fouriertransformation von Distributionen.- A.8 Signalflussgraphen.- Literatur.- Namen- und Sachverzeichnis.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |