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OverviewDieses Werk zu Liebigs 200. Geburtstag setzt die Schwerpunkte auf Liebigs eigene Ausbildung und die von ihm entwickelte weitreichende Schule der Chemie. Viele seiner Schüler werden bedeutende Wissenschaftler, Hochschullehrer, wissenschaftliche Schriftsteller und Industriechemiker. Sie kommen nicht nur aus Deutschland sondern aus vielen Ländern Europas, und sogar aus Nord- und Südamerika. Anhand der veröffentlichten Selbstzeugnisse Liebigs, seines umfangreichen Briefwechsels mit WÖHLER, BERZELIUS, dem Verleger VIEWEG und Schülern wie HOFMANN u.a. wird das Wirken Liebigs für eine neue Schule der Chemie dargestellt. Die Biographien der bedeutendsten Schüler werden im Zusammenhang mit Liebigs Einfluss auf die Entwicklung der Chemie in Europa und in den USA behandelt und mit zahlreichen Zitaten aus seinem Briefwechsel ergänzt. Full Product DetailsAuthor: Georg SchwedtPublisher: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG Imprint: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K Edition: Softcover reprint of the original 1st ed. 2002 Dimensions: Width: 15.50cm , Height: 1.60cm , Length: 23.50cm Weight: 0.456kg ISBN: 9783642627835ISBN 10: 3642627838 Pages: 282 Publication Date: 21 October 2012 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: Manufactured on demand We will order this item for you from a manufactured on demand supplier. Language: German Table of Contents1 Einleitung.- Zu Besuch in Gießen: Vom chemischen Laboratorium zum Museum.- 2 Liebig, Sein Laboratorium und Die Familie Merck.- 3 Jugend und Studium im Darmstädter Elternhaus.- Intermezzo in Heppenheim.- Zurück in Darmstadt.- Studium in Bonn.- Studium in Erlangen.- Die „Französische Chemie“: Liebig in Paris.- 4 Liebig und Seine Schüler in Giessen.- Chemische Laboratorien an Universitäten vor und um 1800.- Aus der Geschichte der Universität Gießen.- Das chemische Laboratorium in Gießen vor Liebig.- Liebigs Beginn in Gießen.- Die entgangene Entdeckung des Broms.- Heirat mit Henriette Moldenhauer.- Buff: der erste bedeutende Schüler.- Das chemische Laboratorium — Entwicklung ab 1835.- Carl Vogt über das Liebigsche Laboratorium.- Schoedlers Bericht.- Ettling — Liebigs erster Universitätsassistent.- Liebig über seinen Unterrichtsstil und den Neubau des Laboratoriums 1839.- Innere Ansicht des Analytischen Laboratoriums zu Glessen (1842).- Hamm — der Agronom über sein Studium bei Liebig.- Die Hochschullehrer aus Liebigs Schule.- Knapp — Schüler von 1833 bis 1837.- Fehling — Schüler ab 1837.- Kopp — ab 1838 in Gießen.- Zamminer - Schüler 1839/40.- Will — Assistent und Nachfolger Liebigs in Gießen.- Hofmann — der Gießener (Promotion 1841).- Strecker — Student um 1840, Assistent ab 1845.- von Babo — nach dem Medizinstudium bei Liebig.- Erlenmeyer — Pharmazeut und Chemiker.- Kekulé — der Entdecker der Benzolformel.- Scherer — physiologischer Chemiker in Würzburg.- Henneberg — der Tierernährungsphysiologe in Göttingen.- Volhard — Student 1852 in Gießen, Assistent in München.- Pettenkofer — und die Berufung Liebigs nach München.- Fresenius als Staatsassistent am Gießener Unterrichtslaboratorium.- Varrentrapp — Pharmazeut, Chemiker und Kaufmann in Braunschweig.- Erfolgreiche Industriechemiker und Privatgelehrte — von Volhard „Techniker“ genannt.- Regnault und die Porzellanmanufaktur in Sèvres.- Guckelberger — bei Liebig 1845 bis 1846.- Moritz Traube — Weinhändler und Privatgelehrter.- Schüler aus Frankreich, der Schweiz und Italien.- Gerhardt aus Straßburg.- Charles Adolphe Wurtz.- Charles Marignac aus Genf.- Der Italiener: Sobrero — Entdecker des Nitroglycerins.- Schüler aus Russland.- Voskresenskij aus St. Petersburg - der Lehrer Mendelejews.- Nikolaj N. Zinin und die Anilinsynthese.- Carl Schmidt — Namensgeber der Kohlenhydrate.- Schüler und Gäste aus Großbritannien, Irland und Amerika.- Liebigs Reisen nach England.- Thomas Anderson.- Henry Bence Jones.- Gregory, Schüler und Übersetzer.- Robert Kane, Gastprofessor aus Dublin.- John Hall Gladstone.- James Sheridan Muspratt.- Sir Lyon Playfair.- Alexander William Williamson.- Horsford in Cambridge/Mass, und sein Backpulver.- Graham und Gibbs aus Amerika zu Besuch in Gießen.- 5 Liebig in München.- Das neue Laboratorium.- Assistenten, Schüler und Gäste.- Liebigs Experimentalvorlesungen und Abendvorträge.- 6 Die Neue Schule der Chemie und Ihre Auswirkungen.- Die neuen Wege in der Hochschullehre.- Neue Wege in der Forschung.- Der Publizist.- Liebigs Einfluss auf die chemische Industrie.- Anhang: Liebigs Schüler26l.- Bibliographie.ReviewsSchwedt bietet in seinem Buch, das zum Anlass des 200. Geburtstags Liebigs erschienen ist, eine grundliche und reizvolle Schilderung dieser Epoche.Schwedts gewissenhafte Nachforschung in alten Archiven ist wirklich zu bewundern. Die Detailliertheit, mit der er einzelne Themen schildert, ist manchmal uberwaltigend.Das Buch ist fur ein allgemeines Publikum geschrieben. - ANGEWANDTE CHEMIE Ein Muss fur jeden Chemiker! Das Werk ist ein umfassendes Geschichtsbuch uber chemische Forschung. - LABORSCOPE Schwedt ist es hervorragend gelungen, mit der ihm eigenen Akribie eine Fulle von historischem Material zu sammeln und in erfrischend kurzweiliger Form darzustellen. Das sorgfaltig illustrierte Buch kann jedem bestens zur Lekture empfohlen werden, der sich fur chemiehistorische Themen interessiert. Es erganzt die bereits erschienenen Biographien von Kohut (1906), Volhard (1909) und Brock (1999) durch eine neue Darstellungsperspektive und eignet sich auch hervorragend fur Geschenkzwecke. - DIE PHARMAZEUTISCHE INDUSTRIE Schwedt bietet in seinem Buch, das zum Anlass des 200. Geburtstags Liebigs erschienen ist, eine grundliche und reizvolle Schilderung dieser Epoche.Schwedts gewissenhafte Nachforschung in alten Archiven ist wirklich zu bewundern. Die Detailliertheit, mit der er einzelne Themen schildert, ist manchmal uberwaltigend.Das Buch ist fur ein allgemeines Publikum geschrieben. - ANGEWANDTE CHEMIE Ein Muss fur jeden Chemiker! Das Werk ist ein umfassendes Geschichtsbuch uber chemische Forschung. - LABORSCOPE Schwedt ist es hervorragend gelungen, mit der ihm eigenen Akribie eine Fulle von historischem Material zu sammeln und in erfrischend kurzweiliger Form darzustellen. 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