Musiktheorie für Dummies 2e

Author:   M Pilhofer ,  Holly Day
Publisher:   Wiley-VCH Verlag GmbH
Edition:   2. Auflage
ISBN:  

9783527717651


Pages:   286
Publication Date:   09 September 2020
Format:   Paperback
Availability:   In stock   Availability explained
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Musiktheorie für Dummies 2e


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Overview

"Viele Musiker - ob Anfänger oder Fortgeschrittene - empfinden Musiktheorie als abschreckend und fragen sich: ""Wozu das Ganze?"" Die Antwort ist einfach: Schon ein wenig Grundwissen über Musiktheorie hilft Ihnen, Ihre Bandbreite als Musiker enorm zu vergrößern. Michael Pilhofer und Holly Day erklären Ihnen leicht verständlich alles Wichtige, was Sie über Musiktheorie wissen müssen - vom Lesen von Noten bis zum Komponieren eigener Songs. Sie erfahren alles über Rhythmus, Tempo, Dynamik und Co., lernen, wie Tonleitern und Akkordfolgen aufgebaut sind, wie Sie vorgehen müssen, um einer Melodie auch Harmonie zu verleihen und vieles mehr. Wenn Sie dachten, Musiktheorie sei trocken, dürfte dieses Buch eine angenehme Überraschung für Sie sein."

Full Product Details

Author:   M Pilhofer ,  Holly Day
Publisher:   Wiley-VCH Verlag GmbH
Imprint:   Wiley-VCH Verlag GmbH
Edition:   2. Auflage
Dimensions:   Width: 17.70cm , Height: 1.80cm , Length: 23.90cm
Weight:   0.520kg
ISBN:  

9783527717651


ISBN 10:   352771765
Pages:   286
Publication Date:   09 September 2020
Audience:   General/trade ,  General
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In stock   Availability explained
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Language:   German

Table of Contents

Über die Autoren 7 Über den Übersetzer 7 Über die Fachkorrektoren 7 Einführung 19 Über dieses Buch 19 Ein paar feste Regeln 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 21 Teil II: Noten finden und verbinden 21 Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 22 Teil IV: Der Top-Ten-Teil 22 Teil V: Die Anhänge 22 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 22 Wie es weitergeht 23 Teil I: Der richtige Einstieg in die Musiktheorie 25 Kapitel 1 Musiktheorie – was ist das eigentlich? 27 Seit wann gibt es Musikinstrumente? Und seit wann die Musiktheorie? 28 Licht aus, Spot an für die Grundlagen der Musiktheorie! 29 Das Allerwichtigste: Noten, Pausen und Takte 29 Vom Zusammenspiel der Noten 29 Musikalische Formen und Kompositionen verstehen 30 Was bringt Ihnen nun Ihr Musiktheorie-Wissen? 31 Kapitel 2 Was Noten wirklich wert sind …33 Meet the Beat! 34 Wie erkennt man den Wert einer Note? 34 Ein genauerer Blick auf die Noten 35 Was ist ein Notenwert? 36 Ganze Noten 37 Halbe Noten 38 Viertelnoten 38 Achtelnoten und noch kleineres Gemüse 39 Punkte und Bögen und anderer wichtiger Kleinkram 41 Wann punktiert man eine Note? 41 Halt, es fehlt noch der Haltebogen! 42 Und jetzt geht’s ans Üben … 42 Kapitel 3 Mach mal Pause … 45 Wie kann ich Pausen im Notensystem erkennen? 45 Ganze Pausen 46 Halbe Pausen 47 Viertelpausen 47 Achtelpausen und noch kleineres Gemüse 48 Und wenn die Pause länger sein soll? 49 Übung: Noten und Pausen bunt gemischt 49 Kapitel 4 Musiker sollten niemals taktlos sein 51 Takt? Metrum? Was ist das eigentlich? 51 Einfache Taktarten – einfaches Spiel 52 Wie man bei einfachen Taktarten richtig zählt 53 Der 4/4-Takt 54 Der 3/4-Takt 54 Der 3/8-Takt 54 Der 2/2-Takt 55 Und jetzt wird wieder geübt! 55 Eine Idee schwieriger (aber auch nicht schwer): Die zusammengesetzten ungeraden Taktarten 56 Wie man zusammengesetzte ungerade Taktarten richtig zählt 57 Wie zählt man einen 6/8-Takt? 58 Wie zählt man einen 9/4-Takt? 58 Und jetzt dürfen Sie wieder üben! 58 Und jetzt noch die asymmetrischen Taktarten … 59 Kapitel 5 Der richtige Beat – ein Spiel ohne Grenzen 63 Was Sie über Betonungen und Synkopen wissen müssen 63 Ein paar Grundregeln der Betonung 64 Was ist eine Synkope? 64 Auftakte – die große Ausnahmevon der Regel! 66 Unregelmäßige Teilungen: Triolen und Duolen 67 Triolen machen alles interessanter 67 Und was sind jetzt Duolen? 68 Teil II: Noten finden und verbinden 69 Kapitel 6 Noten: Wann spielen? Wie erkennen? Wo finden? 71 Noten, Notenschrift und Notenschlüssel 72 Der Violinschlüssel 73 Der Bassschlüssel 73 Der C-Schlüssel (in Form des Alt- und Tenorschlüssels) 74 Ganztonschritte, Halbtonschritte, Versetzungszeichen und Vorzeichen75 Wie man mit Halbtonschritten arbeitet 76 Und jetzt zu den Ganztonschritten 78 Was sind Versetzungszeichen? 79 Das Erhöhungszeichen 80 Das Erniedrigungszeichen 80 Doppelkreuz und Doppel-♭ 81 Das Auflösungszeichen 82 Wie man Noten auf dem Klavier und auf der Gitarre spielt 82 Die Töne auf dem Klavier 82 Die Töne auf der Gitarre 83 Und wie merkt man sich das Ganze jetzt? 85 Kapitel 7 Alles über Dur- und Molltonleitern 87 Alles über Durtonleitern 88 Wie man Durtonleitern auf der Gitarre und auf dem Klavier spielt 89 Jetzt gibt’s was aufs Ohr … 92 Und jetzt wird’s mollig … 92 Die natürliche Molltonleiter auf dem Klavier und auf der Gitarre 93 Viel Spaß auch mit den harmonischen Molltonleitern! 94 Und so zaubern Sie mit der melodischen Molltonleiter … 96 Lauschen wir dem Moll … 98 Noch mehr Tonleitern? Hilfe! 98 Kapitel 8 Vorzeichen und der Quintenzirkel 101 Werden Sie mit dem Quintenzirkel vertraut! 101 Erhöhungszeichen: Für Christina gehst Du abends Eis holen 104 Erniedrigungszeichen: Hat Erika auch den geilen Christian frisiert? 104 Wie man Durtonarten an ihren Vorzeichen erkennt 105 Und wie funktioniert das jetzt bei den Molltonarten? 106 Die ganze Vorzeichen-Wissenschaft auf einen Blick 107 C-Dur und a-Moll 107 G-Dur und e-Moll 108 D-Dur und h-Moll 108 A-Dur und fis-Moll 108 E-Dur und cis-Moll 109 H-/Ces-Dur und gis-/as-Moll 109 Fis-/Ges-Dur und dis-/es-Moll 110 Cis-/Des-Dur und ais-/b-Moll 111 As-Dur und f-Moll 111 Es-Dur und c-Moll 112 B-Dur und g-Moll 112 F-Dur und d-Moll 112 Kapitel 9 Das Intervall – der Abstand zwischen zwei Tönen 113 Quantität: Notenlinien und Zwischenräume zählen 114 Und jetzt zur Qualität … wir achten auf die Halbtonschritte 116 Wann werden welche Intervalle wie benannt? 117 Primen, Oktaven, Quarten und Quinten 117 Die reine Prime 117 Die übermäßige Prime 117 Die Oktave 118 Die Quarte 119 Die Quinte 121 Wie man Sekunden, Terzen, Sexten und Septimen erkennt 121 Die Sekunde 122 Die Terz 125 Sexten und Septimen 126 Wie man Intervalle aufbaut 127 Die Quantität bestimmen 127 Die Qualität bestimmen 127 Große und reine Intervalle in der C-Dur-Tonleiter 129 Und nun zum Dessert: Komplementärintervalle 130 Kapitel 10 Wie Akkorde aufgebaut sind 133 Wie aus drei verschiedenen Tönen ein Dreiklang wird 134 Grundton, Terz und Quinte 134 Durdreiklänge 136 Molldreiklänge 138 Übermäßige Dreiklänge 139 Verminderte Dreiklänge 140 Der nächste Schritt: Die Septakkorde 142 Große Septakkorde 143 Mollseptakkorde 144 Dominantseptakkorde 144 Halbverminderte Septakkorde 145 Verminderte Septakkorde 146 Mollseptakkorde mit großer Septime 146 Alle Dreiklänge und Septakkorde auf einen Blick 147 A 147 As 147 H 148 B 148 C 148 Ces 149 Cis 149 D 149 Des 150 E 150 Es 150 F 151 Fis 151 G 151 Ges 152 Enge Lagen, weite Lagen, Umkehrung: Was man mit Akkorden alles machen kann 152 Enge und weite Lagen 152 Woran man eine Akkordumkehrung erkennt 153 Kapitel 11 Akkordfolgen und Kadenzen 157 Zur Wiederholung und Vertiefung: Tonleitern und Akkorde in Dur und Moll 158 Wie man Akkordfolgen aufspürt und dem Kind einen Namen gibt 159 Benennung und Bezifferung der Akkorde 159 Stufen und Funktionen in Durtonarten 160 Stufen und Funktionen bei Molltonarten 161 Wie aus einem Dreiklang ein Septakkord wird 162 Akkordfolgen – praktisch angewandt! 164 Der lockere Umgang mit Akkorden: Fakebooks und Tabulaturen 166 Der Weg in eine andere Tonart (Modulation) 167 Von der Akkordfolge zur musikalischen Kadenz 167 Authentische Kadenz 169 Der vollkommene Ganzschluss 169 Der unvollkommene Ganzschluss 169 Plagale Kadenz 170 Trugschlüsse 171 Der Halbschluss 172 Teil III: Form, Tempo, Dynamik und noch viel mehr als Weg zum musikalischen Ausdruck 173 Kapitel 12 Die Grundbausteine der Musik: Rhythmus, Melodie, Harmonie und Form 175 Es ist der Rhythmus, bei dem ich mit muss! 176 Wie Melodie entsteht 176 Eine gute Melodie runde ab mit Harmonie 178 Die Arbeit mit musikalischen Phrasen und Perioden 180 Vom Formteil zur großen Form 181 Die einteilige Liedform (A) 182 Die zweiteilige Liedform (AB) 183 Die dreiteilige Liedform (ABA) 184 Die Brückenform (ABCBA) 184 Kapitel 13 Was Sie über die klassischen Formen wissen sollten 185 Der Kontrapunkt war der Wendepunkt 186 Was ist eine Sonate? 186 Los geht’s mit der Exposition 187 Verarbeitung von Themen: Die Durchführung 188 Bei der Reprise kehrt wieder Ruhe ein 188 Eine runde Sache: Das Rondo 189 Mit Fug und Recht beliebt: Die Fuge 190 Kombinieren beim Komponieren – so entsteht eine Sinfonie 191 Zugabe, Zugabe …? Okay, noch ein paar klassische Formen und Gattungen 193 Konzert (Concerto) 193 Duo und Duett 193 Etüde 193 Fantasie 193 Kapitel 14 Zurück in die Gegenwart: Hier sind Blues, Jazz und Co. 195 Den Blues »im Blut haben« 195 Die 12-taktige Bluesform 196 Die 8-taktige Bluesform 197 Die 16-taktige Bluesform 197 Die 24-taktige Bluesform 198 Die 32-taktige Form für Bluesballaden und Country 198 Jede Menge Spaß mit Rock und Pop! 199 Für alle, die gern improvisieren: Der Jazz! 201 Kapitel 15 Den Klang variieren durch Tempo und Dynamik 203 Das richtige Tempo finden 203 Das Tempo in der Musiktheorie 204 Wie man mit einem Metronom arbeitet 204 Wie man die Tempobezeichnungen richtig liest 205 Mal schneller, mal langsamer: Das Tempo kann auch wechseln 207 LAUT??!! Leise …? Dynamik bedeutet Lautstärke 207 Graduelle Veränderungen der Lautstärke 208 Weitere musikalische Vortragsbezeichnungen 209 Wozu die Klavierpedale gut sind 210 Artikulationszeichen bei anderen Instrumenten 212 Kapitel 16 Die Klangfarbe und Akustik von Instrumenten 215 Welche Farben hat die (Musik-)Welt? 216 Das Einschwingen: Die ersten Sekundenbruchteile geben den Ausschlag! 216 Das Timbre – der eigentliche Körper eines Tons 217 Wenn ein Ton in den letzten Zügen liegt: Der Ausklang 218 Sitzordnungen und die Frage, welcher Musiker wo sitzt 219 Teil IV: Der Top-Ten-Teil 221 Kapitel 17 Zehn häufig gestellte Fragen zum Thema Musiktheorie 223 Warum ist Musiktheorie so wichtig? 223 Ich mache bereits Musik – ohne theoretisches Wissen! Wozu sollte ich mich jetzt noch damit herumärgern? 224 Warum taucht in Musiktheorie-Büchern immer wieder die Klaviatur auf? Ich spiele doch gar kein Klavier! 224 Gibt es eine Blitzmethode, um Noten lesen zu lernen? 225 Wie erkenne ich eine Tonart an den Vorzeichen? 225 Lässt sich ein Musikstück in einer anderen Tonart spielen? 226 Wenn ich zu viel über Musiktheorie weiß, kann ich dann überhaupt noch anständig improvisieren? 226 Kann ich mit der Theorie auch als Schlagzeuger etwas anfangen? 227 Wieso ausgerechnet zwölf Töne? 227 Wie hilft mir die Musiktheorie dabei, mir ein Musikstück besser einzuprägen?     227 Kapitel 18 Zehn Musiktheoretiker, die man kennen sollte 229 Pythagoras (582–507 v Chr.) 229 Boethius (480–524) 230 Gerbert von Aurillac/Papst Sylvester II (950–1003) 231 Guido von Arezzo (990–1040) 231 Nicola Vicentino (1511–1576) 232 Christiaan Huygens (1629–1695) 232 Arnold Schönberg (1874–1951) 233 Harry Partch (1901–1974) 233 Karlheinz Stockhausen (1928–2007) 233 Robert Moog (1934–2005) 234 Teil V: Anhänge 235 A: Musikbeispiele zum Buch 237 B: Grifftabellen für Akkorde 241 Glossar 279 Stichwortverzeichnis 283

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Michael Pilhofer unterrichtet Musiktheorie und arbeitete fast 20 Jahre als professioneller Musiker. Holly Day ist Musikjournalistin und schreibt für zahlreiche Musikmagazine.

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