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Overview"Die Autoren dieses Sammelbandes haben sich von dem Ziel leiten lassen, das Lemen von Mathematik effektiver zu gestalten. Ihre Beittlige wenden sich an alle, die Mathematik lehren und an diejenigen unter den Lemenden, die tiber das Lemen von Mathematik reflektieren konnen und wollen. Das Buch ist so abgefaBt, daB es Diskussionsgrundlage eines Seminars sein kann. Die Verfasser intendieren keine umfassende oder gar abgerundete Darstellung des schwie- rigen Themas ""Mathematik Lemen"" und entwickeln keine Theorie, die auf mehr oder weniger eng umgrenzten mathematischen Aufgaben als Testrnaterial oder auf einem psychologischen Modell beruht. Vielmehr geht es urn die Akzentuierung und Eingrenzung von ""Problemen"" beim ""Mathematik Lemen"" sowie urn die Erarbeitung von ""Moglich- keiten"" zu ihrer Losung. Diese Vorschlage sind unmittelbar in die Praxis umsetzbar und auf andere mathematische Gebiete und Lernstufen sinngemliB tibertragbar. Die Verfasser stimmen in dieser Auffassung tiberein. Es ist aber nicht der Versuch untemommen, die Beitrage zu harmonisieren. Denn gerade die Vielschichtigkeit, ja Heterogenitlit, der Anslitze spiegelt die Schwierigkeit der Thematik und erMfnet Zuglinge, die anderenfalls verdeckt werden konnten. Die Arbeiten enthalten sehr viel Beispielmaterial, das tiber- wiegend den ersten Semestem des Hochschulstudiums, aber auch dem Mathematik- unterricht aller Schulstufen entnommen ist. Die Verfasser meinen, daB dieser praxis- orientierte Weg sich allein schon deswegen rechtfertigt, weil die bisherigen oft sehr theoretischen Abhandlungen tiber das Thema nicht die gewiinschten Auswirkungen auf das Lemen von Mathematik hatten." Full Product DetailsAuthor: Martin GlatfeldPublisher: Springer Fachmedien Wiesbaden Imprint: Vieweg+Teubner Verlag Edition: 1977 ed. Dimensions: Width: 17.00cm , Height: 1.00cm , Length: 24.40cm Weight: 0.335kg ISBN: 9783528083847ISBN 10: 3528083840 Pages: 175 Publication Date: 01 January 1977 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Language: German Table of ContentsKreativitat in der Mathematik und im Mathematikunterricht.- 1. Kreativitatsforschung in den USA.- 2. Beobachtung von Problemloesungsprozessen.- 3. Ansatze zu Modellierungen.- 4. Analyse eines kreativen Findungsprozesses.- 5. Bericht uber eigene systematische Beobachtungen von Problemloeseprozessen.- 6. Eine erste Modellierung von kreativen Problemloesungsprozessen.- Motivationen im mathematischen Unterricht: Das Beispiel Lineare Algebra.- 1. Grundsatzliches.- 1.1. Fachspezifische Motivationsprobleme in der Mathematik.- 1.2. Das Beispiel Lineare Algebra.- 2. Motivationen in der Linearen Algebra.- 2.1. Der Raum der n-Spalten (Stabmatrizen, Vektoren).- 2.2. Motivation der Matrizenschreibweise und der Multiplikation.- 2.3. Anwendung der Matrixmultiplikation: Geheimschriften (Kodierung);Dekodierung als Motivation der inversen Matrix.- 2.4. Orientierung an zweireihigen Matrizen.- 2.5. Inverse Matrix, lineare Gleichungssysteme.- 2.6. Motivationsmoeglichkeiten der Eigenwertaufgabe.- 2.7. Stochastische Matrizen.- 2.8. Nichtnegative Matrizen.- 2.9. Berechnung von Eigenwerten und Eigenspalten: Iterationsverfahren.- 2.10. Konvergenz, Metrik, Norm.- 2.11. Wo bleibt die Motivation der abstrakten Vektorraume?.- 2.12. Die Rolle der Geometrie.- 2.13. Matrizen und Strukturen.- 3. Folgerungen fur den Unterricht.- 3.1. Exemplarisches Prinzip und genetisches Lehren.- 3.2. Algorithmus und Kalkul.- 3.3. Probleme sehen und Probleme loesen; Heuristik.- 3.4. Der Anwendungsbezug.- 3.5. Stoffbewaltigung, Zeitmangel, Massenbetrieb.- Mathematiklernen und Heuristik - Dargestellt am Beispiel Teilbarkeit.- 1. UEberlegungen zum Mathematiklernen.- 1.1. Vorbemerkungen.- 1.2. Mathematik als Zusammenspiel von plausiblen und demonstrativen Methoden.- 1.3. Forderungen an eine heuristische Fahigkeiten freisetzende Darstellung von Mathematik.- 1.4. Bemerkungen zum Beispiel Teilbarkeit.- 2. Das Beispiel Teilbarkeit.- 2.1. Teiler und Vielfache.- 2.2. Teilermengen und Vielfachmengen.- 2.3. Division mit Rest.- 2.4. Groesster gemeinsamer Teiler.- 2.5. Kleinstes gemeinsames Vielfaches.- 2.6. Primzahlen und zusammengesetzte Zahlen.- 2.7. Primfaktorzerlegung.- 2.8. Anwendung des Primzahlbegriffs bei Teilbarkeitsfragen.- 2.9. UEber Anzahl und Verteilung der Primzahlen.- UEber Induktion beim Mathematiklernen.- 1. Zum Begriff der mathematischen Induktion.- 1.1. Induktion bei Aristoteles.- 1.2. Didaktische Induktion.- 1.3. Induktion beim Mathematiklernen.- 2. Zum Beispielverstehen beim Mathematiklernen.- 2.1. Beispiel als Fall einer Regel.- 2.2. Beispiel als Induktion in stringent allgemeine Sachverhalte.- 2.3. Beispiel als Induktion in plausible Vermutungen.ReviewsAuthor InformationTab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |