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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Full Product Details

Author:   Oskar Löbl
Publisher:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 1933
Dimensions:   Width: 15.50cm , Height: 0.60cm , Length: 23.50cm
Weight:   0.195kg
ISBN:  

9783642900532

ISBN 10:   3642900534
Pages:   112
Publication Date:   01 January 1933
Audience:   Professional and scholarly ,  Professional & Vocational
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Availability:   In Print  
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Language:   German

Table of Contents

Erster Teil Allgemeine Grundlagen.- I. Der Mensch im elektrischen Stromkreis.- 1. Wirkungen des elektrischen Stromes auf den Menschen.- 2. Welche Spannung ist gefahrlich?.- 3. Der elektrische Widerstand des menschlichen Koerpers.- 4. Statistisches uber Unfalle durch Beruhrungsspannungen.- II. Das Auftreten von Spannungen an metallenen Gehausen von Stromverbrauchern.- 5. Sternpunkt direkt geerdet.- 6. Aussenleiter direkt geerdet.- 7. Betriebserdung uber Durchschlagsicherung.- III. Die Beruhrungsspannung.- 8. Begriffserklarung.- 9. Berechnung der Beruhrungsspannung.- 10. Messung der Beruhrungsspannung.- IV. Wann sind Schutzmassnahmen erforderlich?.- 11. Entscheidung der Schutzbedurftigkeit durch Messung.- 12. Entscheidung der Schutzbedurftigkeit ohne Messung.- 13. Bemerkungen.- V. Erdungsschrauben, Schutzleitungen, Steckvorrichtungen.- 14. Ortsfeste Stromverbraucher.- 15. Ortsveranderliche Stromverbraucher.- VI. Abschaltzeit und Abschaltstromstarke von Sicherungen.- 16. Gewoehnliche Schmelzsicherungen.- 17. Trage Schmelzsicherungen.- VII. Erder.- 18. Spezifischer Widerstand des Erdreichs.- 19. Erdungswiderstand einiger Erder. Exakte Formeln.- 20. Die gebrauchlichsten Erder. Praktische Formeln.- 21. Mehrfacherder.- 22. Messung des Erdungswiderstandes.- 23. Messung des spezifischen Widerstandes des Erdreichs.- 24. Veranderung des Erdungswiderstandes mit der Zeit.- 25. Spannungsverlauf um Platten- und Rohrerder.- 26. Grenze des Spannungstrichters.- 27. Schrittspannung.- 28. Spannungsverlauf um ausgedehnte Erder.- VIII. Der Erdschlussstrom des Hochspannungsnetzes.- 29. Der kapazitive Erdschlussstrom.- 30. Der Reststrom.- 31. Bemessung der Schutzerdung in Hochspannungsanlagen.- IX. Betriebserdung.- 32. Stromsysteme.- 33. Zweck der Betriebserdung.- 34. Betriebserdung am Nullpunkt (Nullpunktserdung).- 35. Betriebserdung am Aussenleiter (Aussenleitererdung).- 36. Bemessung der Betriebserdung.- Zweiter Teil. Schutzmassnahmen.- 37. Benennungen.- X. Isolierung.- 38. Grundgedanke.- XI. Kleinspannung.- 39. Grundgedanke.- 40. Bedingungen.- 41. Anwendungsgrenzen.- 42. Anwendungsgebiet.- XII. Schutzerdung.- 43. Grundgedanke.- 44. Bemessung der Schutzerdung in Netzen, in denen ein Aussenleiter uber eine Durchschlagssicherung geerdet ist.- 45. Bemessung der Schutzerdung bei unmittelbarer Nullpunktserdung.- 46. Bemessung der Schutzerdung bei unmittelbarer Aussenleitererdung.- 47. Vergleich zwischen Haupt- und Nebenformel.- 48. Anwendungsgebiet der Schutzerdung.- 49. Prufung der Schutzerdung auf Vorschriftsmassigkeit.- 50. Zusammenstellung.- 51. Beispiel.- XIII. Nullung.- 52. Grundgedanke.- 53. Erdschluss. 1. Nullungsbedingung.- 54. Einpoliger Kurzschluss. 2. Nullungsbedingung.- 55. Unterbrechung des Nulleiters. 3. Nullungsbedingung.- 56. Zusammenstellung.- 57. Vorzuge und Nachteile der Nullung.- 58. Anwendungsgebiet der Nullung.- 59. Beispiel.- 60. Erdung und Nullung schliessen sich gegenseitig aus.- 61. Einhaltung der Nullungsbedingungen mit Stationsschutzschaltern.- XIV. Schutzschaltung.- 62. Grundgedanke.- 63. Spannungsdiagramm. Einfluss des Hilfserdungswiderstandes.- 64. Bemessung der Betriebserdung bei Schutzschaltung.- 65. Arten der Schutzschalter.- Dritter Teil. Die Erdungsleitsatze nebst Erlauterungen.- I. Gultigkeit.- 1. Geltungsbeginn.- 2. Geltungsbereich.- II. Begriffserklarungen.- 3.- III. Bestimmungen.- A. Allgemeines.- 4. Anwendungsbereich der Schutzmassnahmen.- B. Isolierung.- 5. Anwendung der Isolierung.- C. Kleinspannung.- 6. Anwendung der Kleinspannung.- 7. Ausschliessliche Verwendung der Kleinspannung.- D. Schutzerdung.- 8. Anwendung der Schutzerdung.- 9. Bemessung der Schutzerdung.- E. Nullung.- 10. Anwendung der Nullung.- 11. Nullungsbedingungen.- 12. Erdung in Netzen mit Nullung.- 13. Blanke Nulleiter.- 14. Nullung ortsveranderlicher Stromverbraucher.- F. Schutzleitungsystem.- 15. Anwendung des Schutzleitungsystems.- G. Schutzschaltung.- 16. Anwendung der Schutzschaltung.- H. Gemeinsames fur Erdung, Nullung, Schutzleitungssystem und Schutzschaltung.- 17. Verhutung von Unterbrechungen der Schutzleitung.- 18. Bemessung der Schutzleitung.- I. Erdung eines Netzpunktes (Betriebserdung).- 19. Schutz bei UEbertritt der Oberspannung.- 20. Schutz bei Erdschluss auf der Unterspannungseite.- IV. Verlegung der Erder.- V. Prufung der Schutzmassnahmen.

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