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OverviewGenerative künstliche Intelligenz (KI) schwingt sich zum Schöpfer immaterieller Güter auf. Jedoch sind KI-generierte Erzeugnisse in Ermangelung eines menschlichen Beitrags einem Immaterialgüterschutz nicht zugänglich. In einer Ära von generativer KI ist es unerlässlich, den Blick auf die Implikationen für den Nachahmungswettbewerb zu richten. Vor diesem Hintergrund untersucht Anna Charlotte Harms die Notwendigkeit eines Investitionsanreizes in Form eines Nachahmungsschutzes für KI-generierte Erzeugnisse. Unter Zuhilfenahme der ökonomischen Analyse des Rechts gelangt sie zu einer eindeutigen Erkenntnis: Lediglich der Markt für generative KI im technischen Einsatzbereich droht zu versagen. Doch dieses Szenario tritt in nächster Zeit nicht ein - Verantwortliche verheimlichen bislang den KI-Einsatz und beanspruchen (unberechtigterweise) ein Immaterialgüterrecht. Full Product DetailsAuthor: Anna Charlotte HarmsPublisher: Mohr Siebeck Imprint: Mohr Siebeck Volume: 193 Weight: 0.411kg ISBN: 9783161638107ISBN 10: 3161638107 Pages: 265 Publication Date: 29 July 2024 Audience: Professional and scholarly , Professional & Vocational Format: Paperback Publisher's Status: Active Availability: In Print This item will be ordered in for you from one of our suppliers. Upon receipt, we will promptly dispatch it out to you. For in store availability, please contact us. Table of ContentsReviewsAuthor InformationGeboren 1995; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen; 2020 Erste Juristische Prüfung; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsvergleichung an der Universität Lüneburg; Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rechtsinformatik der Universität Hannover; 2023 Promotion; Rechtsreferendariat am Landgericht Lüneburg. Tab Content 6Author Website:Countries AvailableAll regions |